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Heidelberger Zeitung — 1886 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.52470#0641

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.e—

4

Tagblatt und Verkündiger für die Stadt Heidelberg.

Juſerlionagebähr
15. für die Iſpal-

tige Petitzeile oder
deren Raum. Für
hieſ. Geſchäfis-
— u. Privata eigen
4 bedeut. ermäßigt.
ö Gralio⸗Aufnahme

d. Inſerate in den
Placat⸗Anzeiger.

Nr. 289.

Donnerstag, den 9. Dezember

1886.

* Politiſche Umſchau.
Heidelberg, 9. December.
Der Plan des Reichstagspräſidenten, der Militär-
keommiſſion drei volle Tage dieſer Woche zur Be-
rathung der Vorlage zu überlaſſen und deshalb die nächſte
Plenarſitzung erſt am künftigen Montag anzuberaumen, iſt,
wie bereits mitgetheilt, an dem Widerſpruch des
Centrums geſcheitert. Herr Windthorſt hält es für
zweckmäßig, daß während der Thätigkeit der Commiſſion
auch die Fractionen zuſammenbleiben. Bei einer Pauſe
von nahezu einer Woche, noch dazu in unmittelbarer Nähe
der Weihnachtsferien, würde die Mehrzahl der jetzt an-
weſenden Mitglieder ſicher die Heimreiſe angetreten haben.
Das Centrum ſcheint überhaupt alles daran zu ſetzen, um
die zweite Leſung der Vorlage unter allen Umſtänden erſt
nach Weihnachten in Angriff zu nehmen.
Bei Schluß des vor. Reichstags war noch der Ent-
wurf eines Geſetzes betr. den unter Aus ſchluß der
Oeffentlichkeit ſtattfindenden Gerichtsver-
khandlungen eingebracht worden, aber nicht mehr zur
Verhandlung gekommen. Sowohl bei Landesverraths⸗ wie
bei Sittlichkeitsverbrechen war wiederholt die Beobachtung
gemacht worden, daß die gegenwärtigen Beſtimmungen über
die Ausſchließung der Oeffentlichkeit nicht hinreichten, die
im Intereſſe des Staatswohls und der guten Sitten noth-
wendige Geheimhaltung des Inhalts der Verhandlungen
oder eines Theiles derſelben zu ſichern. Auch bei dem
ßletzten Landesverrathsprozeſſe wider Prohl vor dem Reichs-
eericht in Leipzig, bei dem die Urtheilsgründe vollſtändig
Höffentlich vorgetragen werden mußten, da eine Ausſcheidung
ür die Oeffentlichkeit nicht geeigneter Theile nicht zuläſſig
war, iſt wiederum die Erfahrung gemacht worden, daß bei
Eder Veröffentlichung dieſer Urtheilsgründe Thatſachen und
Verhältniſſe an das Tageslicht gefördert worden ſind, die
nach der Anſicht der militäriſchen Autoritäten unbedingt vor
en übrigen Mächten hätten geheim bleiben müſſen. Es iſt
Keshalb von Neuem die Einbringung jenes Geſetzentwurfes
unächſt in dem Bundesrath veranlaßt worden. Darnach
ſollen in Zukunft nur noch die Urtheilsformeln, nicht aber
ö die Gründe der öffentlichen Verkündigung unterliegen und
chon über die Ausſchließung der Oeffentlichkeit ſoll in
nichtöffentlicher Sitzung verhandelt werden. Soweit eine
Gefährdung der Staatsſicherheit zu befürchten iſt, ſoll das
Gericht den bei den Verhandlungen anweſenden Perſonen
die Geheimhaltung beſtimmter Theile der Verhandlung un-
Iter Strafe zur Pflicht machen können; endlich ſoll der
Preſſe unter Strafe der Abdruck von Gerichtsverhandlungen,
Pbeelche unter Ausſchluß der Oegffentlichkeit ſtattgefunden
Fhaben, verboten ſein.
Die franzöſiſche Miniſterkriſis iſt noch nicht
um Abſchluſſe gelangt. Grévy ſetzt ſeine Berathungen
mit den republikaniſchen Parteiführern fort, hat aber bis
etzt noch Niemanden mit der Bildung eines neuen Cabinets
beauftragt. Die Entſcheidung ſoll jetzt nur noch zwiſchen
Boblet und Floquet ſchwanken. An Combinationen über die
Juſammenſetzung des neuen Cabinets fehlt es nicht; die-
elben ſtimmen aber nur darin überein, daß ſie die Leitung
es Auswärtigen Amtes Floquet nicht zutheilen, für
Ras Kriegsminiſterium aber den General Boulan-
Rer in ſichere Ausſicht ſtellinn. Bemerkenswerth iſt, daß
der Beurtheilung der gegenwärtigen Kriſis die Rück-
—. — —— ———

ſichtnahme auf Rußland einen weiten Platz einnimmt.
Nach dem Figaro hätte ein ruſſiſcher Diplomat geſagt: die
mühſelig erreichte Annäherung Rußlands ſei durch
Freycinet's Rücktritt gefährdet. Floquet habe ſich frei-
lich ſehr zu ſeinem Vortheil geändert, aber das von ihm
gerufene Vive la Pologne! könne nicht ungernfen gemacht
werden. Uebrigens macht ſich in Rußland ſelbſt ſchon die
Wirkung der völligen Unzuverläſſigkeit der Verhältniſſe in
Frankreich bemerkbar. Ein offiziöſes Petersburger Tele-
gramm ſagt, Rußland anerkenne vollkommen, daß ſich
Frankreich ein Anrecht auf ſeine Sympathien erwarb in
Folge ſeiner Haltung in der bulgariſchen Frage. Dennoch
könne die ruſſiſche Regierung, da ſie gegenwärtig nicht be-
abſichtige, ihre Politik zu modificiren oder umzuformen,
Frankreich nicht als den Bundesgenoſſen von
morgen betrachten, ſondern lediglich als vortreffliche Re-
ſerve für den Nothfall, fähig, der Macht von Ruß-
lands Feinden entgegenzuarbeiten, ſie zu neutraliſiren und
die letzteren zu einer vorſichtigeren Politik Rußland gegen-
über zu beſtimmen. Der nicht ausgeſprochene Grund zu
dieſer Haltung Rußlands, die franzöſiſche Allianzunfähigkeit,
iſt zwiſchen dieſen Zeilen deutlich zu leſen.

Deutſches Reich.
* Heidelberg, 9. Dez. Allenthalben iſt mit Recht die
ungewöhnlich große Wahlbewegung bei der Stichwahl am 6.
Dez. hervorgehoben worden. Dieſelbe ſpringt beſonders in die
Augen, wenn man die Abſtimmungsergebniſſe einzelner
Orte vom 6. Dezember mit denen vom 26. November

vergleicht. Da ergiebt ſich denn folgendes Zahlen⸗Tableau:
Diffen I Dreesbach
Oert. 26. 6.26.6.
Nov. Dez. Nov. Dez.
Mannheim 318241338, 4174 5427
Altlußheim 14²2 15⁵ 190 37
Brühl 32 52 4008
Edingen 98 124449 108
Feudenheim 88 249, 2250 321
Friedrichsfeld 711 108 57 50
Großſachſen 1210 18125 0 32
Heddesheim 1760 213 50 118
Hems bach 980 2211[ 29/ 100
Hockenheim 375 462 71 239
Ilvesheim 95% 1200 64/ 133
Käferthal I 46 911 127 212
Käferthal II 33045/ 153 240
Ketſch 60 97/7 150 8:80
Ladenburg 235 276 93/ 149
Landenbach 64 1200 2 85
Lentershauſen 700 1530 330 94
Neckarau 168 276/ 373 532
Neckarhauſen 27 54 72 124
Neulußheim 64 121 23 34
Oftersheim 1630 184 38 75
Plankſtadt 132 1871 81 144
Reilingen 2160 2611 28 65
Sandhofen 98 179 119ʃ 172
Schriesheim 200 294 62 88
Schwetzingen 3984834 127/ 19
Seckenheim 83 251 139 229
Sulzbach 6²96 1119.
Wallſtadt 311 65/ 97/ 125
Weinheim 80801059 309ʃ 350

der beiden
iſt nicht

In manchen Orten differirt die

Stimmenzahl
Wahltage um die Hälfte und mehr.

Allerdings

zu vergeſſen, daß in den Zahlen vom 6. Dezember auch
conſervative und ultramontane Stimmen inbegriffen ſind
welche am 26. November
entfielen.

Berlin, 8. Dez. Der Reichsverweſer Bayerns, Prinz
Luitpold, äußerte ſich in engeren Kreiſen tief gerührt
über die Anweſenheit des Kaiſers am Bahnhofe;
auch freute er ſich über den außerordentlich herzlichen Em-
pfang Seitens der Bevölkerung. Geſtern Nachmittag fuhr
der Prinz bei dem Grafen Moltke vor, ging ſpäter in
Civil unerkannt unter den Linden und in den Hauptſtraßen
ſpazieren.
Troſt aus Münſter abgehaltenen Gottesdienſte bei, be-
ſichtigte dann unter Führung des Kronprinzen andert-
halb Stunden lang das Zeughaus und die Ruhmeshalle;
beſondere Aufmerkſamkeit widmete er der Geſchützſammlung.
Gegen Mittag begab ſich Prinz Luitpold nach Char-
lottenburg, beſichtigte daſelbſt das neue Polytechnikum und
frühſtückte dann bei den erbprinzlich Meiningiſchen Herr-
ſchaften. Herzog Max Emanuel nahm das Frühſtück
bei dem Kronprinzen ein. Bei der heutigen Galatafel ſaß
Prinz Luitpold zwiſchen dem Kaiſer und der Kai-
ſerin. Kaiſer Wilhelm trank auf den prinzlichen Gaſt,
dankte für ſeinen Beſuch und ſchloß mit dem Wunſche, daß
beide für immer und ewig gute Freunde blei-
ben würden. Letztere Worte ſprach der Kaiſer mit
beſonderer Wärme.
Berlin, 8. Dezbr. Den Mitgliedern der Militär-
Commiſſion des Reichstages ſind die Zahlenauf-
ſtellungen über die Heeresſtärke der europäiſchen
Staaten zugegangen; der Oeffentlichkeit wird dieſes Ma-
terial nicht zugänglich werden. Die Köln. Ztg. hört, daß
damit die Aufſchlüſſe, welche der Kriegsminiſter nach
ſeiner Zuſage im Plenum der Commiſſion machen wollte,
noch nicht erſchöpft ſind, weiteres Material noch zu er-
warten ſei. Abgeordnete, welche mit Regierungskreiſen
Fühlung haben, verſichern, die Regierung werde auch
in der Commiſſion die Verſuche fortſetzen, die zweite Leſung

uuf die einzelnen Candidaten

der Vorlage noch vor den Weihnachtsferien abhalten zu

laſſen und alles zu thun, wie den Commiſſionsarbeiten
größtmögliche Zeit zu verſchaffen ſei.
Berlin, 8. Dez. Der „Pol. Corr.“ wird von hier
geſchrieben: „Der in den letzten Reichstags⸗Debatten
wiederholt zum Ausdruck gelangte Wunſch nach weiteren
Aufſchlüſſen über die auswärtige politiſche Lage wird ver-
muthlich nicht in dem gewünſchten Umfange erfüllt werden,
um die Situation nicht noch zu erſchweren. Fürſt Bis-
marck hat einmal geſagt: Wenn man erſt anfängt, De-
peſchen zu veröffentlichen, ſo iſt das ſchon die Einleitung
zu einem Bruche. Nicht viel anders ſteht es mit einer
vollſtändigen Enthüllung deſſen, was ſeiner ganzen Natur
nach nicht eher die diplomatiſche Werkſtatt verlaſſen kann,
als bis es dazu reif iſt. Wenn Fürſt Bismarck bisher
nicht im Reichstage erſchienen, ſondern in Friedrichsruh ge-
blieben iſt, ſo wird man darin ein Zeichen dafür erblicken,
daß er es im gegenwärtigen Augenblicke nicht
für gerathen erachtet, Enthüllungen zu
machen. Wenn der Zeitpunkt dazu gekommen iſt, wird
er ſicherlich von ſelbſt die Gelegenheit ergreifen, ſich da-
rüber auszuſprechen, eher nicht, auch wenn minder Einſich-

tige ein ſolches Verlangen ſtellen. Seine Rückkehr nach

+* Seemannsblut.
Aus Briefen und Mittheilungen eines jungen Seemanns.
Von Balduin Möllhauſen.
(Fortſetzung.)
„Alles ſtimmte wie 'ne korrekte Breitenberechnung. An
zem heutigen Tage hatte Kapitän Simpſon Anker gehoben,
n bis gerade vor die Mündung des Flüßchens zu kreuzen.
Port ſollten zur Nacht alle Segel eingeholt und der Er-
g meines Unternehmens abgewartet werden.
„Der Kapitän vertraute auf mich, wie auf 'nen
chiffschronometer; an Bord hatte er Alles zum Empfang
Ruana's hergerichtet, ihr aber rathen laſſen, ſich auf der
Alucht nicht mit überflüſſigem Ballaſt zu beſchweren, denn
ſei Alles an Bord, was ſie brauche und weit mehr,
gaß ſie 'ne Fahrt um die Erde hätte machen können,
Ilne an irgend etwas Noth zu leiden. Sogar 'ne Mu-
ſnn befand ſich an Bord, um ihr zur Hand zu ſein und
zu bedienen.
„Dies Alles erzählte mir das liebe Kind, und von
gerzen kam's ihr, wenn ſie ihre Freude d'rüber ausſprach,
on nach einigen Stunden mit dem Kapitän zuſammen-
htreffen, ihm zu danken für ſo viel Liebe und Fürſorge,
h ſie mir danke für meine Dienſte, die ſie mir reich ver-
ſten wolle.
. „So redete Juana ihre Angſt und ihre Müdigkeit von
Seele herunter, während es mir in der Bruſt ſchnitt
zyd wühlte, daß ich meinte, mich auf der Stelle verbluten
müſſen. Als ſie darauf den Binſenwald in 'ner kleinen
Itfernung auftauchen ſah, wie ne' Mauer oder 'ne Fluth-

—.

welle, erſchrak ſie. Sie wußte nicht, wo die Zeit geblieben
war und erklärte, an meiner treuen Hand — ja Dick, bei
Gott, das ſagte ſie — an meiner treuen Hand noch viele
Meilen wandern zu können. Ich antwortete nicht, wußte
nicht, was ich hätte reden ſollen. ö
„Erſt nach 'nem Weilchen, als ich das leiſe Singen
der Nachtbriſe zwiſchen den Binſen ausmachte, fand ich

wieder 'n Wort. Ich erklärte, daß es ſich d'rum handle, die

Jolle zu finden, und zum erſtenmal ſchreckte mich der Ge-
danke, was d'raus werde, wenn Tortilla, dieſe ſchleichende
Brut, mir 'nen Streich geſpielt und das Boot geſtohlen
habe. Nicht beſſer ſtand's wenn ich die Stelle mißte, auf
welcher ich die Jolle verankert hatte. In meiner Sorge
kam's mir wie 'n Gruß oben von den Sternen herunter,
als ich endlich den Signalbaum vor mir ſah. Ich erkannte
ihn trotz der Dunkelheit wieder, und als wir bei dem Ge-
büſch mit den Juccas eintrafen, ſank's mir wie'n Centner-
gewicht von der Bruſt. Die Mitte zwiſchen den beiden
Punkten war bald abgeſchnitten; dort ſtanden wir der
Stelle gegenüber, auf welcher ich die Jolle verborgen wußte.
Aber wie an Bord kommen? Ich fürchtete mich, es aus-
zuſprechen und doch gab's keinen andern Ausweg. Ich wußte
keinen andern Ausweg. Ich mußte Juana auf meinen
Armen hinübertragen. Als ich's ſagte und auseinanderſetzte,
daß die Jolle hinter dem Schilfdickicht liege und ich ihr
nicht zumuthe, durch's Waſſer zu waten, war ſie ſogleich
zu allem bereit. Ich ſcheute mich, ſie zu⸗ tragen, ſie in
meinen Armen zu halten, und ihr war's recht und lieb.
Hab' ſpäter oftmals über den Unterſchied gegrübelt, Dick;
ich calculirte, daß ihre Berührung mein Gehirn in helle

Flammen ſetzte, meine Berührung ihr dagegen nicht mehr
galt, als die eines Gauls oder eines einfältigen Mauleſels,
ja, das war der ganze Unterſchied.
„Juana hatte 'nen ſchönen feſten Körperbau, ich ſage
Dir, Dick, Nummero eins a. Für meine Kräfte war's in-
deſſen nicht zu viel, ſelbſt nicht auf 'ne längere Dauer.
Ich hob ſie auf meinen linken Arm, was ſie duldete wic'n
Kind, das von ſeiner Wärterin getragen wird. Wie'n Kind
legte ſie den Arm um meinen Hals und fragte, ob ſie
nicht zu ſchwer ſei, auch betheuerte ſie, daß ſie's Waſſer
nicht fürchte, wenn's rathſamer ſei zu gehen.
„Ich vertröſtete ſie mit zwei Worten. Denn vor meinen
Augen tanzten wieder alle Sterne am Himmel und die
ſchwarze Binſenwand, als ſie ſich zutraulich an mich
ſchmiegte und ich durch das Zeug hindurch ihre Wärme
fühlte. Indem ich in das kühle Waſſer hineinwatete, er-
ſchien's mir wie 'ne Erleichterung. Die Speiche trug ich
in der rechten Hand. Ich ſtützte mich auf dieſelbe, benutzte
ſie auch, den Boden vor mir auszupeilen und, ſo viel es
anging, das Schilf zur Seite zu biegen, daß die ſcharfen
Blätter das Mädchen nicht ſchnitten.
„Wie früher bei meinem Landen vierte ich auch jetzt
wieder. Ich wollte keine verrätheriſche Bahn zurücklaſſen,
und immer war mir's, als ob ich mein altes Fahrwaſſer
kreuzte. Nach kurzer Zeit lag ſo viel Schilfwald hinter
uns, daß am hellen Tage uns Keiner mehr vom Ufer aus
entdeckt hätte. Noch immer war ich meiner Sache gewiß.
Die Laſt auf meinem Arm rechnete ich nicht, und 'nen
Boden hatte ich unter den Füßen, der war ſicher genug,
um 'nen Kiel d'rauf zu ſtrecken.“ (Fortſ. folgt.)

Heute Vormittag⸗wohnte er dem von Canonicus

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