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Heidelberger Zeitung (47) — 1905 (Januar bis Juni)

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Nr. 101-125 (1. Mai 1905 - 29. Mai 1905)
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47. Zahrgang. — Nr. 101

Montag, I. Mai 1905.

Erstes Vlatt


Ä»sch««nt täglich, LormtsgS auSgerwmmen. Pr«i» mtt tzamMenWLttern monatlich S0 Pfg. in'k HcmS MLracht, bei t«c SxpeinÄan mch L«t LweiSstationen aLgehokt <0 Wtz

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E bestimmtcn Tagen wird teine Berantwortlichkeit Lbernommen. — Anfchlag der Jnserate auf den Plakattafeln der Heidelberger Zettung u. den stüdt. Nnschlagstellen. 8«rnspr. 38.

Jdeales und reales Strafrecht.

Bm Histblick auf die bevorstchende Schillerseier
inacht Justizrat Dr. Stranz in der „Deutschen Juristenzei-
tung" folgende tresfende Ausführungen über den StanÄ
des Strafrechts:

Nicht auf dem geschäftigen Markt, seiner sonstigen
Wtrkungsstätts, seiere der Jurrst das Gedenken an die
hundertste Wiederkehr von Schillers Todestag. Nein, in
der Stille. Den Zusammenhängen zwischen der Jdeen-
welt Schillers und dem Gebiete, wo' „Themis den Reigen
führt und mit dem gerechten Slab jedem seine Rechte
mißt", Würe er nach. Er begleite den Wsg Schillers, der
zunächst ein Jahr lang in der jnristischen, dann in der
medizinischen Fakultät eingeschrieben war, aus der Enge
der Fachstüdien in das unermeßliche Reich des Gedan-
kens, der Wahrheit und Schönheit. Da Schiller zur
Menschheit sprach, soll er dem Juristen stumm sein? Tie-
fere und treffendere Worte über die Epziehung des Men-
schen, auch zn dem Jdeale des Rechts, gibt es nicht, als
die Schillerschen, die das gesamte menschliche Handeln
umfpannen.

Nehmt die Gottheit auf in euren Willen,

Ilnd sie ftetgt von ihrem Weltenthron.

Des Gesetzes strenge Fessel bindst

Nur den Sklavensinn, der es verschmäht.

Wie weit steht, ein JahrhEdert nach Schillers Tode,
unsere Zeit hinter seinen Forderungen zurück! Ein tie-
fer Abgrund gähnt auf dsm Gebiet des Strafrechts zwi-
fchen Schuld und Sühne, diesem großen Problem zugleich
des Rechts und der Dichtung. Einzelne bezeichnende
Fälle aus neuer Zeit seien erwähnr. Jn Karlsruhe wird
eine arme Nähsrin wsgen Diebstahls im wiederholten
Rüchfalle zu einer -Gefängnisstrafe von drei Monaten ver-
urtetlt. Sie hätte in äußerster Not ihrer Nachbarin 20
Scheitchen Holz inr Gesamtwerte voir 30 Pfg. entweüdet.
Die beiden Vorstrafen von js ein und zwe'i Tagen Ge-
fängnis hatten einen ahnlichen Anlaß. Auf drei Mo-
nate Gefängnis für 7 Preßkohlen im Werte von wenigen
Psennigen mnßte vor einiger Zeit das Lanügericht I Ber-
lin gegen einen Rückfälligen erkennen. Ein Arbeiter
hatte sich diess sieben Stück, die beim Ansladen vorbeige-
fallen waren, angeeignet. Jn beiden Fällen war die an-
erkannte Strafe bei Annahme milderndsr Umstände das
Mindestmaß. So will es das Gesetz b« wiederholtsm
Rückfall (§ 244 Str.-G.-B.). Eine unbescholtene Ham-
burgerin süftet ihren achtjährigen Jungen an, über einsn
Zaun zu klettern und eine Latte (Wert 20 Pfg.) Zu ent-
weüden. „Mutter wollte dämit Feuer anmachen!" An-
stiftung zum Diebstahl aus einem umschlossenen Raume
mittsls Einsteigens (Z 243 No. 2 Str.-G.-B.). Eine Ge-
fängnisstrase von vier Monaten traf die Mutter. Jns-
besondere mehren sich anch Äie Strasen gegen Jngendliche.
Die Frankenthaler Strafkam'mer hat zwei Knaben von 13
und 14 Jahren wegen vorsätzlichsr Gefährdung einss
Eisenbahnzugs zu je einem Jahr Gefängnis verurteilt.
Das Mindestmaß (§ 315 Str.-G.-B.). Anderwärts wird
ein Knabe wegen Schmuggelns, wozu ihn der Vater an-

stiftete, zu einem Monat Gefängnis verurteilt. Jn allen
diesen Fällen, wie in vielen andern, die das Rechtsbe-
wußtsein des Volkes verletzen, I i e g t d e r F eh l e r im
G e s e tz, n i ch t b ei denRichtern. Die strafgesetz-
liche Behandlung der Rücksälligen wtderstreitet allem so-
zialen Empfinden, die der Jugendlichen allen pädagogi-
schen Erwägungen. Beide werdsn der Gesellschaft nicht
zurückgewonnen, sondern gehen ihr verloren. Alles dies
weist mit dkotwend'igke'it auf die schon seit Jahr und Täg
geforderte Reform des Strafrechts hin. Wann wird sie
kommen?

Deutsches Reich.

— Die KoMmandierung eines englischen Offi-
ziers zum! Stabe unserer Schutztruppe in Süd-
westafr 1 ka läßt bas Jnteresse Englands an dem
deutschen Kolonialkriege, der unter so ungemein erschwe-
renden Umständen stattfindet, erkennsn. Von dentscher
Seite sind der Teilnahme des englischen Offiziers keiner-
lei Schwierigkeiten bereitet wovdsn, da ein fachmännischer
Augenzeuge nur dazn beitragen kdnn, die schiefen An-
schauungen, wie sie zum Deil auch in englischen Blättern
über unsere Kriegführung und über unsere Leistungen in
Südwestafrika hervorgetreten sind, zn zerstreusn. Die
wahrhaft heldenhafte Haltung unserer Truppe wird dte
Kritik des englischen Offiziers nicht zn scheuen habsn.
Das Studium einer Krisgführung unter so abnorm schwie-
rrgen Verhältnissen wird selbst für einen Offizier dsr
größten und erfahreNsten Kolonialmacht der Welt Ichr-
reich sein.

'— J'm Hinblick auf die Frage einer staatlichen
Z w a n g s v e r s i ch e r u n g aIler Privatange-
st ellt e n hat das Reichsamt 'des Jnnern das von der
Organisation der Privatbeamten gesammelte Matsrial
dem Statistischen Amt überwiesen. Dieses hat es einer
vor'läusigen Prüsung unterzogen und' es als ausreichend
zur Gewinnung eines Ileberblicks über die einschlägigen
Nerhältnisse der Privatbeamten nach entsprschender Be-
arbeitung bezeichnet. Hinsichtkich der Art der Aufarbei-
tung 'des Materiats hat das Statistische Amt Vorschtäge
gemächt, die kürzlich in einer Besprechung zwischen Mit-
gliedern des Reichstags und Regierungsvertretern im
wesentlichen gebilligt worden sind, so däß mit den Arbei-
ten voraussichtlich! demnächst begonnen werden wird. Eine
Denkschrift über das Ergebnis der statistischen Bearbei-
tung des Materiäls wir'd vor Frühjahr 1906 nicht fertig-
gestellt werden können.

— Der Mrektor im Reichsschätzamt, TweIe, wurde
zum Unterstaatssekrstär des Reichsschatzamts ernannt an
Stelle des wegen Krankheit zurückgetretenen Unterstaats-
sekretärs v. Fischer. Zum Nachfolger Tweles wnrde der
Geh. Qberrögierungsrat Küh n ernannt.

'— Dsr „alte" s o z i a I d e m o k r a t i s che Berg -
arbeiterverband veröffentlicht in der „Bergär-
beiterzeitung" seinen Jahresbericht für 1904. Die Mit-
gliederzahl beträgt danach 80 682 gegen 69 028 im Vor-
j-ahr. D-ie ini Geschäsisbericht für 1903 ausgesprochene

Hoffnung, daß 1904 das erste Hnnderttausend- Mitglieder
srreicht werde, hat sich also nicht erfüllt. Allerdings ha-
ben 32 000 Aufnahmen neuer Mitglieder stattgefunden,
aber noch nicht 12 000 sind davon dem Verein treu geblis-
ben. Das ist kein schöner Znstand, heißt es in dem Be-
richt, leider sei daran vorlänftg aber nichts zu ändern.
Jm' Jahr 1905 seien schvn jetzt 64 500 Neuanmeldungen
eingsgangen, die fast ausschließlich aus dsm RuhrrMer
stammen. Hoffentlich fliegen davon nicht allzn viel wieder
aus, meint der Bericht.

— Me TendenzmÄdungen englischer und französischer
Blätter, durch die Iapan gegen DeutschIands an-
geblich! monopolistische Wstchten in Schantung äufge-
stachelt werden soll, nehmen auch! schon unsere vor kurzem
begonnsnen h a n d e I s p o I i t i s ch e n Unterhand-
Iungen mit C h i n a zur Zielscheibe. Man sucht diese
Verhiandlungen äls etwas Uußergewöhnlich-es hin-znstel-
len. Es ist aber ällgemein bekannt, daß- wähvend der
letzten Jahre Großbritan-nien, die Wersinigten Sta-aten
von Amerika und Japan neue Handelsverträge mit Chinn
abgeschlossen haben, un>d es entsprachi einem mehrsach gs-
äußerten Wunsche der chinestschen Regierung, daß auH
Deutschland jetzt diesen Beispielsn folgt. Der mit der
Führung der Werhandlungen beauftragte deutsche General-
konsul in Schcmghai, Dr. Knappe, hat vor einigen Tagen
den chinesischen Unterhändlern einen hier aufgeftellten
Nertragsentwurf mitgeteilt. Disse Vorschläge bewegen
stch- durchaus innerhalb des Rahmens' der Handelsverträge^
die von China neuevdings mit den erwähnten drei Mäch-
ten vereinbart wvrden stnd. Zu h-etzen gibt es da nichts.

Hamburg, 29. April. 18 -große Berufsvereins der
hiesigen Arbeitgeber machen bekannt, daß die Ar'beiter,
die wegen Bete'iligung an der sozialistischsn M aifeier
am 1. Mai v-on der Arbeit fortbleiben, als vertrags-
brüchig entIasss n und^ nicht vor dem 11 Lstai wiäder
eingestellt werden.

Baden.

Freiburg, 29. April. Heute Vormittag begann
die Konferenz des engern Ausschnsses, in dem alle grötze-
ren deutschen Regierungen pertreten sind, zur Anbähnung
der B e t r i e b s m i t t e l g em e i n s ch a f t. Uls Ver-
treter Badens waren der Ministerialdirektor Kühn und
Oberregierungsrat Schnlz- anwesend; KÄ)n Legrüßte die
Anwesenden im Auftrage seiner! Behörde un'd wünschte den
außerordentlich wichtigen Berhandlungen besten Erfolg.
Me Dauer der Konferenz ist auf etwa Zwei Tage bemessen.

Karlsruh e, 28. April. Der B u n d der L a n d-
wirte wird, wie schon kurz gemeldet, auf den 1. Mai
ein Parteisekretariat für Bäden hier srrichten„
das dem Mitglied der Bun-desleitung in Frankfurt a. M.„
Hngo Müller, übertragen worden ist. Die Einrichtung ist
«ber vorerst noch nicht äls eine dauernde, sondern nur für
die Zeit der Landtagswahlen geplant. Der Bnn'd der
Landwirte und die Konservativen werden eine ziemliche
Anzahl Kandidaten für 'den Landtag aufftsllen. Jm
Karlsruher Land wird mit der Kandidatur des Domänen-
direktors Hosfmann gerechnet, wir können aber nicht
glauben, daß die Vertrauensmänner >des Bezirks diese

Erdbeben.

IV Freiburg, 28. April. Heute Morgen gegen 3 Uhr
wurden hier zwct Erdlst-öße'verspürt. Der erste Stotz war zicm-
lich stark.

Metzeral (Elsah), 29. April. Eine ihestige Erd-
erschütterung wurde heute Morgen 2.50 Uhr Lenrertt.
Die Bewegung setzte mtt fanftem Erzittern ein, machte hiera-uf
eine klcine Pause von etwa ciner halben Minute und wurde
dann so hestig, datz das Geräusch im Haufe, wo die Fenster
klirrten, die Türen schlugen, d-ic Wa'schgeschirre auf dcr mar-
mornen- Waschtifchplatte laut tönten, d!e Beivohner weckte. Der-
art aus dem Schlafe aufgeschreckt, fragte man sich angstvoll, was
das zu bedenten habe. Man hattc im Bet't 'das Gefühl, als
ob m-cm ordentlich auf- und abgcfchaukelt -würde. Die Bcwe-
gung, deren Richtung nicht festgestcllt -werden konnte, dauerte
mit der Paufc ctwa anderthalb Minuten.

Zürich, 29. April. Heute früh kurz vor 3 Uhr wurde in
der ganzen Schwciz ein starkes mehrere Setundeu dau-
crndes Erdbebcn in der Richtung von Westen na-ch Osten
vevspürt. Namentlich in der Westhälfte der Schweiz, in Lu-
zern, Aarau, Bern und in dcn Kantonen Neuenburg und -Wal-
lis. Jn Wallis, wo Häufer beschädi-gt wurücn, war cs am
stärksten.

Paris, 29. April. Vcrgangenc Nacht wurde ein E r d b e-
ben zwischen Tu'lle und- Belfort verfpürt. Der Stoh war wel-
lenförmig in dcr Richtung von Norden nach S-üden und setzte
sich Lis in Üie Gcgend von Valencc fort. Ein W!ndstotz leitete
die Erfcheinung cin, -die hier und da von Blitzen und Wctter-
leuchten 'begleitet war. Perfonen sind nicht zu Schaden gekom-
men, un'd der Sachfchaden ist gerin-g. Nur aus Chamounix unü
einigen andcrn Ortfchasten w!rd der Einfturz von Dchornsteinen
gemeldet, Häufer haben Risse erhalten. Die Einwühner stürz-
len erschreckt aus den Betten und Häu-scrn.

D Agram, 29. Aprll. Gestern Wbend 10 Uhr wurde ein

wellenförmigcs, 2 Sekunden andauerndes Erdbeiben in der
Richtung von Nordost nach Süüwest -verspürt. Besonderer Scha-
den wurde nicht angerichtet.

— Berlin, 29. April. Der Chefre'dakteur der „Na°
tional-Zeitung", Arthur Dix, wurde wegen BeIeidi -
gun-g bes Ministers Ruhstrat und des Ersten
Staatsanwalts -am Oldenburger Landgericht zu 600 Mark
'Geldsträfe verurteM.

— Winterthur (Schweiz), 29. Aprtl. Hsute Morgen
zwischen 7 und 8 Uhr erfolgte hier in der phystkalischeir
Abtei'Iung des Technikums eine S ch l a g e n t z ü ir -
dung. Der Laboratoriumsdiener hantierte mit Sauer-
stoffbomben, von welchen eine explodiert sein muß. Tcr
Diener wurde in Stückezerrissen; einzelnL
Körperteile wurden weit weggesch'Ieudsrt. Auch cine An»
zahl Schüler einer n-ahegelegenen Klasse wurden verwun-
'det, -darunter einige sch-wer. Das Geoäuds isl i bwer be-
sch-ädigt; die Wände desbetreffenden Flügels sind bis
zum 3. Stock durch-brochen ui:d all.- Feni'rer zertrümmert.

— Wien, 30. April. Der Mordprozeß gegen
d-as Ehep-aar Klein war hi-er die S-enfation der letzten
Woche. Das Ehepaar ist angsschuldigt, den Rentner
Sikora, einen Manu von mehr als 70 Jahren ermordet
zu haben, nach-dem die Fran ihn, zu d-em sie früher schon
Beziehungen hatte, an M.llelscsi tzatte, Deute um Mit-
ternacht wurde das Urte l "MßlWMM^ Me Gsfchwore-

-

nen sprachen 'Franziska Kl-ein des meuch'Ierischen Raub-
mordes mit neun gegen dret Stimmen schuldig, Heinrrch
Klein des meuchlerischen RaubrnordeA einstimmig nicht
schuldig, dägsgen der entfernten- Mtschüld am Raubmordo
einstimmig schuldig. Hierauf wurde Franziska Kle'in zum
Tode durch den Strang und Heinrich Klein zu acht
Jahren schweren Kerkers, verurteilt. Bei'de nahmen daK
Urtei'l ruhig entgegeu.

— London, 29. April. Aüs Nswyork wird gemsldet,
>daß Paderewski in Londou (Kan-a-da) plötzlich an
eiuer mysteriösen Krankh'Sit erkrankt ist, die der 'G eni ck-,
st a rre sehr ähulich, sieht. Er I-eidet an heftigen Schmer-
zen. Hals und Arme sind unbeweglich.

— Dic Löwenplage scheint in Deutsch-Qstafrik-a wiedex
zuzunchmen. Aus Kisaki wird der „Deutsch.
ostafrikanischen Zeituug" geschriÄen: Jn den ersten Ta-!
gen des >Februar drang ein Löwe in eine Eingeborensn-
hütte und tötete 20 Ziegen. Er legte sich unvorsichtiger-
weise zu einem Vsrdauungsschläfchsn iu der Hutte nieder
uüd wurde dort durch einen Schuß getöt-et. Am 16. Fe-
bruar brach ein zwsiter Löwe in die Hütte eines Eing-e-
borsnen, und am 28. Februar statteten zwei Löwen einem
Eingsboreneu-Läger (Jägerlag-er) eineu Besuch ab. Jn
beiden Fällen wurde je einem Eingeborenen der rechte
Oberschsnkel zsrfleischt. Es gelang den übrigen, durch
Schreien und Schießen die Raubtiere zu vsrschsuchen. Am
3. März tötets ein Löwe in eiusr Hütte 10 Ziegen. —
Also aus, 'dsutsche Jäger!
 
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