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Heidelberger Zeitung — 1863 (Januar bis Juni)

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März
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https://doi.org/10.11588/diglit.2820#0255

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K,inde nüblich für'« L»nd arbeiten löane. Al« Männer
sch«°chen Gl-ndin- °» d» Möglichlei. -ine- Anfst-nd-S
iwetf-lt-n, lt-ßca wtr na« nicht irrr m-ch-n- Drr Ersolg
-°t All- üb-rz-ngt. 3nmitt-n Gnt«d-fib°r nnd der
Städtrbrwohner gtbt -« k-in- polnische S--lc, dt- d-n °ll«
g-m-tn-n En,hnß»Smn« ntcht th-ilt-, «nd dt- V°r°rdnnng.n
der N°tt°n»l,-gi--n°g finden b-t °ll-n Bnrgern d°« L°nd-S
An-rk-nnnng. Dte «krnft d.« L°°d««lk.s w»r ft-ts der
großte Schreck d-s F-i»d-S, d°h-,r wnrde» °ll- M.tl-l p-r.
sncht, nm dt-s-n Siwson zn l°hmen. Wt-lopolskt, der
d°s nnt-rdrückt- P-k-n drm Cz°rrn zn Fuß-n l-g-n wollt-,
d-r Spi-n- nnter dte L°»dl-nt- -nts-nd-t- nnd thnen die
Sch-nlnng fr-md-n Stg-nthnm- vorspt-g-lt-, w°dr-nd -r
-l-ichz-ltig d-n F--hndt-nft oor s-in-m Cz»r-n plädtrte, w°r
>nm -rst-n M°l »nfrichttg, al« rr tm o-,s°mm-lt-n Staat«.
rath -rklärt-, d-ß unsere F-lnd- spftcmottsch dic Ansretzung
»crbr-ti-t, ind-m fi- di- B-u-rnsrag- Ilnr-gt-n, ohn- fi-
d-finitt» zn ordn-n. Daher w»r onch da« -rst- Wort d-r
Nation»lr-gi-iu»g di- Fr-isprrchnng aller K«nd-r uns-r-s
h-ilig-n Boden«. Dt- Qnrllc d-s oom F-inde jahrelang
g-nährt-n Unfrt-d-ns o-rstops-nd, v-rordn-te die N-tional.
regtrinng sofort dte Freilassnng nnd Eig-nthnmSv-rl-lhnng
d-r Bau-rn. Brt dtesrr Bestimmnng wuldc fie k-ln-swegs
»on d-n d-n Umftnrz d-r Prtnctpien, auf d-n-n die -nro>
pätsche G-sellschast b-rnht, droh-nd-n phantastisch-n Th-orten
g-lett-t, sond-rn crfnllte nnr drn lang g-h-gten Wnnsch dcr
GntSbefib-r nnd die EiwartungeN d-r Landlcute. D-r V-r-
lnst, d-r dadnrch dem Prlvat-igenthnm zug-fügt wird, soll
r-chtschaff-n anS StaatSfondS v-rgütigt w-rde». Di- N°<
ttonalregterung übcrntmmt dte Verantwortlichkeit sür gcnaue
Ansführung dt-s-r Bestimmnng, die mtt d-m Wlllcn d-r
GutSb-fitz-r üb-ielnfttmmt nnd mit deren Fcstsetznng j-de
Ursache- g-g-nseittg-n WiderwillenS inmttten unsercr B-,
»olk-rnng anfhört. Deßhalb ift auch dte Anfrctznng -er
Landl-llt- ohnr Resnltat g-blt-ben, dt- Füns-Rnbel'Prämi-,
di- Rußland für d°s Blnt nns-r-r Brüder anbot, hat k-in-
Brnb-rmord-r g-schaff-n! Ung-°cht-t d-r Finst-rniß, t»
w-Ich-r der F-ind systcmattsch dtc B-völk-rung -rhi-lt, fi-gt-
ddnnoch der -hrlich- Znstinct d-r polntschrn Natton. Wo
das Landvolk nnr irgend Wort- d<r Wahrhett und d-r Lt-be
hört, eilt -s zu dcn R-ih-n der Vat-rlandSv-rth-tdlger.
Das aus allen Stöstdrn in ten Straßen Warschans v-r»
goff-n- polnisch- Blut bürgt nnS dafür, däß auch nns-r-
Mitbürger mofatschen GlaubcnS an d-m j-tzigen Allfstand
Th-tl nehmen werdrn, s° wte es bravcn LandeSktnd-rn
ztemt, die ht-r ' gastlichc Anfnahmc fanden, hter g-sp-ist
wurd-n und bürg-rltch- R-chtc -rhiclt-n. Und so g-h-t
kühn vorwärt«. Mtt unS ist Gott, mtt nns find dte Mäoner
von Herz tn allen Länd-ru!"

General Langiewlcz hat el'nen Ausruf an
den polnischen Adel Galiztcns gerichtet und
weist darin auf die Widersinnigkeit waffenloser
Zuzüge hin, die iym im Kampfe mehr zum
Hinderniß, als zur Verstärkung gereichen, und
dem kriegsgeübten und wvhlbewaffneten Fcinde
gewöhnlich vorzeitig als nuhlose Opfer fallen,
macht dem Adel hefti'gc Vorwürfe über seine,
Nachlässtgkeit in der noch iuimer vergebenS er.
warteten Herbeischaffung von Waffen und deS
Kriegsbedarfs, und sordert denselben drin-
gend auf:

«Wtr bednrsen Enr-r Leut- gar »tcht: wtr find der
Unsrlgcn g-nog. nnd an tapseren L-uten wtrd -s nt- f-hl-n;
abcr ftatt dcn warm-n Os-n zn pfl-g-n, und tn B-qu-m-
lichk-tt zn schw-lgen, herzloS znzusehrn, wic dcr unmrnsch-
llch wüthcnde F-tnd im Blute Eurer zu vt-l-n Tansrnden
hing-mordetcn Brüd-r watet: „„Wasf-nü! schasf-t Was«
f-n!!!"" s« ruft da« zum Htmmrl -mporranch-nd- Blut
Eurer Brüd-r, — schafft un« Waffen, Jhr selbst abcr mit
Euren L-Uteo könnt ganz ruhtg daheim blciben !-."

Ans Ostrow wird dem „Czas" über fol-
genden schaudererregenden Vorfaü geschriebcn:
„Unterhalb Ostrow, an der Warschau-Peters-
burger.Eisenbahn, haben sich zwei Znsurgen-
ten in dem Hausc des Herrn Scewald, Ober-
fvrsters der Regierungswälder, versteckt. Die
sie verfolgenden 8 oder 10 Kosaken fielen in
das Haus des Hrn. Seewald unb ermordeten
jene 2 Unglücklichen, die sich am Dachboden
verbvrgen yatten. Hierauf schleppten sie See-
wald aus dein Hause und brachten ihn mit
Kotbenschlägkn und Baponnetstichen um. Nach-
dem sie ihn für tokn hielien, ließen sie ihn
liegcn und wandten sich in ihrer bestialischen
Wuth gegen die übrigen Hausbewohner. Die
Frau des crmordeten Seewald, geborne Jan-
czewska, und ihre Schwester wurden von den
Kosaken aufs Schändlichste mißhandelt, aller
Kleider entblößt und halbtodt vor's Haus ge-
worfen. Der Schwester der Frau Seewald
wurden voa einem Kosaken beide Händc durch-
schossen, als ste kniend mit gefalteten Händen
die Mörder um Schonung ihrer Schwester
anflehte. Nach diesen blutigen Schreckenstha-
ten gingen die Kosaken ans Plündern des Hau-
sie bald sammt den daran liegen-
den Wirthschaszggxbz„tz^ s» Brand steckten.

^ Dcheunc waren eben vier Bauern mit
Dreschen beschäsü^^ die Kosaken verbarrica-
dirten die «-chemie und steckten sie hierauf in
skne vier Unglücklichen den
furchterlichen Feuertodl sterben mußten. Sie
schon im Fortgehe» begriffen, als einer
der ruchloftn Morder b..mrk,e, baß der -odt.
geglaubte Seewald sich noch rühre. Er kehrt

also um, hackt ihm den Kopf vom Rumpse
und wirst denselben einem Hunde zum Fraß
hin. Unb als das Thier, weniger bestialisch
alS die Kosake», sich weigert Menschenblut zu
gem'eßen, wird es von einem Kosaken mit einem
Säbelhieb umgebracht. Einer der Kosaken
kehrte nochmalS ins brennende Haus zurück,
um noch etwaS zn rauben, aus unbekannten
Gründen erschoffen ihn seine Gefährten durchs
Fenster. Eine Nachban'n der Familie Seewald
sah noch am folgenden Tage die Frau See-
wald in einem fürchterlichen und hoffnungs-
losen Zustande.

Der General Wpsocki, der jetzt sck Istns
des Dictators Langiewicz commandirt, hat sich
wiederholt geweigert, selbst das Commando zu
übernehmen^ da Langiewicz dazu weit befährg-
tcr wäre als er. Benkowski ist das be-
kannte Mitglied des preußischen Abgeordneten-
hauses, ein äußerft talentvoller und unterrich-
teter, auch als Schriftsteller erprobter Mann,
dcr aus bem Königreich Polen nach Preußen
cingewandert, hicr naturalisirt wurde, in preu-
ßische Militärdienstc trat, preußischer Artillerie-
offlcier war und kurz vor 1848 seinen Ab-
schred nahm.

Krakau, 13. März. Ein reicher Guts-
besttzer aus Podlachien, Hr. v. Sakvrnelikp,
welcher dem mörderischeu, nächtiichen Kampfe
von Pieskovo-Szkala als Untcrofficier bei den
Senfenmännern beiwohnte, und mit einer schwe-
ren Wunde am Arm über die Grenze gekom-
men ist, sagt aus: dic Ruffen hätten hier die
volle Wucht des polnischen eisernen Arms em-
pfunden, denn, obschon der Ueberfall nicht voü-
kommen gelang und stc Gelcgenheit hattcn,
einige Dechargen zu geben, so stürzten stch
doch zwei Bataillone Köffieniere, unter per-
sönlicher Führung vön Langiewicz, der, vom
Pferdc gestiegen, einem stcrbenden SenscuMann
die Waffe auS der Hand riß und sich an die
Spitze gestcllt hatte, unter dcm Rufe: „viva
osroll polski!" auf die ruffischen Bajonnetle.
Es erhob sich hier ein fürchterliches Gemctzel
uiid die Scnse überbot in gräßlichster Weise
das Bajonnet. Die Einzelnheiten dieses Mord-
festes sind schaudererregend.. Jn ben vorder-
sten Reihen sah man Jünglinge von 15 biS
16 Zahren mit hochgehobener Sense Ven Tod
fürs Vaterland suchcn, den sie auch fanden.
Zur Bewunderung war man hingcriffen von
dem Heldenmuth der drei Amazonen, Fräul.
Pusdoropdoff, Woiciechowska und Krasuska;
sie sochten immer im dichtesten Haufen, und
ihre Waffen waren geröthct vom ruff. Blute.
Die erstere ist die Tochter eines ruff. Stabs-
vfficiers, aber von einer polßl'schen Mutter
und die bcste Schützin weit und breit. Die
beiden andern sind Töchter reichbegüterter adc-
liger Familien, bildschön und verlobt. Dcr
Abgott des TageS ist General Langiewicz und !
nach ihm der unerschrockene Jeozierikp. Beide '
wiffen den Guerillakrieg mit solcher Umstcht ^
zu führen, wie ihn die russischen Chefs nie ^
werden begreifen lerncn; unb zudem gebricht
cs den sonst so tapferen Russen an der nöthi-
gen Bewcglichkeit, waS hauptsächlich ihre best-
combiuirten Pläne scheitern macht.

Eine Krakauer Correspondent des „Dzicnnik
Poznanski"berichtet, daß Langiewi'cz in GoSzcza
seinem Corps eine ganz neue Organisation ge-
geben habc. Die Znfanterie wurde in Ba-
taillone zu 750 Mann formirt. Jedes Ba-
taillon hat 5 Compagnien, von denen 4 auS
Sensenmännern, die fü»fte aus Schützen vder
TirailleurS besteht. Die Reiterei ist ebenfaüS
ncu fvrmirt worden.

Kattowitz, 14.März. Reisende berichtcn,
daß gestern noch die größte Brücke der Strecke,
welche drei Abhänge verbindet, bei Petrikau
zerstört worden sei.

Warschau, 14.' März. Die „Wien. Z."
bringt unter vorstchendem Dakum folgendeS
Telegramm auS russtscher Qnelle:

Am g. Mä-z lst dlc Baude von Padlcwskp, 1SÜ0
Man» ftark, i» MySllice, Go»v-I»-M-Nt Plock, nahe
dei pr-ußlsch-n Grcnze, g-schlagk» (äeksitej und v-rfolat
word-n. PadlewSt, tst todt, s-tnc Papi-r- wn,d<u g-<
nomm,». Am 1S. hat d-r G-n-ral FanShawe bet Plock
-tu- Bandc v°» soo Znsurg-nt-u vernlchtet. Lebtere ver<
loren 200 Todte uud 50 Gefangene.

Warschau, 14. März. Eine Bande von
500 Alifstänbischen, wird der „Zndep." tcle-
gräphirt, ist bei Ganska, >'n dem Gouverne«

ment Lubkin, geschlagen worden. Dke Auf-
ständischen büßten 150 Mann und alle ihre
Bagage ein. — Am 9. d. worde eine vön
Padlewskp besehligte, 1500 Mann starke Bande
Aufständischer bei Mpsznice, in dem Gouver-
nement Plock, in der Nähe ber preuß. Grenze,
von einem ruffischen Truppencorps erreichk.
Die Aufständischen erlitten in diesem Gefechte
große Verluste. Sie wurden an den folgen-
den Tagen in der Richtung von Drutzowo
verfolgt, wo Pablewskp getödtet und scine
Papiere weggenommen wurden. Die Verfol-
gung währte vorgcstern über Krasnosiels hinaus
noch fort. — Nach einer ofstcicllen Mitthei-
lung bleibt der Erzbischof von Warschau,
Msgn. Felinski, Mitglied des StaatSraths.

Krakau, 16. März. Langiewicz schcint
stch gegen Staszow zu wenden. Er gibt No-
ten zu zwei polnischen Gülden aus.

Meueste Nkachrichteu

Berlin, 16. März. Der Militärausschuß
hielt heute wieder Sitzung. ES war kein
Minister anwesend. Es wurde § 3 des Forcken-
beck'schen Antrags mit dem Zusatze „Stärke
und Zusammensetzuiig" durchberathen und mit
allen gegen 2 Stimmcn angenommen. Dcr
Bertreter des Kriegsministers erklärt, die k.
Regierung kpiine bem Forckenbeck'schca Antrage
nicht zustimmen und werbe das OrganisationS-
gesetz nicht einbringen; durch deßfallsige Ver«
handlungen werde der Conflict nicht beseitigt,
svndern eher verfchärst.

Wien, 16. März. Die „Gcn.-Corresp."
mcldet: Die Berathungen des EntwurfeS einer
Landesverfaffung für Venetien wurden durch
ben Staatsminister heute veröffentlicht. Der
folgenben Sißung präsidirt der ehemalige Con-
ferenzminister Graf Hartig.

Arrmrschte Nachrichten.

Ludwigshafe», ir. MLrz. Die großartige Actien<
draucr-t unt-r Pschorr's Lettuag ist j-tzt t» votl-m B-trieb.
Obgletch die Wtllerung nlcht günfttg war, so wtrd doch
daS Btcr uach allcn, Wtndros-n htn, «eil gut, oerlallgt,
und -s sch-tnt dci Absatz noch b-deut-nd zuueha -» zu
wollcn. w-nn uur dtc b-adfichttgt-u Erweiterungen de« Eta<
bltff-mcnt« es zulaffc». Es wlrd behauptet, taß da« StS,
w-lch-s dtc Brau-r-t ansängltch vow Bod-ns-e, später »om
Mummels-c lomm,» lt-ß, 14,000 fi. grloftet habc.

Aus Baden. Nach der tn dcr lctzten Sltzuug d-s
Schtll-rcomlt-'S inMaunh-tm abgclcglen R-chuung habc»
sich dte Äoften für da« Wonumeat mtt allc» wcttcrn ni.
Ihtgcn AuSgabcn ans -IwaS mehr als rv,000 fl. b-laus-n.
350 fi., w-lch- an rückftändtgcn Betträgc» uoch übrtg find,
wurdcn d-r Stadt überwtcscn.

Karlsruhe, 18. März. Dt-nst»achrtch«-u. Dte durch
höchst- Entschltcßung auSg-sprochcu- Eracnnung dc« Post.
lasficrS Karl Duffing i» Bad-u zum Fahipostlasficr tu
Kartsruhc tst wt-d-r zurückgcnomm-n; Fahrpostlasfier Karl
Ltcht-nau-r tn KarlSruhc, untcr Zurücknahmc s-in-r Srueu.
nung znm Postlasfier t» Baden wurde zum R-»isor b-t
d-r Dtre-lton d-r V-rlchrSanstall-n, Brt-spoftlasfi-r Sig<
mnnd Gucrtllot h-im Poftamt KarlSruhc zum Fahrpost-
lasficr bcl drm gcnanute» Postamt, uu« d-r provlsorische
Postlassier Ludwig Hamm-S tn Stockach, unter Zurückn-Hm-
s-tn-r Ernennung zum R-vtsor bct der Dtr-ction de, V-r.
l-hisanstalt-n, zum Bri-sp°stlasfi-r bct dcm Postamt «arls-
ruhc -rn-nnt; Postprakitlant Zohaun Frtcdrtch H-ß vou
H-td-lb-rg wurde znm R-visor b-i d-m t-chnisch-staitsttscheu
Bur-au dcr Dtr-clio» dcr V-rl-hrSanftalt-», und Post-
pralttlaut Gufta» Salzmann von Staus-n zum Secretär
bet d-r Dtrcclton der V-rl-hrSanstalt-u -rnannt.

Schuldienstnachrichten.

Erledtgt wucde die tsrael. R-liglonSlchrer < und Dor-
säng-rst-llc zu Sberstadl, mtt -.incm G-Hall von 17g fi.
uud 1 fl. 12 kr. Schulgeld mtt A-ctdenzi-u.

Vuutedirte.

ü-ber das V-rmög-n dcs FärbcrS Wilh-lm GraSmaher
von Rüpurr, LandamlSgertcht Karlsrnhe, Tagfahrt Montaa
LZ. März d. I., Bormtllag« L Uhr; g-g-u dtc HintcSd
laffeuschast des Lorcnz Hcck oon Würm-rSH-tm, AmtSgcricht
Rastatl, Tagsahrt Fretlag, 27. März, Vormittag« 8 »hr -
g-g,n Martiu Lockowitz, Holzhändler i» Mannh,im Taa-
fahrt Frcitag, 27. März, Vormtttags 8 Uhr; g-g-n Zt-gl-r
Zohann S-cgcr von Zmmenstaad, AmtSgcricht Me-rSbura
Tagfahrt Dt-nstag, 31. Märj, srüh t/^g thhr.

Körsendericht.

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fiS G-ld, Loose St'/,-n/, h-z. T-ud-uz mal«.
 
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