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Heidelberger Zeitung — 1863 (Januar bis Juni)

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März
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https://doi.org/10.11588/diglit.2820#0239

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rückt war, ginge» die von OlkuSz auSgerück«'
ten Ruffen gegen die be! weitein schwächere
Abiheilung Zezioranski's in Picskowa Skala
vor. Zuerst griffen die Ruffen, nur einige
hunderr Mann stark, an: die Jnsurgenten,
welche. die massiven Gebäude am Fuße des
hoch auf einem Feisen gelegenen Schloffes u.
das Schloß selbst besetzl batten, eröffneten ein
lebhafies Feuer auf die Ruffen; balb jedoch
rückien noch zwei russische BataiUone zum An-
grlff vor. Die Znsurgenten verließen die un-
teren Schioßgebäude, welche sofort von den
Ruffen eingknommen, geplünbert und ange^
zünbet wuroen. Untcrdeffen ward auch das
Schloß von den Ruffen angegriffen und von
der Ariillerie beschvssen. Die Znsurgenten,
die sich im Schlosse, welches blos von einer
Seite zugänglich ist, nur in geringer Anzahl
befandeu, waren zum Theil. unbewaffnet, vder
hatlcn Sensen, die nicht einmal aufgcrichtet
waren. Die Angegriffenen zogen sich deshalb
aus dem Schloffe, welches durch russische Gra-
naten in Branb gesteckt war, zurück, und Je-
zioranski nahm mit seiner ganzen Abtheilung
eine starke Stellung auf dem nördiichen Ab-
hange der Anhöhen im Walde. Die Ruffen
verbrannten die Wirthschaftsgebäude, Brennc-
rei und viele Häuser im Dorfe Picskowa Skala,
«rfchlugen vieie Leute und zvgcn sich dann nach
Suloszowa znrück. — Langiewicz, der am
4. früh aus Pieskowa Skala ausgerückt war,
griff die von Miechow ausgerückten Ruffen,
welche den Kirchhos vor Skala besetzl hatlen,
im Rückcn an unb versagte sie aus ihrer
Stellung. Die Ruffen sollcn 60 — 100, die
Polen 30 Mann an Todten verloren haben.
Die Ruffen, wclche über Zwanowice und
Przestansk bis Slomniki flvhen, wo sich die
Versprengten sammeltcn, führlen 3 Todte,
darunter eimn Officier, mit sich. Ein Thcil
der Jnsurgenten verfolgte dic Ruffen; bie
übrigcn hielten Rasttag in Smarzewice. Eine
andere Abtheiiung Ziisurgenten besetzte das
Dorf Szpce, im westlichen Theile des Pies-
kowa-Skala-Thales.

Krakau» 10. März, Abends. Jn Tro-
piscow dei L-zoloiziia soll heute ein Zusammcn-
stoß zwischen ruffischen und Znsurgentenvor-
postcn staitgesunden haben, und es soll eine
starke Ruffenadtheilung gegcn Goszcza heran-
ziehen. Rach Miithkilungen aus bein Lager
von Goszcza beabsichtigie Langiewicz, sich
heute alö Dictator der Nationalregierung zu
proclamiren.

Meueste -kachrichteu

Bcrlin, 11. März. Der Staatsanzeiger
erklart ,n seinem nichiamtlichen Theile die von
der Opi'nion natisnale vom 9. veröffentlich-
ten Angaden über den Jnhalt der preußisch-
ruffifchen Cvnvention vom 8. Febr., sv wie
die vom Moniieur vom 7. gebrachte Nachricht
über eine aiigeblich an den prcußischeii Bun-
deslagsgcsandien gestellte JnlerpcÜatl'oii be-
züglich ber nachtheiligen Folgen der genann-
ten Coilvkntion sür den Leutschcn Bund für
erfunven und fügt bei: Nur Eine Großmachl,

England, hade die Fsrm dcr Depesche gewählt,
um ihre Bedenken in sreundschaftlicher Weife
auszusprechen; von mündlichen Borstellungen,
welche neben Frankreich Oesterreich u. andere
deutsche oder nichtdenlsche Staaten in Bcrlin
erhoben haben sollen, sei der Regierung nichts
bekannt geworden.

—-"-

Vermffchte Vachrichten.

Dresden, 9. März. Vorgesteru ist der berühmte
Zauderkünstler B. BoSco, 70 Zahre alt, gestorben. Er
ledte seit eintgea Zahren tn dem nahen Dorfe Äruna, wo
cr sich eiAe ktctne freundliche Besitzung erworven hatte.

Leipzig, 5. Marz. Die ^D. A. Z.- kanv gcgeaüber
drr MlttyeUung der »Karlsr. Ztg." tn Äetreff der angeb-
lich unfreundttchen Stcltung der sächsischen Regterung be-
züglich des allgcmetnen deutschen Lurnfestes auS dester
Quelle versich rn, daß ctne derartige oder ähntiche Zuschrtft
an daS Htefige Centralcomtte gar utcht gelangt tst, und daß
tm Hinbttck auf dte Förderung, welche dicjcm nattonalen
Fest bis jetzt Srttens der sächsischen Regierung geworben,
sotche Befürchtungen völlig ungerechtferttgt sind.

Aus Baden. Nächsten Samstag werden der Großherzog,
die Frau Großherzogtn und Ktnder, nebst größerem Ge-
solge tn Mannheim eintreffen und mehrere Tage, man
sprtcht bis zur Ankunst deS Prinzen Wtlhelm und deffen
Gemahltn, daselbst verwetlen. — Am 8. März brannten
tn dem Dorfe Hohenwarth bet Pforzhetm 4 Wohn-
häus r und 1 Scheuer av.

Karlsruhe, 11. März. Dte von den Abgg. Wallt
und Eckhard über den Entwurf eines Poltzetstraf-
gesetzbuchS erstatteten Berichte werden, nachdem thre
Verlesung tn der Commtssion stattgefunden und thr Druck
genehmtgt worden, in wentgcn Tagen tn dte Hände der
Kammermttglteder gelangen, so daß es dtesen möglich sctn
wird, bis zu dem nach Ostern stattfindeuden Wiederbeginn
der öffeutltchen Sitzungen das ziemlich umfangreiche Ma-
tertal etner sorgfältigen Prüfung zu unterziehen.

Ein GletcheS wtrd bezüglich des EntwurfS einer Civil-
proceßordnung der Fall sein, da dte htefür uiederge-
setzte Commtssion thre Berathungen ebenfalls beendtgt hat
und der Berichterstatter (Abg. K u s e l) mtt der Vollendung
setneS Bertchts bts zu dem oben erwähnten Zeitpünkt ferttg
setn wird.

Dieselbe Commtssion, welche dea Entwurf etner Straf-
proceßordnung zu begutachtrn hat, wtrd noch tm Laufe
dteser Woche mit thren deßfallsigen Berathungen beginnen,
und tst Hoffnung vorhanden, daß dteselbcn bts Oftern zu
Ende gelangen; als Bertchterstatter sollen, ähnltch wte bet'
dem Entwulf des PoltzeistrafgesetzeS, mehrere Mttgltedee
der Commission gcwähtt werden.

Für den Gntwurf einer AnwaltSordnung wurde
biS jetzt uoch ketn Berichterstatter gewählt, doch haheu die
Beralhungen der Commtssion auch über dtese Vorlage be-
retts stattgefunden.

Zn Folge der unauSgesetzten Thättgkett der Commtssio-
nen wird es mögltch werden, dte von dem gcgenwärtigen
Landtage erfolgtcn, so umfangreichen und ttef ctngreifenbeu
Gesetzvorlagen sämmtlich uyb mtt etner der Wtchttgkeit
und Bedeutung entsprechenden Sorgfalt und Gründltchkeit
zu erledigen.

-j- Heidelberg, 11. März. Abermals ist ein Seme«
ster abgelaufen; heute und morgen gehen dte metsten Vor-
lesungeu zu Ende und eS beginnt für dte htesige Stadt
bald wieder etne Zett, tn welcher dtesetbe etwaS sttller wtrd.
Verschtedene Anzetchen laffcn schUeßen, daß von den tm
abgelaufenen Semester hier Stubirenden <Verhällnißmäßig
nur Wenige abgehen werden, mtt Ausuahme der Polen. welchö
sctt längererZeitHetdelbergis großer Änzahlbesuchten. Diese
werden im künfttgen Semester fast gar nicht hter vertreten
setn, da der Aufstand tn Russisch>Polen nach und nach dte
ganze tm AuSlande befindliche Zugend nach Hause rief. Der
neue Zugang zu unserer Hochschule tm künfttgen Semester
läßt sich natürltch nicht im VorauS besttmmen, doch geht
aüS etnem Brtefe aus Bvnn, wo gegenwärtig viele Ungarn
studtren, hervor, daß die mctsten derselben gesonnen seien,
sich nach Hetdelberg zu begeben. — Gestern, als an dem
Tage Lrr EmpfangSfeier der Prtnzessin Alerandra zu Lon-
don, sah man die hier lebenden Engländer mit wetßcn set-
denen Schleifen am Rock eiuhergehen.

» Heidelberg, 7. März. Ss »iel «Ir ««» gut
uüteerichtrter Setle vernommeu, hat stch hier etne Gesell-
schast gebtldrt. welche tn der Akademtestraße etnen Bau
herzustelleu beabsichltgt, der etne Zterde der westltchea Stadt
zu werden verjprtcht. Ss soll u. A. auch kleillereu Ge-
werbe- und HaadetSgeschäftcn dte Mögltchkeit verschafft
werden, dtesetben ohnc größere Kapttalanlage etnrtchten
und betretben zu können. Da die Akademte - Straße
dte etnzige Straße tst, welche dte nrue Anlage ta btrecte
Verbtadung mit ber westltchcn Hauplstraße setzt, so scheint
uns auch die Wahl des PlatzeS höchst günsttg. — Der
Plan, welcher dteser Lerkaufshalle zu Gruude ltegt, tst
sehr prakltsch durchdacht und btetet jedrm Acttonär oder
Theilnehmer bte Aussicht, außer den jährltchen Ztnsen, tu
etuer Rethe von Zahren dte Lerdopplung seinrs KapttalS
und den Bezug einer fortlaufenden Dtvidende sich zu sicheru.
Es habeu fich dermalea Männer an der Sache dethetttgt,
deren Namen den besteu Klang haben, weShalb sich ntcht
bezweifeln läßt, daß wenn die Sache, wte wir hoffen, wtrk-
ttch in'S Leben tritt, dtesetbe unferm fchönen Hetdetberg
zu einer neuen Zicrde geretchen wird, wte wtr unS durch
Ltc Ausicht dcS von einem geschickten Zngenteur entworfeuea
Planes überzeugtcn. Wtr sehen zwar schon tm Getste
zahtreiche Gegner dteseS ÜuternehmenS, dte. da glauben,
durch deffen Gedethen dteetAenen Geschäfte zu schädt-
gen. So tst leider das Zntereffe und der EgoismuS uur
zu ost schon ein Hemmschuh der zweckmäßtgstea Schöpfuageu
geworden. Hetdelverg tst aber rine Stadt, dte tn mäch-
tigem Aufschwunge bcgrtffen tst und von Zahr zu Zahr
mehr von Fremden desucht wtrd, wodurch fich also auch
dte HandelS- und Gewerbethätigkcit immer mehr und wehr
auSdehnen wtrd, daher etne das allgcmetne Wohl der Stadt
fördernde Unternehmung so viel wie mögltch allfettige Unter-
stützung fiuden sollte.

^ Vom Neckar, 10. März. Verschtedene badtsche
und auswärttge Blälter haben dte Mitthetlung gebracht,
daß tn Folge der jüngsten Verordnung daS wlchttge Referat
über bte LandeSuntversitätcn und daS Polytechntkum dem
Dtrector des großh. Oberschulrathes, ür. KnteS, über-
tragen vorben set. Es dürfte diese Entschetdung großh.
Regteruug mit Freuden begrüßt werden, tndem dadurch daS
gisammte Schulwesen BadenS der Leitung uud specteüen
Fürsorge etneS ManneS anvertraut tst, der durch setne vor-
trefsitchen Eigenschasten des Getstes und HerzenS fich all-
gemetnes Bertrauen erworben hat. Selbst lange Zahre
als Lehrer an etner Mtttelschule, zulctzt an etner Hochschule
thätig, wtrd vr. Knteö, deffen dürfen wtr gewtß setn,
den Landesuntversitäten srtne volle Sorgfalt zuwendcn und
Alles aufbtzten, um den auSgezeichneten Nuf dteser An-
stalten durch etfrtge Mitwtrkung bei Lerufung auSgezetch-
neter Lehrkräfte und durch Besettigung vorhandener Mtß-
stande zu erhöhen. — Dte von der Offenburger und Lahrcr
Lehrerversammlung in Vorschlag gebrachte Umänderung der
phtlologischen Seminarten an den betden Landessemtuarten,
die Berufung etneS auSgezetchneten wtffenschastltch und prak-
tisch gebildeten Pädagogen, etnes Proseffors für Geo-
graphie, wofür noch etn Lehrstuhl zu errichten, wäre
dringend zu wünschen. Wir ertnnern an die vortreffltchen
Leistungen etneö Prof. Rttter tn Berltn für Gcographte.
Dann dürfte die Berufung ctneS Profeffors sür Pfianzenana-
tomte und Physiologie, wozu die Mittet längst bewtlligt sind,
endlich dte Errtchtung etneS LehrstuhleS für Landwtrthschaft,
für Zoologte und AndereS mehr, deffen bcsonderer Be-
achtung zu empfehlen fetn. Hoffen wir, haß eS thm ge-
ltngen möge, namentltch auch für dte biS jctzt ganz tgno-
rtrten Fächer: Päbagogtk, Geographte unb Land-
wtrthschaft Lehrstühle zu errtchtcn, um etnem tiefge-
fühlten Bedürfntffe abzuhelfen.

Z- Dom Rheitt, 1. März. Die Lotterte zu Gunsten
des PestalozztvcretnS findct unter Lehrern und Schulfreundeu
cine sehr günsttge Aufnahme. So können wtr Zhncn heute
berichtcn, daß tm Bezirke WaldShut nahczu 100 fi. etnge-
gangen und gezeichnet sind zu Gunsten der gedachten Lotler.te.

Körsenbericht.

Frankfurt, 11. März. Starke Verkäufe, welche be.
sonders tn österr. Nattonal vollzogen wurden, wirkten nach-
thetlig auf den Eours sowohl dteser als der übrtgen österr.
Fonds. Außerdem keine wcsentliche Veränverung.

(Schlußcourse.) Credit 220 — 220^/4 bez. und Brtef,
Loose 81^/4 bez. u. Brtef, Nat. KS bez. Tendenz

ziemlich fest.

Fahrniß-Versteigerung.

Nächst-n Dieiistag den 17. unr> Mittwoch den
18. b. M., jcdesmal Mittags 2 Uhr, werdcn in
dcm Hause der Frau Obcrsorstrath Gattercr,
westl. Hauptstraße Nr. 100 dahter, bie nachstchen-
den Fahrniffc, ats: 1 Causeufe mit Fautcuil und
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Silbcr, Uhren, GlaS und Porzellan, ncbst »cr-
schiedcncn Gegensiändcn, durch dcn Unterzeichnetcn
grgen Baarzahtung öffcntlich vcrstcigert.

Sammttiche Fahrniffe sind in bcstem Znstandk
und konuen Tags vorher augcsehcn wcrden.

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Molicn),- in Berlin: Hcrr A. Rctemeyer; ia Brcmca: H"r G. Schloltc; tn Hanaovcr: Hra. Mehl-
trcllcr's EommijfloaSgcschäft; ta Köln: die Bädcckcr'schc aad Grcoen'sche Buchhaadlung; taWIeibaden: dte
Hcrrrn Karl Lrycndecker u. Comp.; tn Parts: daS Luresu Oeotra! pour ^UemsAse rue ües bous evksuts 23;
tu Straßborg: H-n Alcraudrc.

Zu d-m Mlt dcm 1. «prtt 1883 begiuucndcn neucn Ouartalc ladct ergcbenst ein
Matnz, tm Wärz 1883.

Die Expeditio».
 
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