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Heidelberger Zeitung — 1886 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.52470#0023

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Erininl
Elich Sonntags
aisgenommen.



vriie
Mit Familien.
Zlättern vꝛertel-
Icbrlich 2.4 60.4
maſchl. Poſtanf-
Hlag u. Träger-
Lohn.



Dagblatt und Verkündiger für die Stadt Heidelbergn.

V
tige Petitzeile oder
* deren Raum.
18 n. Privatanzeigen
* IIRI 4 bedeut. ermäßigr.
Sratis⸗Aufuabn

Paſerliensttiitt
15. für die iſpal-

der Inſerate in den
Placat⸗Anzeiger.

Ir. 155.

Dienstag, den 6. Zuli

1886

Auf die „Heidelberger Zeitung“ — Haupt-
lotal⸗ und Kreisvertündigungsblatt
für den Kreis Heidelberg — werden fur das
ö 3. Quartal
vei allen Poſtanſtalten, den Briefträgern, bei den Trägern
in der Stadt, ſowie bei der Expedition, Untere Neckar-
ſtraße Nr. 21, Beſtellungen angenommen.

*Politiſche Umſchau.
Heidelberg, 6. Juli.
Die ſeitens des Bundesrathes erfolgte Ablehn un g
des Antrages des Reichskanzlers auf Einſtellung von 3
Millionen Mark in den nächſten Reichshaushaltsetat
als Reichs hilfe für die dentſche Induſtrie⸗Aus-
ſtellung zu Berlin im Jahre 1888 hat vielfach Ver-
ſtimmung hervorgerufen. Somit haben alſo die ſächſiſchen
Handelskammern, die rheiniſchen Großinduſtriellen und die
Partitulariſten in Bayern und Württemberg den Sieg davon
getragen über die Opferwilligkeit und den freudigen Schaffens-
eifer der geſammten übrigen deutſchen Induſtrie. Die Ent-
faltung der bereinten Kräfte der deutſchen Gewerbthätigkeit
m friedlichem Wettbewerb zum erſten Male ſeit dem Be-
1 des Reiches, das hätte in weiten Kreiſen der Be-
Gelligten eine ſo eifrige Thätigkeit hervorgerufen, daß das
elingen des Ganzen ſchon damit verbürgt war. Niemand
atte an einen beſonderen materiellen Erfolg gedacht, jeder-
mann nur die nationale Bedeutung und gewiſſermaßen die
moraliſche Eroberung im Auge, welche mit dem Unternehmen
erzielt werden ſollte. Die Ablehnung wird damit begründet,
daß man die Bewilligung mit Rückſicht auf den Wider-
ſpruch großer induſtrieller Kreiſe ſowie mit Rückſicht auf
die mißliche Finanzlage des Reiches nicht habe ausſprechen
können. Preußen verhielt ſich ganz neutral. Jedenfalls
iſt das Projekt durch die bundesräthliche Abſtimmung einſt-
weilen geſcheitert, ganz aufzugeben dürfte es deßhalb jedoch
noch nicht ſein.
Das Miniſterium Lutz hat nunmehr dem bayeriſchen
rinzregenten Luitpold ſeine Entlaſſung eingereicht. Es
wi t aber poſitiv feſt, daß die Demiſſion nicht angenommen
Biah und wunderlich nimmt es ſich aus, wenn ultramontane
Blätter ſo thun, als wenn ſie das noch immer bezweifeln
müßten.
b Die italieniſchen Choleranachrichten regiſtriren
eit den letzten Tagen wieder zahlreicher Erkrankungs⸗ und
Sterbefäle. Das inftzirte Gebiet erſtreckt ſich von Brindiſi
ab längs der Oſtküſte des Adriatiſchen Meeres nordweſtlich
bis Venedig und Trieſt. In Anſehung, daß in Europa
gegenwärtig die Zeit der größten Sommerhitze herrſcht,
welche der Weiterberpflanzung des Anſteckungskeims und
ſeiner Wirkſamkeit am günſtigſten zu ſein pflegt, kann man
e italieniſchen Berichte keineswegs als beſonders alarmirend
auffaſſen, man muß vielmehr zu dem Schluſſe kommen,
aß die Seuche, nachdem ſie jetzt ſchon mehrmals auf euro-
päiſchem Boden überwinterte, ſowohl an intenſiver wie an
ertenſiver Gefährlichkeit merkbar abgenommen hat. Wenn
eSgerade an der Küſte des adriatiſchen Meeres ſich hart-
nüäckig behauptet, ſo wird man zum nicht geringen Theile
e vielfach ſanitätswidrigen Lebensgewohnheiten der dorti-
gen Bevölkerung dafür verantwortlich machen müſſen.
„Die Reſultate der bisherigen Wahlen in England

wei inen
ſen allerdings einen Vorſprung der Conſervativen auf,

laſſen indeß einen ſicheren Rückſchluß auf das Endergeb-
niß keineswegs zu. Die Blätter der Unioniſten wie die
Organe der Anhänger Gladſtone's tragen ſich mit Sieges-
hoffnungen. Die Entſcheidung fällt erſt im Laufe dieſer
Woche, wenn die ländlichen Wähler an die Urne treten.
Auch im November vorigen Jahres hatten die Conſervati-
ven in den Städten einen bedeutenden Vorſprung; die Sach-
lage änderte ſich aber mit einem Schlage, da die Wähler-
ſchaft der Landbezirke in überwiegender Mehrheit für die
Liberalen ſtimmte. Wie ſich die Dinge diesmal geſtalten,
läßt ſich nicht einmal mit annähernder Sicherheit berechnen,
da die Wahlbewegung eine außerordentlich kurze war und
mehr als je unbeſtimmbare Einflüſſe im Spiele ſind.
Das Drängen Rußlands in Konſtantinopel in Sachen
Bulgariens hat die Pforte nun doch veranlaßt, in Sofia
um Anfklärung über „gewiſſe Stellen“ der Antwort der
Sobranje auf die Thronrede des Fürſten Alexander
zu erſuchen. Dieſem Schritt iſt inſofern eine große Be-
deutung beizulegen, weil derſelbe auf die Hartnäckigkeit hin-
deutet, mit der Rußlaud die Hetze gegen Bulgarien und den
Battenberger verfolgt. Ob der Schritt praktiſche Folgen
haben wird, läßt ſich nicht abſehen. Aller Wahrſcheinlich-
keit nach wird die Pforte in Sofia wie früher, ſo auch
jetzt „befriedigende Erklärungen“ erhalten; es fragt fich nur,
ob dieſelben Rußland befriedigen.

Deutſches Reich.
Karlsruhe, 5. Juli. Der Großherzog empfing
geſtern auf Schloß Baden den Königlich Bayriſchen Außer-
ordentlichen Geſandten und Bevollmächtigten Miniſter Frei-
herrn von Niethammer und nahm aus deſſen Händen
das Schreiben des Prinz-Regenten Luitpold von Bayern
entgegen, wodurch derſelbe nach dem Ableben des Königs
Ludwigs II. in der genannten Eigenſchaft am Großherzog-
lichen Hofe beſtätigt wird.
auch von der Groß herzogin empfangen.
Karlsruhe, 5. Juli. Die Großherzoglichen Herr-
ſchaften beabſichtigen morgen, Dienstag den 6. ds. früh,
von Schhoß Baden nach Karlsruhe ſich zu begeben, um
dort dem in der Schloßkirche ſtattfindenden Eröffnungs-
gottesdienſt für die evangeliſche Generalſynode anzuwohnen
und danach die Mitglieder derſelben im Großherzoglichen
Schloſſe zu empfangen. In der Nacht zum 7. d. gedenken
Ihre Königlichen Hoheiten nach Schloß Mainau über-
zuſiedeln.
Freiburg, 4. Juli. Der Bad. Ldsztg. ſchreibt man
von hier: Nach der St. James Gazette vom 2. d. haben
die Oberſten der franzöſichen Regimenter, welche
wegen eines beſonderen Auftrages abweſend waren, den Be-
fehl erhalten, zu ihren Corps zurückzukehren. Der Mili-
tärattache zu Wien, welcher der Organiſation der öſterrei-
chiſchen und ungariſchen Cavallerie beſondere Aufmerkſam-
keit gewidmet hatte, wurde zurückberufen, um ein Com-
mando in den Vogeſen an der deutſchen Grenze zu über-
nehmen.
Berlin, 5. Juli. Alle Angaben, welche über das
Reiſeprogramm des Fürſten Bismarck, über ſeine

Zuſammenkünfte mit dem Grafen Kalnoky u. ſ. w.

gemacht werden, ſind mehr oder minder auf Vermuthungen
zurückzuführen und wie jene über Kaiſer⸗Begegnungen jeden-
falls mit Vorſicht aufzunehmen. Als feſtſtehend iſt nur

Der Geſandte wurde ſodann

anzuſehen, daß das öſterreichiſche Kaiſerpaar den
Kaiſer Wilhelm wie im vorigen Sommer in Gaſtein
begrüßen wird, um dem greiſen Monarchen die Reiſe nach
Iſchl zu erſparen, die er ſonſt in jedem Falle unternommen
hätte. Auch über eine Begrüßung des Kaiſers durch
den Reichsverweſer von Bayern in München iſt
noch gar nichts entſchieden; es ſteht noch nicht einmal feſt,
ob der Kaiſer auf der Reiſe nach Gaſtein diesmal die Vor-
arlbergbahn benutzen wird, wovon im vorigen Jahr be-
kanntlich noch im letzten Augenblicke Abſtand genommen
worden war. Die Reiſe des Für ſten Bismarck nach
Gaſtein ſteht feſt, aber nähere Beſtimmungen ſind vorbe-
halten. Die Begleitung des Geh. Rath Rottenburg
ſpricht dafür, daß Fürſt Bismarck auch auf der Reiſe den
Geſchäften nicht gänzlich fernſtehen wird. Noch mehr als
alles andere ſind aber jene Angaben auf Vermuthung zu-
rückzuführen, welche mit Beſtimmtheit unter Angabe von
Ort und Zeit von Begegnungen der Kaiſer von Ruß-
land und Oeſterreich, oder gar der dret Kaiſer im
Laufe dieſes Sommers wiſſen wollen. Es liegen im
Augenblick dafür auch nicht die geringſten Anzeichen vor.
— Der deutſche Botſchafter in Paris, Graf Münſter,
wird ſich in den nächſten Tagen in Urlaub begeben; ſeine
Vertretung iſt dem Botſchaftsrath Grafen Wilhelm
Redern übertragen. Der Entwurf einer kaiſerlichen
Verordnung betreffend die Errichtung einer beſonderen
Commiſſion für die Herſtellung des Nordoſtſee-
canals, welcher dem Bundesrathe zugegangen iſt, lautet:
Für die Herſtellung des Nordoſtſeecanals wird eine dem
Reichsamt des Innern unmittelbar untergeordnete Commiſ-
ſion unter der Bezeichnung „Kaiſerliche Canalcom-
miſſion“ errichtet, welche innerhalb des ihr zugewieſenen
Geſchäftskreiſes für die Dauer ihres Beſtehens alle Rechte
und Pflichten einer Reichsbehörde haben ſoll. Die
Beſtimmung des Sitzes der Commiſſion, der Zuſammen-
ſetzung und des Geſchäftsganges derſelben erfolgt durch den
Reichskanzler.
Hanau, 5. Juli. Reichskanzler Fürſt Bis marck
und Frau Gemahlin werden heute Abend hier erwartet,
um der morgen ſtattfindenden Taufe des Töchterchens un-
ſeres Landrathes v. Bismarck beizuwohnen.
Darmſtadt, 5. Juli. Kaiſer Wilhelm hat, nach der
N. Bad. Odsztig., die Ehrenmitgliedſchaft der hieſigen Frei-
maurerloge zur „Eintracht“ angenommen.
Mainz, 5. Juli. In Folge hier eingetroffener Be-
ſtimmung von Rom wird die Konſekration des Dr.
Haffner durch den Erzbiſchof Roos von Freiburg,
unter Aſſiſtenz der Biſchöfe von Trier und Eichſtätt, er-
folgen.
München, 5. Juli. Das Geſammtminiſterium
hat heute Vormittag ſeine Entlaſſung einge-

reicht.
Ausland.
Paris, 5. Juli. Die äußerſte Linke der Deputirten-
kammer hat den Beſchluß gefaßt, bei Gelegenheit des Na-
tionalfeſtes am 14. Juli die Begnadigung der Jour-
naliſten Duc⸗Quercy und Roche, welche in Ver-
anlaſſung der Arbeitseinſtellung in Decazeville verurtheilt
waren, zu beantragen; dagegen den Antrag Maillards, auch
die Begnadigung der Mörder Watrin „zu verlangen.

abgelehnt. — Der Soleil meldet, daß der Herzog
—:

78) Verlorene Ehre.

Roman von W. Höffer.
(Fortſetzung.)
„Gott mag mir vergeben,“ fuhr die junge Frau fort,
»was jetzt folgte. Ich wurde von den Verhältniſſen ge-
1982n und gedrängt. Meine Zukunft war dunkel und troſt-
os, ich hatte kein Herz, das mich warnen, mir den offenen
bgrund zeigen konnte.
Victor ſpähte nach mir, und ich fand Gelegenheit, ihn
zu ſehen. Wir ſprachen uns gegeneinander aus — ich

ichwelgte berauſcht im doppelten Triumph des gelungenen

Sieges und der Liebe. Es hat damals über meinem gan-
zen Seelenleben noch ein dichter Schleier gelegen, ich bin
zum Verſtändniß der Welt und meiner ſelbſt erſt, viel, viel
päter erwacht. Victor ſagte mir, daß es ihm unmöglich
ſei, ſchon jetzt zu heirathen. Die Gründe, welche er dafür
angab, Majorats⸗ und Familienverhältniſſe, waren natür-
lich Erfindung; aber es gelang ihm dennoch unſchwer, wich
zu überzeugen und mit dem Gedanken an Flucht vertraut
zu machen. Nur wenige Monate, dann konnte unſere Hoch-
zeit ſtattfinden — war es denn eine ſo unverzeihliche
Sünde, bis dahin die neugierihe Welt über dieſen Punkt
ein wenig zu täuſchen? Er meinte es nicht.
Eine Stimme in mir ſprach anfangs von Schande und
e Strafe der Uebertretung, aber ſie war ſehr bald zum
10 wrigen gebracht. Sollte ich, die keine Familienrückſich-
nur 0. nehmen hatte, die auf Erden Niemandem angehörte,
aber er Idee ein ſchweres Opfer bringen? Sollte ich
mals das ganze Elend der Dienſtbarkeit über mich
reinbrechen laſſen, nur um den wenigen Glücklichen, denen

durch ihren Reichthum die Tugend ſo leicht gemacht worden

iſt, keinen Grund zum Achſelzucken zu geben? Ich konnte
es nicht. Man hatte es mich nie gelehrt, mein Gewiſſen
zu fragen, man hatte in mir die große Dame herangebildet.
— An einem Herbſtabend verließ ich in Victors Geſellſchaft
das Haus der Gräfin und lebte nun, als ſeine Frau gel-
tend, zunächſt mit ihm in Rom und Venedig, wo wir
enorme Summen verbrauchten. Heute weiß ich, wodurch
ſie in's Haus kamen; damals hielt ich Herrn von Holling
für den Kröſus, als welchen er ſich ſchon in Wien bei der
Gräfin eingeführt hatte. Victor brachte mir zuweilen
Schriftſtücke, welche er ſeine Geſchäftsſachen nannte und die
ich meiſtens copiren mußte, deren Inhalt mir jedoch un-
intereſſant und unverſtändlich blieb. Er ſprach gelegentlich
einmal ſo nebenbei von der vielverbreiteten Sitte oder beſſer
Unſitte, ſeinen Namenszug derartig zu verſchnörkeln, daß ein
Leſen deſſelben völlig unmöglich ſei.“
„Fdreilich ſchützt er vor Fälſchungen,“ ſetzte er hinzu.
„Solche monſtröſe Zerrbilder von Buchſtaben laſſen ſich
nicht täuſchend nachahmen.“
Ich lächelte.
„Sieh' einmal dorthin, Victor! — Schnell!“
Und während er gehorſam den Kopf wandte, hatte
ich die Nachahmung jenes unkenntlichen Namenszuges ſchon
vollendet. Als er das Blatt ſah, ſchien es ihm außer-
ordentliches Vergnügen zu bereiten.
„Du biſt eine wahre kleine Künſtlerin,“ ſagte er. „Ich
glaube, jener Herr mit der unleſerlichen Handſchrift würde
ſelbſt kaum die Fälſchung behaupten können.“
Er verwahrte den Papierſtreifen, als ſei derſelbe eine
werthvolle Koſtbarkeit, und zwei Tage ſpäter reiſten wir aus

Venedig ab. Victor überhäufte mich mit Geſchenken; er

hätte mich, auch wenn ich ſeine Frau ſchon geweſen wäre,

nicht aufmerkſamer und liebevoller behandeln können.
Ehe wir noch unſeren Beſtimmungsort erreicht hatten,
theilte er mir mit, daß wir von jetzt an einen anderen als
ſeinen wirklichen Namen in das Fremdenbuch des Hotels
ſchreiben müßten. Seine Familie habe entdeckt, daß er
ſich für verheirathet ausgab, ihm drohe Verfolgung und
materieller Schaden — die Namensänderung war ja eine
Kleinigkeit, wie er meinte. Mir bereitete ſie ſogar ein
Vergnügen. Die Verwandten, die ſich beſtrebten, um ihrer
albernen Standesvorurtheile willen glückliche Menſchen zu
trennen, hatten ja gewiß reichlich verdient, daß man ſie
betrog.
So lebten wir bald hier, bald dort. Victor blieb immer
zärtlich und aufmerkſam gegen mich, aber die Hinderniſſe
unſerer wirklichen Vereinigung waren immer noch nicht hin-
weggeräumt; auch wechſelten wir mit Jedem Hotel den
Namen. Trotzdem fehlte zu meinem Glücke Nichts, eben,
weil ich mich geliebt wußte und weil ich wieder im altge-
wohnten Ueberfluß ſchwelgen durfte. Wir machten immer
ein großes Haus, ich wurde gefeiert, bewundert — wie
hätten mir die Schatten des Lebens nahen können? Victor
erzählte, daß es ihm Spaß mache, mein Talent für fremde
Handſchriften zu einer Autographenſammlung zu benützen,
alle imitirt zwar, aber darum doppelt intereſſant; er erklärte
mir mit vielem Stolz, daß ich dieſer Fertigkeit wegen unter
ſeinen Freunden eine gewiſſe Berühmtheit erlangt habe, und
brachte bei ſolchen Gelegenheiten immer ein Blatt, das ich

einſchließlich des Namenszuges copiren mußte.“
(Fortſ. folgt.)
 
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