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Heidelberger Zeitung — 1886 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.52470#0359

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AIllich Sonntags 15. J fürdie 1ſpal-
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W Familien-
klättern viertel-
ährlich 2.4.60.4
msſchl. Poſtauf-
ſclag u. Träger-

eidelberger Zeitun

u. Privatanzeigen
bedeut. ermäßigt.
Gratis⸗Aufnahme
d. Inſerate in den
Placat⸗Anzeiger.

— Tagblatt und Verkündiger für die Stadt Heidelberg.
N. 255. Erſtes Blatt. Samstag, den 25. September 1886

* Auf die „Heidelberger Zeitung“, — Haupt-
ö lokal⸗- und Kreisverkündigungsblatt
für den Kreis Heidelberg — werden fur das
505 IV. Quartal
zei allen Poſtanſtalten, den Briefträgern, bei der Trägern
der Stadt, ſowie bei der Expedition, Untere Neckar-
kraße Nr. 21, Beſtellungen angenommen.
Neu eintretende Abonnenten erhalten das Blatt bis
ende September gratis zugeſtellt.


*Politiſche Wochenſchau.
Heidelberg, 25. September.
Nach den Anſtrengungen der vorigen Woche hat
Solſer Wilhelm in Baden⸗Baden, wohin er ſich am
Din ntag begeben, die wünſchenswerthe Erholung gefunden.
Wie die Nachrichten von dort beſagen, iſt das Befinden
4 es greiſen Herrn durchaus befriedigend. Die Aerzte geben
ů ſ der Erwartung hin, daß die Fernhaltung jeder An-
ö ben gung der weiteren Kräftigung des Monarchen die
neſten Dienſte leiſten wird. Die Rückkehr des Kaiſers nach
eerlin ſoll in der erſten Woche des October ſtattfinden.
ö Mit der Abreiſe des Kaiſers von Straß burg waren
1 un denkwürdigen und erhebenden Kaiſertage Elſaß⸗Loth-
4 aibens beendet. Metz, Lothringens Hauptſtadt, ſollte
nen Kaiſer, zu deſſen Empfang es ſich ſchon Wo-
den lang aufs Feſtlichſte vorbereitet, nicht mehr be-
Lüben dürfen. Indeſſen war es ihm vergönnt,

em deutſchen Kronprinzen ſeine Huldigung darzubringen.

1 Hoch gingen in ganz Lothringen die Wogen der Begeiſte-
nung und unter lautem Jubel gab die Metzer Bevölkerung
Ihrer Freude über das Kommen des deutſchen Thronerben
Ausdruck. Der Kronprinz konnte ſich auch hier überzeu-
en, daß das Deutſchthum in den Reichslanden wieder feſte
Jwürzeln geſchlagen und ſchied hochbefriedigt von den Ein-
poucen, die er in Metz empfangeu. Derſelbe begab ſich
n hieraus direkt nach Italien, wo ſeine Gemahlin ſeit
Maherer Zeit weilt. An dem Beſuche des Kronprinzen in
01 nahm auch unfer Großherzog Theil, der von der
oarttigen Bevölkerung wiederum mit warmer Herzlichkeit be-
Hüßt wurde. Seit den Metzer Tagen weilt der Großher-
1 80 wie auch ſeine Gemahlin in Baden⸗Baden, wo die
Lerrſchaften noch einige Zeit zu verbleiben gedenken.
4 ha Der Reichtag iſt am Montag wieder nach Hauſe ge-
ngen, nachdem er zu dem deutſch⸗ſpaniſchen Handelsver-
ſaag ſeine Zuſtimmung ertheilt und auch den Rechenſchafts-
Iricht der ſächſiſchen Regierung über den kle inen Belage-
„ngszuſtand in Leipzig erledigt hatte. Die Bemühungen
Socialdemokraten, ein Kolleg über Auswärtiges und
r Bulgariſches zum Beſten zu geben, mißlangen, da
Interpellation nicht die zu ihrer Einbringung noth-
udigen 30 Unterſchriften fand.
ö Eu Jir die katholiſche Bevölkerung Badens bildete der
x Greng des Erzbiſchofs Dr. Roos ein bedeutſames
4 auf nniß. Der neue Metropolit wurde aller Orten, die er
4 ſeiner Reiſe nach Freiburg berührte, feſtlich und feier-
it empfangen. In Freiburg ſelbſt nahmen die Feſtlich-
Nat einen beſonders großen Charakter an. Wiederholt
En Herr Dr. Roos ausgeſprochen, wie ihn der herzliche
x daisfang überaus wohlthuend berührt habe. Alle die-
umden aber, welche für den Frieden zwiſchen Staat

die Wendungen und Worte des Friedens vernommen, durch bulgariſchen Angelegenheit verfolgt, iſt man bis

welche die Anſprachen des Erzbiſchofs bisweilen recht be-
merkenswerth erſchienen.
ſich in ihrer Geſammtheit nach Ruhe und Frieden auf
kirchenpolitiſchem Gebiete, möge die Thätigkeit des neuen
Erzbiſchofs dazu beitragen, dieſes ſchöne Ziel voll und ganz
zu erreichen. ö
In der badiſchen Demokratie ſcheint ſich ein all-
agemeines Ruhebedürfniß geltend zu machen. Nachdem der
74jährige Abgeordnete Kopfer ſein Reichstagsmandat
niedergelegt hat, wird jetzt auch, wie an anderer Stelle
noch mitgetheilt wird, Rechtsanwalt v. Feder, weit-
hin bekannt als Landtagsabgeordneter und durch ſchrift-
ſtelleriſche Arbeiten, ſich vom öffentlichen Leben zurück-
ziehen.
Gewiſſe Kreiſe Oeſterreich-Ungarns zeigten ſich
ſehr beunruhigt über die Haltung Deutſchlands in der
bulgariſchen Frage. Die Nordd. Allgem. Zitg. und die
Poſt haben ſich darauf mit Nachdruck und großer Offen-
heit über die deutſche Politik im Orient und das Verhält-
niß Deutſchlands zu Oeſterreich ausgeſprochen und das
Gebahren der mißgelaunten öſterreichiſchen Politiker als
politiſchen Dilettantismus bezeichnet. Im ungariſchen
Reichstage, wo zwei Interpellationen wegen der bulgariſchen
Frage vorliegen, wird es demnächſt der Miniſterpräſident
Tisza zu übernehmen haben, mit den ungariſchen Heiß-
ſpornen ein wenig „deutſch“ zu reden.
In Frankreich zetert man jetzt gewaltig gegen En g⸗
land, welches ſich mit der Abſicht trägt, Egypten dem
britiſchen Weltreich einzuverleiben. Es ſcheint faſt, als
wenn die Erbitterung gegen John Bull den franzöſiſchen
Chauvinismus hindert, das gewohnte Quantum Platz-
Patronen gegen Deutſchland zu verknallen. Engliſche
Stimmen laſſen ſich demgegenüber dahin vernehmen, daß es
unter keinen Umſtänden ſeine Hände von Egypten zurück-
ziehen werde.
Spanien iſt wieder einmal um eine Revolution
bereichert worden. Ein kleiner Theil der Madrider Garni-
ſon verſuchte einen Putſch, um die gegenwärtige Regierung
zu ſtürzen und die Republik einzuführen. Die Empörer
wurden nach kurzem Straßenkampf' beſiegt und zogen ſich
flüchtend in die umliegenden Ortſchaften Madrids zurück.
Das Haupt der Verſchwörung iſt der Brigadechef Villa-
campa, mit deſſen erfolgter Gefangennahme die aufrühre-
riſche Bewegung ihr Ende erreicht zu haben ſcheint. Wenig-
ſtens ſtimmen alle Meldungen darin überein, daß der letzte

Widerſtand der meuteriſchen Truppen niedergeworfen iſt

und in Madrid wie in den Provinzen vollkommene Ruhe
herrſche. Das ſchnelle Erſcheinen der Königin⸗Regentin in
der gefährdeten Hauptſtadt, ihre Entſchloſſenheit und ihr
Pflichtbewußtſein haben auf die Bevölkerung den günſtig-
ſten Eindruck gemacht und das Anſehen der Königin bedeu-
tend geſtärkt. Das liberale Miniſterium Sagaſta findet in
dem Putſche keine Veranlaſſung zu einer Aenderung der
bisherigen Politik, doch dürfte die Ausführung der Conceſ-
ſionen, welche man dem fortgeſchrittenen Liberalismus
machte, ſich etwas verlangſamen. Andererſeits zeigen die
Maßnahmen der Regierung, daß ſie gewillt iſt, den pro-
feſſionsmäßigen Verſchwörern gegenüber die Zügel ſtraffer
anzuziehen.
Ueber die Ziele, welche Rußland eigentlich in der

Die badiſche Bevölkerung ſehnt

heute noch nicht ganz im Klaren. So beſtehen auch ver-
ſchiedene Verſionen über den Zweck der Reiſe des Ge-
nerals Kaulbars nach Bulgarien, welcher heute in Sofia
eintrifft. Wie die Einen meinen, habe er die Aufgabe, die
Bulgaren durch Geld und gute Worte, wie die Andern
ſagen, durch Drohungen zu ruſſenfreundlichen Abſichten zu
bekehren. Außerdem ſchlägt Katkoff einen Ton an, der mit
den Verſicherungen des ruſſiſchen Wohlwollens gegen Bul-
garien durchaus nicht ſtimmt. Für den Wortführer des
Panſlavismus gilt Bulgarien als ruſſiſche Satrapie, die
von einem Diktator mit der nöthigen Anzahl Liktoren zu
regieren iſt. Von der jüngſten Anwandlung politiſcher
Großmuth, welche die Regelung der bulgariſchen Ange-
legenheit als eine europäiſche Aufgabe betrachtete, iſt Kat-
koff ſehr ſchnell zurückgekommen; er fordert als erſte Be-
dingung für die weitere Zurückhaltung Rußlands die
prompte Verſicherung, daß der nächſte bulgariſche Fürſt
kein Anhänger der bulgariſchen Nationalitätsidee ſei. Das
ſchärfere Hervortreten des Panſlavismus im gegenwärtigen
Moment im Gegenſatze zu den Aeußerungen von officieller
Seite erklärt ſich aus der Befürchtung, daß Volk und
Regentſchaft in Bulgarien den ruſſiſchen Werbungen einen
größeren Widerſtand entgegenſetzen könnten. Dies iſt
indeß kaum wahrſcheinlich, da ſich die Regentſchaft bisher
in allen Fragen, wenn auch nur widerwillig, entgegen-
kommend gezeigt hat.

Deutſches Reich.
Karlsruhe, 24. Septbr. Der Gro ßherzog und die
Großherzogin begaben ſich heute früh 7 Uhr 40 Min.

von Schloß Baden hierher. Der Großherzog beſuchte um

10 Uhr die Landes⸗Zuchtviehausſtellung und dauerte die
Beſichtigung derſelben bis ½1 Uhr. Um ½5 Uhr be-
ſuchten der Großherzog und die Großherzogin die Aus-
ſtellung für Handwerkstechnik, Hauswirthſchaft und Mol-
kerei, und Abends 7 Uhr ſind die Höchſten Herrſchaften
wieder nach Baden zurückgekehrt.
—+ Mannheim, 24. Sept. Die Vorbereitungen für
die Neuwahl zum Reichstage im Wahlkreiſe Wein-
heim⸗Schwetzingen⸗Mannheim ſind bereits im
Gange. Sofort nach Bekanntwerden der Mandatsnieder-
legung Kopfer's ſetzten ſich die Vertrauensmänner der
nationalliberalen Partei in Mannheim mit den Freunden
in den beiden andern Wahlbezirken, Schwetzingen und Wein-
heim, in Verbindung und es werden ſich noch im Laufe
dieſer Woche die leitenden Mitglieder der na-
tionalliberalen Partei der drei Bezirke des
Reichstagswahlkreiſes zu eingehender Be-
ſprechung der Wahlvorbereitungen in Mann-
heim vereinigen. ö
Berlin, 24. Sept. Prinz Luitpold, deſſen Beſuch
hier nach der Rückkehr des Kaiſers erwartet wird, war ſeit
einer Reihe von Jahren nicht in Berlin, und nach den
Vorbereitungen für ſeinen Empfang zu ſchließen, wird man
hier jedenfalls alles aufbieten, um dem herzlichen Einver-
nehmen zwiſchen dem diesſeitigen und dem Münchener Hofe
den greifbarſten Ausdruck zu geben; wahrſcheinlich werden
alle Mitglieder der kaiſerlichen Familie ſich zur Zeit des
Beſuches des Prinz⸗Regenten in Berlin befinden. — Die
Aeußerungen hervorragender Parlamentarier ſowie bedeu-

Rn
1 —.— wirken, haben als beſonders erfreulich
Frauenloos.
Von S. v. d. Horſt.
(Fortſetzung.)

Pauline lächelte ſchmerzlich. „Ich ſtehe ſo ganz allein,
ö I Doktor, ſo ganz allein, — was könnte geſchehen, um
55 Intereſſe einzuflößen, um mir ein Leid oder eine
eude zu bereiten? Ich glaube, nichts.“
i „Das iſt voreilig geurtheilt, Kind. In wenigen Augen-
I Wiga werden Sie vielleicht ganz anders ſprechen! — Vor
gen Tagen ſtarb in Italien Hermann Günther, Ihr Onkel!“
Pauline zuckte kaum merklich die Achſeln. „Allerdings,
abn ar der Bruder meiner Mutter,“ verſetzte ſie, „aber ich
Jihn nie im Leben geſehen.“
Verz Sie wiſſen indeß daß er ein ſehr bedeutendes
ögen, — man ſpricht von einer Viertelmillion —
— terläßt 2
ha as Geſicht des jungen Mädchens überzog ſich lang-
tandrrrt glühender Röthe. „Wem?“ fragte ſie kaum ver-
ulich. „Doch nicht — — mir?“ ö
wäſſenem Geſetze nach hätte dieſe Summe Ihnen zufallen
wur u, denn Hermann hinterläßt keine Kinder, ſondern

der eine Nichte, Sie! Aber es iſt ein Teſtament vorhan-

nur im welchem er Hedwig Günther, ſeine Stiefſchweſter,
Dieſche Erbin einſetzt!“ i
1.•Dieſelbe, uf ſeinem
Cute lebtz⸗ welche bis zum heutigen Tage auf

—1 dieſe. Sie erhält alles, was Herrmann an
Pan Beſitze zurückläßt.“
bauline ſah in das wohlwollende Antlitz des alten

Herrn. „Ihre eigentliche Botſchaft erwarte ich noch, Herr
Doktor,“ ſagte ſie, unwillkürlich geſpannt. „Sie ſind nicht
hierhergekommen, um mir nur dies zu ſagen..“
Der Arzt nickte. „Natürlich nicht, Kind. Ich glaube
bielmehr, Ihnen heute Abend noch eine lange Geſchichte
erzählen zu müſſen. Vielleicht läßt ſich, den teſtamentari-
ſchen Verfügungen zum Trotz, dennoch für Sie die
Herausgabe des Vermögens erlangen, wobei es Ihnen
dann unverwehrt bliebe, freiwillig mit Hedwig Günther
zu theilen.“
Pauline legte die Hand über die Augen, faſt wie im
momentanen Schwindel. Eine Viertelmillion, Hundert-
tauſende! — Wo iſt das Herz, deſſen Schläge ſich bei
dieſem Gedanken nicht jählings verdoppeln würden?
Gleich einer Viſion glitt es vorüber an den geiſtigen
Blicken des jungen Mädchens. Sie ſah ein Schiff, das
die Wellen durchſchnitt, vom Bord grüßte ein liebes be-
kanntes Antlitz, zwei Arme ſtreckten ſich nach ihr aus, näher
und näher trugen die Fluthen den ſchlanken Bau, — ein
Zauberwort hat mitten auf hoher See das Steuer gedreht,
ein mächtig gebietendes Wort, — es lag Gold zu ihren
Füßen, rothes Gold in Strömen, jetzt durfte Rudolf in
der Heimath bleiben, er brauchte nicht hinauszugehen, um
in der Ferne das Glück zu ſuchen, es war da, und alles
Leid, alle Sehnſucht geſtillt.
Der Kopf des jungen Mädchens ſank in die vorgehal-

tenen Hände herab, ſie weinte unaufhaltſam, und der

Menſchenkenner ihr gegenüber ließ ſie gewähren. Er ſah,
was in dem jungen Herzen vorging, er wußte, was ihm

Niemand erzählt hatte und erſt nach längerer Pauſe ſagte

er in ruhigem Tone: „Das Teſtament läßt ſich möglicher-
weiſe anfechten.“
Pauline erhob den Blick.
halblaut. „Von mir ?“
„Ja und nein, Kind. Ohne Weiteres können Sie als
Nichte die letztwillige Verfügung Ihres Onkels nicht an-
greifen, aber vielleicht in dieſem beſondern Falle. Das
eben iſt die Geſchichte, welche ich Ihnen erzählen wollte.“
Pauline füllte zum zweiten Male das Glas des alten
Herrn. „Eine Geſchichte, die meine nächſten Verwandten
betrifft?“ fragte ſie zweifelnd. „Was wäre das?“
„Sind Sie geneigt, mich eine Stunde lang ſchwatzen zu
laſſen, mein Töchterchen? Ich muß alle Einzelheiten be-
richten, um Ihnen verſtändlich zu werden.
„Gewiß, Herr Doktor, — ich danke Ihnen herzlich
ſchon im Voraus.“
Er küßte galant die weißen Fingerſpitzen und während
ſie ihm, mit einer Stickerei beſchäftigt, gegenüber ſaß, er-
zählte er die Geſchichte zweier Herzen, wie er ſelbſt ſie
theilweiſe mit durchlebt und in ihren erſchütternden
Einzelheiten kennen gelernt hatte. — — (Fortſ. folgt.)

— Profeſſor Wig gins in Montreal will ein groß es Erd-
beben vorausſagen können, welches am 29. September längs
des 30. Breitengrades ſtattfinden ſoll. Es ſoll ſowohl in Europa

„Anfechten?“ wiederholte ſie

wie in Amerika geſpürt werden und die Städte Mobile, New-

Orleans. und Atlanta zerſtören. Zugleich werde ein heftiger
Sturm' auf dem Atlontiſchen Ocean wüthen. Es wird wohl mit
1. Ankündigung ähnlich gehen, wie mit der zu Anfang Auguſt
in Merliner Blättern erſchienenen Vorausſage eines neuen Mo-

natswetterpropheten, der für die zweite Hälfte des Auguſt kühles,

regneriſches Wetter prophezeite.
 
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