DOI Kapitel:
No. 90
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wesen wären. Der „Darinouth" konnte seinen Lauf nach den
Antillen nicht unterbrechen; so ward dem Kinde von Robsart,
dessen Sally ihm dcn Tod seines Bnben an Bord gemelder
hatte, der breite, englische Pseil, der alles der Krone England
eigne Schiffsgut bezeichnet, anf die gewolbte Brnst geüzt, und
ihm nnter dem Namen „Breitpfeil" in den Schifssbnchern seine
Nation jeder Art gesichert. Der Knabe gedieh, in seiner ranhen
Wiege von Stürmen geschankelt nnd von Matrosen gepflegt,
herrlich. Der Geistliche des „Darmonth", Mr. Glcnlyon, der,
des Kapitüns Stndienfrennd von Eambridge her, nicht von
ihm und dem Schiffe ließ, nnterrichtete ihn in Religion, Lesen, j
Schreiben n. s. w., wührend der alte Geschühmeister ihm Arith- j
metik, Mathematik nnd Schiffsahrtknnde dozirte. Dnrch den
Wechsel erhabener Natnrscenen, dnrch die Umgebnng von ein !
Paar hnndert snrchtloser Eichenherzen war dem .Knaben cin j
nnerschütterlicher, kalter Mnth eigen geworden, und Selbstver- !
langnnng als höchste Zie de stets vorgehalten, welchen Eigen- !
schasten Mr. Glenlyon stets eine höhere Beziehnng zn geben
trachtete. Ein sunger Jagnarette, den Kapitün Sngthon zn
Bnenos Ayres geschenkt bekommen hatte, war sein Spiclkamerad,
und die fnrchtbare Vestie wagte nie, die angeborne Wnth zn
zeigen, weil ihr rollendes Ange keinen furchtsomen Blick anf
dem ganzen Schiff erspähen konnte, und vor Allen Breitpfeil
sie stets mit dem vollen Vewnßtsein überlegener Kraft be-
handelte.
Doch bis nach 10 Uhr des solgenden Morgens ward die
Gednld der kampsninLhigen Matrosen des „Darmouth" geprüft,
dann aber dublirte die „Asia" die Felsspitze des Ufers nnd
snhr mitten ini F-ahrwasser in die Bai ein: ihr solgten der
„Albion" nnd „Genua", dann trat die „Syrene", Admiral de
Rigny's Schiff, in die Reihe, der die „Armida" und der
„Trident" sich anschlossen, znletzt segelten auch die Russen, den
„Asow" an der Spitze. Links, am Felsgestade krochen tückisch
zwci Goeletten und mehrere Kanonenböte dahin, die, so wie
die Flotte einsnhr lebcndiger wnrden, und sieh ihr zn nähern
suchten. Kapitün Onghton beobachtete diese Fahrzeuge scharf,
konnte indeß nichts Verdüchtiges an ihnen entdecken, als Breit-
pfeil, der mit dem Tubus neben ihm stand, ihn ans einen
feinen Nauch anfmerksam machte, der aus der Kajüte des einen
Kanonenboots anfstieg. Entweder meinte er, will der Bursch
nicht mitspielen, oder — —
„Nnn was?" meinte der Kapitün.
— „es sind Brander!"
Wahrhastig, der Bnbe könnte Recht haben, rief der Ka-
pitün; Mister Smith, lassen sie die Lansche bcmanncn, und
visitiren sie gcfülligst die Dinger da."
Kanm aber nüherte sich die Lansche den verdüchtigen
Fahrzeugen, als eine Gewehrsalve anf sie losbrasselte, und
einen Mann im Vorderbng tödtete. Zngleich begann daS
türkische Admiralschiff „Esnina" gegen die „Syrene" zn kanoniren,
nnd diese legte sich Naa an Raa neben den Kapndan Pascha;
ehe füns Minnten vergingen, war das Gefecht auf der ganzen
Linie losgebrochen. Der „Darmonth" legte mit vollen Breit-
seiten die beiden wüthend sich vertheidigenden Goeletten back,
indeß das eine Kanonenboot von der französischen Brigg
„Alcyone" gefaßt wnrde, das andere aber entfloh, sich an die
frnnzösisehe Fregalte „Scipio" hackte nnd hell anflodernd dies
Schiff in furchtbare Gefahr brachte, welche nur mit Noth und
der ünßersten Anstrengung verniieden ward. (Schluß solgt.)
Hörigkeitliche Wekanntmachungeu
nnd Werfngungen.
Ausschlußerkeimtniß.
I. S. mehrerer Gläubiger gcgen den
Nachlaß des verstorbcncn Balt-
hasar Ketrner von Neckarau.
Forderung betr.
Beschlrrsz.
Nr. 9231. Diejenigen Glüubiger,
welche in hentiger Tagfahrt ihre Forde-
rnngen nicht angemeldet haben, werdcn
von der vorhandenen Maffe ansgeschloffen.
Schwetzingen, 24. Juli 1868.
Großh. Amtsgericht:
Aukündigung
znr ersten
"Aiegensch-afts - Bersteigerrmg.
Jn Folge richterlicher Versügnng wer-
den dem Adanr Kofmann von Neckarau
Samftag den 8. Augrrft d. I.,
Früh 0 Uhr,
im Rathhanse in Neckaran nachbenannte
Liegenschasten mit dem Bemerken öffentlich
versteigert, daß der Znschlag ersolgt,
wenn der Anschlag oder darüber geboten
wird.
Beschreibung dcr Ktgrnschalten.
1.
Jm Verlog von Gnstav Mayer in z
Freiburg ist erschienen und in allcn e
Buchhandlungen zu haben:
Der Badener ^
als zukünftiger Soldat des stehen- -
dcn Heeres. als Neservist und als -
Landmehrmann. Preis 9 kr. Der ;
Verfasser sagt in der Einleitung: Wo -
wäre wohl ein Vater, cine Mntter, ein -
erwachsener Sohn in Baden, der Angcsichts N
der großen Aenderungen in unscrem Staat- °
lebm, nicht den Jnhalt eines Gesctzes gc- »
nau erfahren will, das so iief in das A
Fanülienleben einschneidet, wie die „all- °
gemeine Wehrpflicht rc." ;
Anknndlgung
zur ersten
Aiegenschafts - Verfteigerrmg.
Jn Folge richterlicher Verfügnng wer-
dcn aus der Gantmasse des Mhikipp
Wöl'öer von Neckaran
Donnerftag den 6. Anguft -. I.,
Mittags 2 Uhr,
im Nathhanse in Neckaran naehbenannle
Ziegenschaften mit dem Bemerken öffent-
lich versteigert, daß der Znschlag erfolgt,
wenn der Ansehlag oder darüber geboten
tvird.
Belchreibung dcr Kegcnschnsten.
1.
L.-B. Nr. 4. 68,13 Nnthen B. M.
oder 28 Ruthen N. M. Acker im Rin-
derseld. Hierauf ist erbaut Nr. 71^,4
1 Wohnhans mitSchopfen, Stnll,Schwein-
stüllen nnd Schener. Das Ganze liegt
in Neckaran an der Stephanienstraße ne-
ben Georg Scheffelmaier und V. Zeil-
selder, taxirt. 3000 fl.
Dreitausend Gnlden.
Seckenheim, 10. Juli 1868.
Der Vollstrecknngsbeamte:
Hartmann, Notar..
Die Hülfte vom Hans Nr. 67. Ein
einstöckiges Wohnhans mit Stall von
Riegelwanden, nebst Balkenkeller mit 22°/io
Ruthen N. M. oder 59 Nnthen 22 Fnß
B. M. Grund und Boden, woranf dieses
Gebünde steht, Hofraithe und Garten beim
Hans. Das Ganze liegt in Necknran, an
der Stephanienstraße, neben Gemeinde
und Daniel Groh, Wittwe, (zinst der
Gemeinde jührlich 46 Krenzer), taxirt
an 1100 fl. 550' fl.
Fünfhundert fünfzig Gulden.
Seckenheim, 8 Jnli 1868.
Der Nollstreckungsbeamte l
Hartmann, Notar.
Militär^Pferde -
Bersteigerung.
Donnerstag den 6. yl n g u st ,
Nachmittags 2 llhr, wird vor dem
Gasthaus zum „E rbPrinze n" dnhier
1 MiLLtär-Pserd
gegen gleich baare Zahlnng öffentlich
versteigert.
Schwetzingen, 23. Juli 1868,
Großh. Obereinnehmerei.
LE" YublirM! "WU
Anzeigen aller Art wcrden besorgt mit:
Schnelligkeit — Ersparniß von Porto und
. Spesen, sowie eigencr Mühwaltung — ^
S Gratisbeläge — Rabatt bci größeren Auf- ^
tz,trägen — Discretion —
S AW- Speciak-KonLracte mit öe- Z
o fonders gnnstigen Wedingungen Z
H öei Meöertragung des gesamm- 2
^ten Insertionswesens.
K Sachse u. Ca. in Keipng. ^
H Zeitungs-Annoncen-Krpediiion. -s
Filialhandlungen vorläufig in:
A Bern und Stuttgnrt.
Annahnre von Jnseraten für die: All-
gemeinen Anzeigcn der „Gartenlaube" Auf-
lage 250,000 Exemplare.
FLLsche
Beraamotte-Birnen
zu verkausen ver
_I. Klausner, Wittwe.
Kohlen-Bügeleisen nenster Construktion
bei Karl Müller.
Antillen nicht unterbrechen; so ward dem Kinde von Robsart,
dessen Sally ihm dcn Tod seines Bnben an Bord gemelder
hatte, der breite, englische Pseil, der alles der Krone England
eigne Schiffsgut bezeichnet, anf die gewolbte Brnst geüzt, und
ihm nnter dem Namen „Breitpfeil" in den Schifssbnchern seine
Nation jeder Art gesichert. Der Knabe gedieh, in seiner ranhen
Wiege von Stürmen geschankelt nnd von Matrosen gepflegt,
herrlich. Der Geistliche des „Darmonth", Mr. Glcnlyon, der,
des Kapitüns Stndienfrennd von Eambridge her, nicht von
ihm und dem Schiffe ließ, nnterrichtete ihn in Religion, Lesen, j
Schreiben n. s. w., wührend der alte Geschühmeister ihm Arith- j
metik, Mathematik nnd Schiffsahrtknnde dozirte. Dnrch den
Wechsel erhabener Natnrscenen, dnrch die Umgebnng von ein !
Paar hnndert snrchtloser Eichenherzen war dem .Knaben cin j
nnerschütterlicher, kalter Mnth eigen geworden, und Selbstver- !
langnnng als höchste Zie de stets vorgehalten, welchen Eigen- !
schasten Mr. Glenlyon stets eine höhere Beziehnng zn geben
trachtete. Ein sunger Jagnarette, den Kapitün Sngthon zn
Bnenos Ayres geschenkt bekommen hatte, war sein Spiclkamerad,
und die fnrchtbare Vestie wagte nie, die angeborne Wnth zn
zeigen, weil ihr rollendes Ange keinen furchtsomen Blick anf
dem ganzen Schiff erspähen konnte, und vor Allen Breitpfeil
sie stets mit dem vollen Vewnßtsein überlegener Kraft be-
handelte.
Doch bis nach 10 Uhr des solgenden Morgens ward die
Gednld der kampsninLhigen Matrosen des „Darmouth" geprüft,
dann aber dublirte die „Asia" die Felsspitze des Ufers nnd
snhr mitten ini F-ahrwasser in die Bai ein: ihr solgten der
„Albion" nnd „Genua", dann trat die „Syrene", Admiral de
Rigny's Schiff, in die Reihe, der die „Armida" und der
„Trident" sich anschlossen, znletzt segelten auch die Russen, den
„Asow" an der Spitze. Links, am Felsgestade krochen tückisch
zwci Goeletten und mehrere Kanonenböte dahin, die, so wie
die Flotte einsnhr lebcndiger wnrden, und sieh ihr zn nähern
suchten. Kapitün Onghton beobachtete diese Fahrzeuge scharf,
konnte indeß nichts Verdüchtiges an ihnen entdecken, als Breit-
pfeil, der mit dem Tubus neben ihm stand, ihn ans einen
feinen Nauch anfmerksam machte, der aus der Kajüte des einen
Kanonenboots anfstieg. Entweder meinte er, will der Bursch
nicht mitspielen, oder — —
„Nnn was?" meinte der Kapitün.
— „es sind Brander!"
Wahrhastig, der Bnbe könnte Recht haben, rief der Ka-
pitün; Mister Smith, lassen sie die Lansche bcmanncn, und
visitiren sie gcfülligst die Dinger da."
Kanm aber nüherte sich die Lansche den verdüchtigen
Fahrzeugen, als eine Gewehrsalve anf sie losbrasselte, und
einen Mann im Vorderbng tödtete. Zngleich begann daS
türkische Admiralschiff „Esnina" gegen die „Syrene" zn kanoniren,
nnd diese legte sich Naa an Raa neben den Kapndan Pascha;
ehe füns Minnten vergingen, war das Gefecht auf der ganzen
Linie losgebrochen. Der „Darmonth" legte mit vollen Breit-
seiten die beiden wüthend sich vertheidigenden Goeletten back,
indeß das eine Kanonenboot von der französischen Brigg
„Alcyone" gefaßt wnrde, das andere aber entfloh, sich an die
frnnzösisehe Fregalte „Scipio" hackte nnd hell anflodernd dies
Schiff in furchtbare Gefahr brachte, welche nur mit Noth und
der ünßersten Anstrengung verniieden ward. (Schluß solgt.)
Hörigkeitliche Wekanntmachungeu
nnd Werfngungen.
Ausschlußerkeimtniß.
I. S. mehrerer Gläubiger gcgen den
Nachlaß des verstorbcncn Balt-
hasar Ketrner von Neckarau.
Forderung betr.
Beschlrrsz.
Nr. 9231. Diejenigen Glüubiger,
welche in hentiger Tagfahrt ihre Forde-
rnngen nicht angemeldet haben, werdcn
von der vorhandenen Maffe ansgeschloffen.
Schwetzingen, 24. Juli 1868.
Großh. Amtsgericht:
Aukündigung
znr ersten
"Aiegensch-afts - Bersteigerrmg.
Jn Folge richterlicher Versügnng wer-
den dem Adanr Kofmann von Neckarau
Samftag den 8. Augrrft d. I.,
Früh 0 Uhr,
im Rathhanse in Neckaran nachbenannte
Liegenschasten mit dem Bemerken öffentlich
versteigert, daß der Znschlag ersolgt,
wenn der Anschlag oder darüber geboten
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Beschreibung dcr Ktgrnschalten.
1.
Jm Verlog von Gnstav Mayer in z
Freiburg ist erschienen und in allcn e
Buchhandlungen zu haben:
Der Badener ^
als zukünftiger Soldat des stehen- -
dcn Heeres. als Neservist und als -
Landmehrmann. Preis 9 kr. Der ;
Verfasser sagt in der Einleitung: Wo -
wäre wohl ein Vater, cine Mntter, ein -
erwachsener Sohn in Baden, der Angcsichts N
der großen Aenderungen in unscrem Staat- °
lebm, nicht den Jnhalt eines Gesctzes gc- »
nau erfahren will, das so iief in das A
Fanülienleben einschneidet, wie die „all- °
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zur ersten
Aiegenschafts - Verfteigerrmg.
Jn Folge richterlicher Verfügnng wer-
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Wöl'öer von Neckaran
Donnerftag den 6. Anguft -. I.,
Mittags 2 Uhr,
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Ziegenschaften mit dem Bemerken öffent-
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Belchreibung dcr Kegcnschnsten.
1.
L.-B. Nr. 4. 68,13 Nnthen B. M.
oder 28 Ruthen N. M. Acker im Rin-
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1 Wohnhans mitSchopfen, Stnll,Schwein-
stüllen nnd Schener. Das Ganze liegt
in Neckaran an der Stephanienstraße ne-
ben Georg Scheffelmaier und V. Zeil-
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Dreitausend Gnlden.
Seckenheim, 10. Juli 1868.
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Die Hülfte vom Hans Nr. 67. Ein
einstöckiges Wohnhans mit Stall von
Riegelwanden, nebst Balkenkeller mit 22°/io
Ruthen N. M. oder 59 Nnthen 22 Fnß
B. M. Grund und Boden, woranf dieses
Gebünde steht, Hofraithe und Garten beim
Hans. Das Ganze liegt in Necknran, an
der Stephanienstraße, neben Gemeinde
und Daniel Groh, Wittwe, (zinst der
Gemeinde jührlich 46 Krenzer), taxirt
an 1100 fl. 550' fl.
Fünfhundert fünfzig Gulden.
Seckenheim, 8 Jnli 1868.
Der Nollstreckungsbeamte l
Hartmann, Notar.
Militär^Pferde -
Bersteigerung.
Donnerstag den 6. yl n g u st ,
Nachmittags 2 llhr, wird vor dem
Gasthaus zum „E rbPrinze n" dnhier
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Schwetzingen, 23. Juli 1868,
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. Spesen, sowie eigencr Mühwaltung — ^
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o fonders gnnstigen Wedingungen Z
H öei Meöertragung des gesamm- 2
^ten Insertionswesens.
K Sachse u. Ca. in Keipng. ^
H Zeitungs-Annoncen-Krpediiion. -s
Filialhandlungen vorläufig in:
A Bern und Stuttgnrt.
Annahnre von Jnseraten für die: All-
gemeinen Anzeigcn der „Gartenlaube" Auf-
lage 250,000 Exemplare.
FLLsche
Beraamotte-Birnen
zu verkausen ver
_I. Klausner, Wittwe.
Kohlen-Bügeleisen nenster Construktion
bei Karl Müller.