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Heidelberger Zeitung — 1863 (Januar bis Juni)

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März
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https://doi.org/10.11588/diglit.2820#0283

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mtt der Pi'stott in der Haud diesem unmensch-
li'chen Begchren seiner Soldaten; doch diese
drohten ihrem eigenen Officier und mil dem
Rufe i Hurrah! stürzte sich vi'e asiatische Horve
mit Bayonnetten aus die wehrloscn Gefange-
nen> Mehrere derselben wurden augenblicklich
ermordet; Herr Finkenstone wurde vom Wa-
gen geriffen und nachdem ihm die ruffische
Horde 16 (!) Bayonnettwnnden beigebracht,
beraubte sie ihn sciner sämuitlichen Kleider,
Pretiosen und seines baaren Geldes im Be-
trage von 5800 Silberrubel. Um wenigstens
sein Leben zu retten, stellte sich dcr schwer-
verwundete Finkcnstone todt und zuckte nicht ein-
mal, als ihm ein russisches Unlhier, um sich
von seinem Tode zu überzeugen, einen schwe-
ren Kolbenstoß aüf den Kops versetzte. Dies
rettete ihn auch; denn bald wiche» die Russen
vom Platze, die Polen hoben die Verwunde-
ten aus und Herr Finkenstone wurde aus sein
Verlangen nach Krakau gebracht. Von Kra-
kau überreichte er an die englische Gesandt-
schaft in Wien eine Klage über den Vorsall
und bat um ihreü Schnß. Die unbekannte
Reisegesährtin des Engländers wurde von
den Rnffen schwer, wo nicht tödlich verwun-
det. Die «äheren Einzelnheiten hierüber ver-
spricht der „Czas" später zu geben. (Nach
der neuesten Nachricht hat sich der „Eng-
länder" Finkenstone als ein Warschauer
Zude NamenS Finkenstein entpuppt.)

Warschau» 21. März. Der paffive Wi-
derstanv des LandeS schreitet sort und zwar,
wie allgemein behauptet wird, aus Befehl der
s. g. polnischen Regierung. Auch die Stellver«
trtter bes StadtratheS, die zur eidlichen Ver-
pfiichtung behufs Eintritt in die Aemler der
ausgeschiedenen Stadtrathsmitglieder aufge-
fordert waren, haben ablehncnd geantwortet,
und nächstens sollen die KrciS- und Guber-
nialräthe ebensalls ihre Stellen kündigen. Da-
gegen hat der Erzbischos Felinski scine Ent-
laffung zurücknehmen müffen, da die Regie-
rung sein Entlaffungsgesuch dahin bcschied,
daß das Amk des Staatsrathes nicht an seine
Person, sondern an das erzbischöfiiche Amt
ve' »chen sei, daß er daher zuvor seine Enl-
laffung auS dem letzteren vom Papste crwir-
ken müßte, ehe cr aus dem ersteren scheidcn
könnte.

Kraka«, 22. März. Heute Nacht wurde
Langiewiez mit seintm weibliche» Adjuianten
Pustowojtow nach Krakau gebracht und im
Kastell vascldst untergebracht. Beglaubigte
Gerüchte verlauten, Mieroslawski sei der Ur-
heber der Entzweiung im Lager der Znsur-
genten. BiS jetzt wurden ca. 700 Jnsurgenten
eingcbracht. Von Opasvwicz auswärtS ist vou
dem zcrsprengten Langiewicz'schen Corps nichts
wahrzunehmen.

MieroslawSki, der sich jctzt wieder in
Paris befindet, veröffentlicht einen Protest
gegen die Dictatur deS Generals Langiewicz,
inbem er zugleich die Urkunde des National-
comile's vcröffentlicht, worin >hm vie Dicräiür
und daS Obcrcommando angeboten war, aus
vas er s. Z. eingegangen ist.

Krakau, 22. März. Die „Krakaner Z."
bringl solgeudes Nähere über bie Anhaltung
deS Generals Langiewicz:

Langiewtcz tst am 19. d. M-, Ab-nd«, tn Beglcttung
EzLPSIt'S nnd setnes welbltchcn Abjntanten ill ktnem Kahn
üder die Wetchiel gegange», auf dcm dtcSsetttgen User van
drm Husarenobcrttcutcnonl Szalat angchaltcn nnd nach
Tarnow unter Escorte gcschirkt worden. Langtcwtcz hatte
cine» »o» dcr schwedtsche» Gesandtschast tn Parts ausgc«
st-llt-n P-ß bei sich. Er gad fich und seinen jnngen Bc>
gletter sür WaligoiSti nnd dejscu Sohn anr, ans welche
Namen jener Paß üautet. (Hterdurch tst die beretts
gestrrn mttgrihetlte Nachrtcht »on der V-rhastung Langte-
wicz's -rNärltq.) Scine Jdentit» so« j-doch bcretts dnrch
dt- tu Us-t- befinoltchen Znsu-g-lltrn s-stgest-üt worden scin.

Krakau, 22. März, Nachmittags. Etü
Thcil des Langiewicz'schen Corps soll sich in
die Wälder von Heilig-Kreuz-Kloster (Swientz
«rzyz, östlich von Kielca im Lysagora vder
kahtm Gebirge) geworsew haben. Es heißt so-
dann, gestern habe ein anderer Resi der Lan-
gikwicz'schen Abtheilung bei Racholowice Posto
gefaßt und der verfolgenden rusfischen Caval-
lerie die Bpiße.geboten. Czenpery, welcher
wit 2000 Mann- bei Opatorica gestanden, sei
nachgerückt. — Die Gesammtzahl der nach
Galijien gedrängteil Znsnrgentkn betrug ge-

stern 1300. Die hier tn Krakau bestndltchen
verubeln es Langicwkcz sehr, daß er sie am
19. verlaffen.

Ueber die jähe Flucht dcs Dictators Lan-
giewicz ruht in den Depeschen bis jetzk noch
tiefes Geheimniß. Das Räthsel wird vermehrt
durch die Angabe, daß, nachdem er mit ftinem
Stabe den Kampfplatz verlaffen, die Senftn-
männer und Scharfschützen drn Kampsnoch sort-
sctzten und "stch bis Wiölicka dürchschlügen,
wo fie am 19., unter Führung des Obersten
Smeckonowski, stch neu formi'rten. Anf-
fallend ist cs auch, baß der Vertüst der Polcn
nur auf 400 Todte und 54 Gefangene von
den Ruffen angegeben wkrd, so daß augcn-
scheinlich noch viel zu retten gcwesen wäre,
wenn der Dictalor seine Pflicht gethan und
Stand gehalten hätte, so lange noch Jemand
mit ihm Stand halten wvllte. Auch daS kst
auffallend, Laß Langiewicz, nachdem er sich in
eincm Nachcn über die Weichsel gerettct, sich
mit einem französtschen Paffe, der nicht auf
seinen Namen ausgestellt war, durchzuschlet-
chen versuchte und erst im polizeilichen Ver-
hör sich zu seiner wahren Stellung bekannte.

Thvrn, 22. März. Gestern wurde bei
R a v a cin hartnäckiges Gefecht geliefert; die
Ruffen ließen drei Kanonen auf bem Schlacht-
sklbe; der Commandant der Senftnmänner,
Oberst Brzogewski, wurde schwer verwnndet.

Die Auflösilng des CorpS unter Langiewkcz
wird »ach überelnstimmenden Berichten der
Uneinigkeit zwischen den Führeru, dem alten
Fluch PolenS, zugeschriebeii, deren ersteS An-
zeichen schon bei Mieroslawski's Rücktritt her-
vortrat. Langlewicz trifft dabei keine Schuld:
er konnte zuletzt keinen Gehorsam finden und
gab daher, als die Ruffen herandrängten, dic
Partie auf, da seiu Corps zur Felvschlacht
,zu schwach war und die Bandenführer ohne
Plan, jeder für stch sclbft, operirten.

Bresla«, 24. März. Der „Breslauer
Zeitung" wird unterm 23., Abends, auS
Krakau berichtct: Seit diesem Morgen wird
bei Lazy, Miechow und Jgolomia gekämpft,
doch ohne entscheidenbeS Rcsullat. Jm Jn-
sürgentenlager bestnden stch Wisocki, Beut-
kowski, Smiechowski und Rochebrunn. Zn
Bacoa plünderten Kosacken; einer derselben
wurde von einer österreichsschcn Patrouillc ge-
tödtet. Die „Schlesische Zeitiing" meldet, daß
Langiewlcz im Castell von Krakau nichl als
Gesangener behaudelt wird.

Rzeszow (in Galizien), 24. März. Die
Znsurgenlenschaar Czechowski'ö wurde in der
Nähe von Lezagsk (einem galizischen Grenz-
städtchen westlich von Tarnogrod) geschlagen
und gänzlich zersprengt. Jhre Trümmer ire-
ten hausenweise auf galizisches Gebiet über.

Skeueste Kachrichte«

Neuyork, 14. März. BlS zum 8. hatte
noch kein Angiiff aus Charleston fiattgefimden.

— Es clrculireu Gerüchtc über eine Schlacht
am Iagoofluß (der bei Vicksburg in den Misst-
sippi flreßt), in welcher Vie Unionisten 7000
Keinde gesangcn und 8 Transporte wegge«
nommen hätten. — Die Newyorker Blätter
glauben an die Wahrheit eines andern Ge-
rüchtes, nach welchem die Secessionisten die
Fvrts Henry und Donelson genommen hätten.

— Am 1. März belief stch die Schuid ber
Union aus 868 Millivnen DollarS.

Vermifthte Aachrichten.

A«s dem SchUtacher Thal. Eln wshlhabender
Baucr, genannt d>» .Deißeabancr," hatte eta-Floß tn üehl
liegen und wallte filh nun aoch dte Stadt Straßbnrg bc-
sehen. Etner ,'rtnee s>°ß«r ging mit ihm. Um Nnmmer
sicher zu gehen, schickl ee dtesen in d-n nächsten s-sthof,
-tn .Ejs-lc" b-i Z-tt-n zn d-st-llen. D-r Knecht trtll etn.
.WaS ist gcsälltg?» — „a Effcte diht ih g-in d'schd-lla
firn Deißabaura. BiS wann ist'S fertig?" — Uhr.
Um ir llhr lsmmt mctn B-»rr nnd fi-ht -tne große L-s-l
mit 30 Gedeckcn. ,Wo sind s-tne Kameravcn?" — ,H°b
letne, dtn all-in." — ,Hat doch Eff-n für 39 B-n-rn
destellt." — Dcr Baner mnßte 12 fl. Eotschädlgnng
zahlcn. (B. L.)

Lahr, 1S. März. Hente wnrde» die Rummern r-S
.Lahrer htnkenden Boten" hcrauögeloost, aus welchc die
vom Vcriegrr ansgrsctztcn Prämlen sallen sollen; daS Er-
g-bntß der Verloosnng tst folgendes: Dic erste Prämtc
von Ivü st. stel anf Nr. 201.S34. Die zwetle «ou Sü si.
ans Rr. 138,470. Dte trttte »on 3ü st. auf N>. 89,ö9k.
Dt« »lnte von 24 st. anf R>, 224,987.

Darmstadt. Das mittelrhkintsch« Mllsikf-,
weeden St-dt am 1k. Allgnst d. I. ,bgeh°lt,n

nnannt ^ ? r»)>-ff°n Peäsideotea H-fgertchtSr-th Stüber

Aus Bade». Dte wegea der bct dcr Roßhtrt'schen
?°'°>k-hl-r -ing-I-it-t- «ntersuchnng
die L. L..Z. verutmmt, btö jetzt etu >o erheb-
Ilches Ergebntß geltefcrt, daß dtc Beetdigung der Zeugcn
U».-°!.chunz-c°mmtff°. tst S.adtdteeewr
Wtnter »o» Lahr. — Mch der ,Bra. Z,a." m ü, Ob-r-
gertchtSrasth S.emp s mt, der LnS-rditlnag ter EnIwnrfS
llncs SP°ü-l- nnd St-mp-lg-s-tz-s de°°j,„g, wo-o-,u -
D-r Profcffor d-r Botantt, 0r. A. te Bai» j„ F„j.
bnrg,.h°t sür Beantworlung -in-r der oon der Par„-r
Ak-demi- gestellten Prctssragen darch rtnr wtffrnschastltchi
Abhandlnng, betitrtt: Untersuchungcn üdee die Eotwicklnng
eluigcrSchm-rotz-rpilz-, ehreovoll-Erwähonngn.-in-nPr-is
von Lanscnd Franks -Ih-lt-n. — Lte Schützen nnd Schntzcn.
srennde des S-ckretscS haben in etner am 1. Mä,j adgl,
haltencn.Gencealveriammlnng die Abj-ndung gememschaft-
ltcher Ehrcagabca an da» tm Lanfe dt-se» Svmmirs in
Mannhcim stattstndende Landesjchießcn beschtoffen.

X Freiburg, 24. März. Etne g-wtß siU-ue Er.
sch-innng sür dtesc ZahreSzetl t,l -S, daß bcretlS set, rjntgia
Tagcn in -tn-m htestgen Garten mchrcre Pfi-fichbäume in
»oller Blüth- st-hen; um so anffallender, alS dtc Utztver-
gangcnrn 8 Tage etne unsr-undltch- und eanhe WiUeiung
sich g-Uend machle. Z-doch ist, Irotzdem, daß dic B-Ig-
unserer Umgegend mU etner großen Maffc Schnee'S b->
deckl sind, ooch »Icht der geringstc Schaden entstandc», und
di- nnn -tllg-t--t-ne mtlde FrnhlillgSllljt wted dte Vcge-
tattvll zllr raschen Entwicklnng sihren.

» Mannheim, 24. März. Mcine MUthetlnng »°m
23, d. b-zügUch dcs tll etnem ht-figen GasthanS vorgc.
fallcncn SclbstmoidveisuchcS muß tch dahin ergänzcn, daß der
Unglückltche, ohnc etn L-b-nSzelchen oon sich zn geben, in
bas hiefige SpUal vcrbracht wurde. Der Schnß tödtetc ihn
zwar atcht — doch ist a» seinem Allsk-mnien zn zwetfetn
und vcrweigert dersclbe jcgltche Austnnsl über scine Pcrson.
Zm Frcmocnbuch findet er sich alS Kausmann Meper von
Coblenz ctngetragcn.

X Mannheim, 24. Mälj. (Schwnrgericht.) Hente
Nachmtttag sand, wtc derctts angezctgt, dtc V-rhandlung
gcgen dcn tüjährlgcn SchictneilehrUng Phtltpp L Idrcch t
von N-ckarbijchojsh-lm wegcn g-fählltqen Dt-bstahls Statt.
D-r Angcklagte war brr That g-ständtg nnd anch dt- G->
sihrltchkctt deS DtkbstahlS ntcht zu bezwetseUi, daher der-
selbe — nachdem dtc Gcschworene» ihr V-rdlct anSgcspjo-
ch-n — mU Rückstcht ans s-ta jngendltch-s Atter zn 19
Monaten mtt 14 Tage Hungerkost «ernrtheill WNtde.
--a_

" Heidelberg, 24. Mäez. Zn dcr M-der'sche»
Kllnsthanblung t,l j-tt -tnigen L-g-n -tn Abguß dcs Mo-
dclls zu einee Statue des alten Aindt auSgcstcllt. DtescS
Modell ist von dem Btldhauee Hctdcl, dcm Schöpf-r
d-S meistcrhastcn HändcldenkmalS in Halle. Zcdci, der
E. M. Aindt noch p-rsönllch gekannt hat, wtrd thn anf
d-n -rsten BUck erkennen; voll Leden, irästtg rind kernig
st-ht -> vor nnS da, tn d-r ganzen Schttchlh-tt setner
äußeren Erschetnung: d-r wtrMchc wahre alle Äradt, so
wie tha dtc jetzt l-bende GenciaUon kcnnt, aber doch zu-
gl-tch sret von d-r HtnsälltgkcU des höchst-n AUcrS, mit
frcicm scstcn BUck, mU dem unverkcnnbareu St-mp-l dcS
wahren geisttgen AerlS tn d-e ansprnchslosen Hüllc.

Da d-r Abgllß nnr nvch kurze Zett ausgcstelll bletbt,
glanben wtr manchem Vcrchrer des AUen -tnen Dtenst zn
crwetsen, tndrm wir darans ansmerksam machrn; vlelletcht
weiden anch dtc G-sangv-rctne, tn dinen so ost daS Li-d
von d-s D-Nlschen Vatcltand eischallt, fich bet dem An>
bltck d-l Statnettc nbeij-ng-n, daß sie thre Locale otcht
l-tcht mtt -tncm paffenderca Schmuck »erzinen köuncn,

-j- Heidelberg, 24. März. Dte starken Regengüffe
der vcifioffenea Wache haden dlr Qnrlle» tm GebUge lüchlig
gespeist nnd find anch sür dte Felder nnd Wiese» sehr vor-
thrilhast g-wes-n. St- b-wtrklen auch, daß der W-ther
des Flllßjottes RhennS tm htcfigen Schloßgarten wlcder
cUimal retchltch mtr Waffer vcrsrhen tst, waS stit langer
ZeU ntcht d-r Fall war. Rüsltg gcarbcilet und geränmt
und plantrt wtrd tm Schloßgartcn, um dcasclben für dle
FrühltngSspaziergänger anmulhtg und bequem h-izlliicht-n..
— Odwvht dte Ostcrstlieu seu m-hrci-n Tagen ihrcn An-
sang.g-nommen haben, vcrweiU hi-e noch etnc belrächttiche
Zahl oon Mnseasöhnen, von denen manch- die elwaS ent-
serntc H-imath ntcht besuchen wcrden, wtc di- aaS Ser<
bt-n und d-n Donausdrstenthümern, welchc d!c F-stlagc
hicr mttsctirn wollcn. — Nächst-n Samstag wtrd Markgraf
Wilhelm mit s-iaer jungcu G-mahlin, von P-terSbnrg
kommend, ht-r durchpasfiren. Dem Vcrnchmen nach wtll
das »erchrtc Fürstenxaar tm Mat Ht-I ctntge Tage ver-
wrttrn; hoffeulltch -rdltckt ma» bis dahio H-ieclb-rg uud
setu« Umgednngm im schvnsten Blüthenschmncke.

Schuldienstnaohrichten.

Dn tstael. Rcltgivns. und Vo-sSngerdt-nst zu Ettlin-
gcn mtt 25 fl. s-st-n GchaltS, 1 fl. 12 kr. Schulgeld von
j-dem Äinde und Gcsällen. ,

Köcscnbericht.

Frarikfiirt, 24. März. Während vsterr. Credttactten
flch nicht ans d-m gcstrtgc» Cours behanpten konnten, bes>
strten stch dtc ndltge» östrrr. FondS, brsonderS Loose von
1858 nnd I8öü tn zt-mltch bcdentendem BerhäUntsst. Anch
W-chstl avt Wl-N nahmen a» dem Stcigcn Thell. Der
Umsatz >»»r von Brd-ulung. s

sSchlnßcomse.) 'CrAiU 221>/, — — V», 2»ds«

84°/g—Nat. 7Üb/,—i/,. Stlmmung günsttg.
 
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