Der Dritte alterniert zwischen Bergen und Bergsteigen. Er durchlebt eine
angstvolle Zeit, und es gelingt ihm absolut nicht, den Grund dafür einzusehen,
daß es regnet. Manchmal regnet es nicht. Manchmal regnet es überhaupt
nicht, und manchmal mangelt dem Regen die essentielle Eigenschaft der Ver-
teilung. Dies war die Ursache mannigfachen Unheils.
Der Vierte, der Vierte ist ganz ernsthaft ein Bahnbrecher. Er ist verankert,
wir sprechen hier weder von Anker noch vom Tauchen, er ist schnell bereit,
nachdenklich zu werden. Er besitzt Energie und Töchter. Wie oft träumen
wir von Töchtern. Wie oft. Also wie oft schon.
Von dem Fünften spricht man jeden Tag.
Der Sechste schwankt. Schwankt er, wo man Wert darauf legt, festzu-
stehen? Schwankt er da, oder will er uns nur necken? Wir wissen, was wir
zeigen. Eine kleine Viertelstunde vor acht. Ich hoffe, Sie werden ihn an seinen
Platz führen. Er braucht keine Höflichkeit. Nein, und das sagt er Ihnen auch.
Nein.
Der Siebente, der Siebente spürt Spuren von Schrecken. Das klingt weder
nach Reichtum noch nach Weisheit, und das lag auch gar nicht in seiner Ab-
sicht. Seine Absichten waren gut. So viel muß man von ihm schon sagen.
Er kann ein König sein oder eine Königin oder eine Gräfin oder eine Katharine
Susanne. Den Namen kennen wir. Es war immer der gleiche. Zur gleichen
Zeit zeigen alle Menschen Veränderungen. Das werden wir schon machen.
Der achte Prominente ist das ganze Jahr hindurch jeden Tag nichts als
prominent. Kommt dir das etwa komisch vor. Er ist prominent und eminent,
und persönlich ist er streng. Er ist nicht liebenswürdig. Wie kann ein liebens-
würdiges Baby Worte aussprechen! Wie können sie überragend sein! Wir
wissen, weshalb wir Grund haben, deshalb ergründen wir.
Der Neunte. Das neunzehnte Jahrhundert ist älter als das achtzehnte.
Wieviel älter? Ein Jahrhundert älter. Oder noch älter als ein Jahrhundert
älter. Das neunzehnte Jahrhundert ist ein Jahrhundert älter, ist noch älter als
ein Jahrhundert älter als das achtzehnte.
Der Zehnte hat den Wunsch, die Philippinen zu annektieren.
Der Elfte. Wieviel Tage hat der September jetzt mehr als früher? Diese
Frage wurde aufgeworfen durch die Frage, die jener prominente Mann stellte,
welcher der Gegenstand der Erklärung ist, daß man Worte sprechen kann.
Der Zwölfte ist ganz bescheidentlich eine Königin. Was hast du gesagt ?
Wut ist so ausdrucksvoll und sie auch.
Der Dreizehnte ist ganz augenscheinlich verliebt. Er hat Parfüms erfunden
und Porträts, und er vereinigt Kraft mit Ausdauer. Ich sage euch, gestern war
er herzlich willkommen. Und heute auch. Heute ist er auch herzlich
willkommen. Wir sagen nicht, daß es wundervoll ist, angepumpt zu werden.
Der Vierzehnte bringt es fertig, absolut zügellos zu sein. Er wäscht Land
und Meer, wäscht sie, daß sie rein sind, wäscht sie, daß sie fein sind, seine
Tochter verdient ihre Mutter und die Schwester den Bruder. Er selbst bezeugt
das selbst und fährt im Extrazug. Ein Zug aus lauter Eisenbahnwaggons.
Ob es wohl bald keine Züge aus .Jsenbahnwaggons mehr geben wird? Ob es
wohl sehr bald keine Zügel mehr geben wird?
Der Fünfzehnte ist ein unwiderstehlicher Fußgänger. Er hat viel Auswahl.
Er wählt sich selbst, und dann wählt er seinen Bruder, und dann geht er wieder
zurück. Träume sind Schäume. Ich bin heute so zärtlich.
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angstvolle Zeit, und es gelingt ihm absolut nicht, den Grund dafür einzusehen,
daß es regnet. Manchmal regnet es nicht. Manchmal regnet es überhaupt
nicht, und manchmal mangelt dem Regen die essentielle Eigenschaft der Ver-
teilung. Dies war die Ursache mannigfachen Unheils.
Der Vierte, der Vierte ist ganz ernsthaft ein Bahnbrecher. Er ist verankert,
wir sprechen hier weder von Anker noch vom Tauchen, er ist schnell bereit,
nachdenklich zu werden. Er besitzt Energie und Töchter. Wie oft träumen
wir von Töchtern. Wie oft. Also wie oft schon.
Von dem Fünften spricht man jeden Tag.
Der Sechste schwankt. Schwankt er, wo man Wert darauf legt, festzu-
stehen? Schwankt er da, oder will er uns nur necken? Wir wissen, was wir
zeigen. Eine kleine Viertelstunde vor acht. Ich hoffe, Sie werden ihn an seinen
Platz führen. Er braucht keine Höflichkeit. Nein, und das sagt er Ihnen auch.
Nein.
Der Siebente, der Siebente spürt Spuren von Schrecken. Das klingt weder
nach Reichtum noch nach Weisheit, und das lag auch gar nicht in seiner Ab-
sicht. Seine Absichten waren gut. So viel muß man von ihm schon sagen.
Er kann ein König sein oder eine Königin oder eine Gräfin oder eine Katharine
Susanne. Den Namen kennen wir. Es war immer der gleiche. Zur gleichen
Zeit zeigen alle Menschen Veränderungen. Das werden wir schon machen.
Der achte Prominente ist das ganze Jahr hindurch jeden Tag nichts als
prominent. Kommt dir das etwa komisch vor. Er ist prominent und eminent,
und persönlich ist er streng. Er ist nicht liebenswürdig. Wie kann ein liebens-
würdiges Baby Worte aussprechen! Wie können sie überragend sein! Wir
wissen, weshalb wir Grund haben, deshalb ergründen wir.
Der Neunte. Das neunzehnte Jahrhundert ist älter als das achtzehnte.
Wieviel älter? Ein Jahrhundert älter. Oder noch älter als ein Jahrhundert
älter. Das neunzehnte Jahrhundert ist ein Jahrhundert älter, ist noch älter als
ein Jahrhundert älter als das achtzehnte.
Der Zehnte hat den Wunsch, die Philippinen zu annektieren.
Der Elfte. Wieviel Tage hat der September jetzt mehr als früher? Diese
Frage wurde aufgeworfen durch die Frage, die jener prominente Mann stellte,
welcher der Gegenstand der Erklärung ist, daß man Worte sprechen kann.
Der Zwölfte ist ganz bescheidentlich eine Königin. Was hast du gesagt ?
Wut ist so ausdrucksvoll und sie auch.
Der Dreizehnte ist ganz augenscheinlich verliebt. Er hat Parfüms erfunden
und Porträts, und er vereinigt Kraft mit Ausdauer. Ich sage euch, gestern war
er herzlich willkommen. Und heute auch. Heute ist er auch herzlich
willkommen. Wir sagen nicht, daß es wundervoll ist, angepumpt zu werden.
Der Vierzehnte bringt es fertig, absolut zügellos zu sein. Er wäscht Land
und Meer, wäscht sie, daß sie rein sind, wäscht sie, daß sie fein sind, seine
Tochter verdient ihre Mutter und die Schwester den Bruder. Er selbst bezeugt
das selbst und fährt im Extrazug. Ein Zug aus lauter Eisenbahnwaggons.
Ob es wohl bald keine Züge aus .Jsenbahnwaggons mehr geben wird? Ob es
wohl sehr bald keine Zügel mehr geben wird?
Der Fünfzehnte ist ein unwiderstehlicher Fußgänger. Er hat viel Auswahl.
Er wählt sich selbst, und dann wählt er seinen Bruder, und dann geht er wieder
zurück. Träume sind Schäume. Ich bin heute so zärtlich.
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