Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Heidelberger Zeitung — 1886 (Juli bis Dezember)

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.52470#0447

DWork-Logo
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
rTSrint
nlich Sonntags
usgenommen.

3
Dreis
nit Familien-
„ttern viertel-
Uhrlich 2.f. 60
udſchl. Poſtauf-
wag u. Träger-
Lohn.

——

tige Petitzeile oder
deren Raum. Für
hieſ. Geſchäfts-
u. Privatanzeigen
bedeut. ermäßigt.
Gratis⸗Aufnahme

Tagblatt und Verkündiger für die Stadt Heidelberg.

Zuſertiansgebihr
15. J fürdie 1ſpal-

d. Inſerate in den
Placat⸗Anzeiger.

.5

Dienstag, den 19. Oklober

1886

——

*Politiſche Umſchau.
Heidelberg, 19. Oktober.
An die Verhandlungen des national⸗liberalen
ö Darteita ges für die Rheinprovinz und Weſtphalen zu
In hatte die Nordd. Allg. Ztg. eine ſehr ſonderbare und
Derllaunige Kritik geknüpft, welche die ultramontane und
emokratiſche Preſſe in einen wahren Freudentaumel ver-
te. Aber kaum gedacht, ward der Luſt ein End' gemacht!
Ftzt rückt die Nordd. Allg. bereits mit Auslaſſungen heran,
Lelche ihre Angriffe gegen die Nationalliberalen desavouiren.
In den nächſten Tagen werden die Nationalliberalen Thü-
bandens ihren Parteitag abhalten. Der Hamb. Correſp.
zemerkt zu dieſen Parteitagen: Die nach dem Kölner noch
Ausſicht ſtehenden Parteirage der Nationalliberalen tragen
Wntlich dazu bei, den Eindruck zu befeſtigen, den die
erhandlungen des erſteren auf alle vaterländiſchen Männer
machen geeignet geweſen ſind und wohl erreicht haben
werden. Je ſachlicher die Ziele der nationalliberalen Partei
d ihr Grundſatz, thunliche Erhaltung des Beſtehenden,
eegleitet von weiſer Fortentwickelung, aller Welt vor Augen
Reführt werden, je mehr endlich die Nation ſelbſt des Werthes
rer neuen politiſchen Güter ſich bewußt wird, um ſo höher
ui aller Befehdung zum Trotz das Anſehen einer Partei
teigen, welche ohne Nebenziele in erſter Linie Pflegerin
es nationalen Lebens iſt.
Die Köln. Ztg. ſchreibt: Von Berlin ausgegangene
Berichte haben an verſchiedene Blätter die Nachricht —
der Theil mit Commentaren, welche die böllige Unkunde
zer betreffenden Verfaſſer auf dem behandelten Gebiete dar-
un — gelangen laſſen, daß in der bevorſtehenden Reichs-
agsſeſſion Abänderungsvorſchläge zu den Geſetzen über

Rrankenkaſſen und Unfallverſicherung von den

iegierungen eingebracht werden. Dieſe Mittheilung ent-
ehrt jeder Begründung. Als die in Frage ſtehenden Ge-
etze zu Stande kamen, haben ſo wenig die Regierungen
ls die ihnen zur Seite ſtehenden Mitglieder des Reichs-
es ſich einer Täuſchung darüber hingegeben, daß auf dieſem
ig neuen Gebiete die Geſetzgebung noch manche Lehre
us der Erfahrung ziehen werde, und mit Rückſicht darauf
d Nachforſchungen in Gang geſetzt, um aus den bethei-
gten Kreiſen die wünſchenswerthe Kritik der Neueinrich-
ugen entgegenzunehmen. In welchem Zeitpunkte dieſe Er-
Dungen abgeſchloſſen werden und welche Ergebniſſe ſie für etwa
öͤthige Aenderungen der gegenwärtigen Geſetzesbeſtimmungen
erbeiführen, iſt noch völlig ungewiß, und die vorlaute Aburthei-

Inng der geltenden Normen, womit der Unverſtand ſich hier und

da breit gemacht hat, ſpricht nur für die Urtheilsloſigkeit
hrer Urheber. Dagegen kann mitgetheilt werden, daß auf
em hochwichtigen Gebiete der Unfallverſicherung die ſchon
igen Reichstagsſeſſion auf Anregung des national-
ö Abgeordneten Gebhard von Bremerhaven zuge-
dehnung auf die Seeſchifffahrt als Geſetz vorge-
n wird. Man hofft noch eine andere Erweite-
ich der Baugewerbe, welche ſich in der kurzen
Ekfährungszeit als dringend wünſchenswerth gezeigt hat,
uur Vorlage an den Reichstag bringen zu können. Immer-
AIin iſt es möglich, daß, wenn es bei dem, wir wiſſen nicht
mit welchem Recht, behaupteten Eröffnungstermin des
Reichstages am 18. November verbleibt, die betreffende
orlage, welche die in Regie betriebenen (außerhalb der
Aaaniſirten reinſtaatlichen) Bauunternehmungen umfaſſen

würde, erſt im Laufe der Reichstagsſeſſion an den Reichs-
tag gelangt.
die Reichstagsſeſſion ſonſt betreffenden Fragen der Muth-
maßung, und wenn man will, der Erfindungsgabe ein
breiter Spielraum gelaſſen.
Eine der erſten Aufgaben der am 27. October in

Tirnowa zuſammentretenden Sobranje dürfte ſein, ſich

über die bisher von der Regierung befolgte Politik anszu-
ſprechen. Bei der Zuſammenſetzung des Parlaments unter-
liegt es kaum einem Zweifel, daß der Spruch das Ver-
trauen der Volksvertretung zu dieſer Politik zum Ausdruck
bringen und damit der Regierung die conſtitutionelle Stütze
in ihrem Beharren gegen die Anmaßungen ruſſiſcher Be-
amten geben wird. Dann aber wird ſich auch die Abrech-
nung mit dem zweidentigen Karawelow nicht länger hin-
ausſchieben laſſen und er wird aller Wahrſcheinlichkeit nach
ſeine Stelle einem wärmeren Vertreter der nationalen Poli-
tik räumen müſſen. Inzwiſchen fährt man fort, vor allen
Dingen im Heere die Böcke von den Schafen zu ſondern:
wie der Times aus Sofia berichtet wird, ſind die Majors
Grujew, Nikiforow, Bliskow und die Hauptleute Angelow,
Markzin, Netetlow, Karakareske und Dernanandſchew ver-
anlaßt worden, ihre Entlaſſung zu nehmen, die übrigen
wegen ihrer Betheiligung an den Vorgängen am 21. Auguſt
auf dem Disciplinarwege beſtraften Offiziere ſind unter die
oſtrumeliſchen Regimenter vertheilt worden.

Deutſches Reich.
Karlsruhe, 18. Oktbr. Der bisherige Viceconſul i
Nizza‚, von Rekowski, iſt zum dentſchen Conſul in
Mailand und der frühere Conſul in Port au Prince,

Freusberg, zum deutſchen Conſul in Singapore er-

nannt worden.
Mannheim, 18. Oct. Geſtern hielten die Sozial-
Demokraten Wahlverſammlungen in Weinheim,
woſelbſt Stadtrath Dreesbach von Mannheim ſprach und
in Neckarau, wo Ehrhard aus Ludwigshafen als Redner
auftrat.
Berlin, 17. Oct. Der nationalliberale Par-
teitag für Thüringen findet Sonntag den 24. October
Nachmittags 3 Uhr in Gera ſtatt. Vorträge werden halten
der Reichstagsabgeordnete Marquardſen und Profeſſor
Delbrück aus Jena. — In einer aus Plauen⸗Dresden da-
tirten Zuſchrift an die Dresd. Ztg. erklärt Abg. Bebel
die Behauptung des Leipz. Tagebl. „daß, weil die in Frei-
berg verurtheilten ſechs ſocialdemokratiſchen Ab-
geordneten durch die mittlerweile eingetretene Rechts-
kraft des Urtheils der nächſten Reichstagsſeſſion nicht bei-
wohnen könnten, in den leitenden Kreiſen der Partei gegen-
wärtig Erwägungen ſtattfänden, wie dieſe Lücke auszu-
füllen ſei“, für aus der Luft gegriffen und ſagt ſodann:
„Die Verurtheilten werden, ſobald die Aufforderung an
ſie ergeht, ihre Haft antreten und ihre Plätze im
Reichstage werden während der Dauer ihrer Haft ein-
fach leer bleiben, wie dies in früheren Fällen der Ver-
urtheilung ſoialdemokratiſcher Abgeordneten auch geſchah.“
— In dem Prozeß gegen den Tiſchlergeſellen Berndt
und den Schriftſteller Chriſt enſen hat die königliche
Staatsanwaltſchaft gegen das freiſprechende Urtheil der
ſechſten Strafkammer das Rechtsmittel der Rebiſion ein-
gelegt.

Wie über dieſe, ſo iſt auch über die meiſten

Berlin, 18. Oct. Die Nordd. Allg. Zig. erklärt heute,
wenn Europa ſich jetzt im Gefühl der Unſicherheit
zwiſchen Krieg und Frieden befinde, ſo treffe den Fürſten
Alexander die Schuld. Dieſe Ungewißheit wäre nicht
vorhanden, wenn er ſich nicht 1885 an die Spitze der Re-
volution geſtellt hätte, wenn er dem Sultan die Treue be-
wahrt und ſeiner Europa gegenüber übernommenen Auf-
gabe, die Bulgaren zu regieren, in Frieden nachge-
kommen wäre. Zuerſt durch ſeine antiruſſiſche Haltung,
dann durch die Philippopeler Erhebung und zuletzt durch
ſeine Abdankung habe er die Lage Europas zu einer
ſchweren gemacht. Die Spannung zwiſchen Rußland
und England wäre nicht vorhanden, wenn Fürſt Alexan-
der ruhig nach den Verträgen regiert hätte. (Die Haltung
der Nordd. Allg. 3tg. wird immer räthſelhafter. D. Red.)
Stettin, 18. Oetbr. Der Reichspoſtdampfer
„Bayern“ für die Linie Bremen⸗Hongkong lief heute
Mittag 12 Uhr glücklich vom Stapel. Das Schweſterſchiff
„Preußen“ iſt nach vorangegangener befriedigender Probe-
fahrt Samstag in Bremerhaven angekommen.
Köln, 17. Oct. Geſtern wurde das erzbiſchöf-
liche Prieſterſeminar wieder eröffnet. Die Zahl
der Zöglinge beträgt 22.
Darmſtadt, 18. Oct. Folgende Konzeſſionen für
Nebenbahnen wurden nunmehr von der Regierung ertheilt
Von Worms nach Offſtein der Bank für Handel und In-
duſtrie in Darmſtadt und Bachſtein in Berlin. Von Wein-
heim über Viernheim nach Mannheim dem Hauſe
Ladenburg und Söhne in Mannheim, der Bank für
Handel und Induſtrie in Darmſtadt u. Bachſtein in Berlin.
Metz, 17. Oct. Bei der heutigen Wahl eines Mit-
gliedes für den Bezirkstag Lothringens wurde Architekt
Heiſter, der als deutſcher Bewerber auftrat, gewähli.
Oeſterreichiſche Monarchie.
Wien, 18. Octbr. Gegenüber den kriegeriſchen
Meldungen der heutigen Blätter verſichern unterrichtete
Kreiſe neuerdings, daß keine ruſſiſche Beſetzung Bul-
gariens in Ausſicht ſtehe. Rußland dürfte ſich begnügen,
wie bisher durch Proteſte und Verſuche der Bandenbildung
gegen die Regentſchaft zu wirken. Mit Rückſicht auf
Europa und den Grafen Kalnoky dürfte eine friedliche
Kundgebung Rußlands vor dem Zuſammentritt der Dele-
gationen in Peſt die Friedlichkeit der Lage beſtätigen. —
Das Fremdenblatt erklärt die angeblichen Aeußerungen des
Generals v. Kaulbars, wonach Oeſterreich mit deſſen
Reiſe einverſtanden ſei, für völlig unrichtig; auch ſtammen
ſolche Aeußerungen ſchwerlich aus Kaulbars' Munde. —
Der Bureauchef der Staatsbahn⸗Geſellſchaft, Dr. Emanuel
Schmidt, der Samstag aus Peſt hierher zurückkehrte, iſt
an demſelben Tage an der Cholera erkrankt und in der
folgenden Nacht im Wiedener Spital geſtorben. — In

Szegedin erkrankten 19 und ſtarben 7 Perſonen an der

Cholera. — In Trieſt erkrankten 9 und ſtarben 1,
in Peſt erkrankten 23 und ſtarben 22 Perſonen an der
Cholera.

Ausland.

Paris, 18. Octbr. Die Unterhandlungen über Er-
nennung eines franzöſiſchen Botſchafters für
Petersburg dürften gegen Ende dieſes Monats wieder
aufgenommen werden. Der Czar wünſcht, daß der Bot-
ſchafter kein Parteimann, ſondern ein reiner Militär ſei.



—. —
0 Frauenloos.
Von S. v. d. Horſt.
(Fortſetzung.)

ö In einem Seſſel lag ein kleines Mädchen von vier
— Jahren mit der Puppe im Arm, feſt ſchlafend trotz Stim-

mengewirre und Gläſerklingen, — ein anmuthiges Bild,
das jetzt durch den Eintritt der Bonne geſtört wurde. Ein
uuunges Mädchen kam geſenkten Blickes in das Zimmer, von
Memand begrüßt oder beachtet, ohne Gleichberechtigung mit
en Damen der Geſellſchaft, nur von der Oberſtin
Hlüchtig angeredet. „Liebe Cäcilie, Sie hätten wirklich
nüher an die Kinder denken müſſen! Nehmen Sie, bitte,
ränzchen mit!“
Der Freiherr wandte den Kopf. Cäcilie? — Wer hieß
bier Cäcilie? ö ö
Und dann ſah er die Bonne, ein ſchlankes Mädchen im
Tarauerkleide mit ſchlicht geſcheiteltem dunklem Haar und
%artem Profil. Ein Dolchſtich ſchien ſein Inneres getroffen
zu haben, es war ihm, als ſchnüre eine unſichtbare Macht
0 eine Kehle zuſammen.
90 Cäcilie!
Er ſprach kein Wort, die Erziehung des Weltmannes
behielt ſogar in dieſem Augenblick den Sieg, Niemand be-
3merkte, was in ihm vorging, nur das junge Mädchen ſelbſt
H wußte, daß er im Zimmer ſei; die Sorgfalt, womit ſie
uum den Rücken kehrte, bewies es hinlänglich. Cäcilie nabm
gge ſchlafende, kleine Mädchen in ihre Arme und verſchwand
0 geräuſchlos, ohne aufgeblickt oder eine einzige Silbe ge-
drochen zu haben.

Der Freiherr hatte langſam die Handſchuhe angezogen,
jetzt nahm er für heute Abſchied. Es drängte ihn, hinaus-
zukommen und frei die von den Bergen herabwehende Luft
einzuathmen. In dieſer Stunde noch mußte er das junge
Mädchen wiederſehen, mußte von ihren Lippen das Wort
der Verzeihung hören. Ein ſonderbarer Gedanke blitzte auf
in ſeiner Seele, er ſah ſich ſelbſt und ſie im Kahne, mitten
auf dem See und leiſe und langſam verſank mit ihnen das
Fahrzeug in die bodenloſe Tiefe. Er hielt die Geliebte
ſeiner Jugend feſt an das Herz geſchloſſen, Cäcilie ſtarb mit
ihm und alles Leid, alle Täuſchung war vergeſſen. —
War es nicht am beſten ſo?
Er ſpähte umher. Drinnen ſchloß ſich Fenſter nach Fen-
ſter, ein paar Offiziere ſchlenderten mit der Cigarre zwiſchen
den Lippen hart an ihm vorüber, ohne ihn zu bemerken.
„Sahſt Du die Bonne?“ flüſterte der Eine. „Eine famoſe
Brünette, Augen wie Dolchſpitzen!“
„Aber unnahbar!“ ſchaltete ein Anderer ein.
„Armer Goverts, haſt Du ſchon Beweiſe!“ klang es
ſpöttiſch zurück.
„Pſt! Nichts dergleichen im Hauſe unſeres Alten, ihr
Herren!“
„Es war auch draußen im Walde,“ vertheidigte ſich
Goverts.
Sie lachten alle und der Freiherr hörte weiter nichts
mehr. Er hatte die Fauſt geballt, bereit, den erſten
niederzuſchlagen, der gegen das blaſſe Mädchen ein beleidi-
gendes Wort ſprechen würde. Tief athmend ging er um das
Schloß herum, immer verſteckt, aber eifrig ſpähend. Wo
mochte Cäcilie ſein? Er wollte, er mußte ſie ſprechen.

Aus dem Balkonzimmer hervor drangen Kinderſtimmen.
Die Glasthüren waren geſchloſſen und die Vorhänge herab-
gelaſſen, aber zuweilen bewegte ſich hinter denſelben ein
Schatten; Cäcilie ging hin und her, um alles zu ordnen,
alles für den morgigen Tag in Stand zu ſetzen.
Ob ſie wohl an ihn dachte? Ob es ſein Bild war,
mit dem ſie ſich beſchäftigte?
Armes Kind, wie unglücklich mochte ſie ſich fühlen, wie
tief mochte ſein Anblick ſie verlett und gekränkt haben!
An der Rückwand des Gebäudes hing nach ländlicher
Sitte eine kurze Leiter; er nahm ſie und erkletterte den
Balkon, deſſen Geländer er überſtieg. Zwei dicht belaubte
Orangenbäume ſtauden in Kübeln neben der Thür, im
Schatten derſelben verſteckte er ſich. .
Eine innere Stimme ſagte ihm, daß Cäcilie hierher-
kommen werde. Sie konnte nicht ſchlafen gehen, ohne vor-
her wenigſtens für einen Augenblick allein und unbeobachtet
geweſen zu ſein, er wußte es, fühlte es.
Drinnen verſtummten die hellen, plaudernden Stimmen
der Kleinen, es wurde ganz ſtille im Schloſſe und um das-
ſelbe herum. Vom Dorfkirchlein her dröhnten zwölf Schläge
durch die Einſamkeit der entlegenen Villa, — ſchon Mitter-
nacht! Wie ſpät es geworden war!
Ganz leiſe öffnete ſich die Glasthür, Cäcilie trat
heraus und ſetzte ſich an den Rand des Balkons, um
dann den Kopf in beide Hände zu legen und bitterlich aus

Herzensgrund zu weinen.
(Fortſ. folgt.)
 
Annotationen