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Heidelberger Zeitung — 1886 (Juli bis Dezember)

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Placat⸗Anzeiger.

Samstag, den 4 Dezember

1886.

Nr. V5o. Erlcs dall

*Politiſche Wochenſchau.
Heidelberg, 4. December.
Das Hauptintereſſe in der innern Politik concentrirt
ſich zur Zeit auf die Militärvorlage, in deren erſte Leſung
der Reichstag geſtern eingetreten iſt. Auch Kaiſer Wil-
elm betonte am Montag beim Empfange des Reichstags-
präſidiums die Wichtigkeit der Vorlage und verhehlte nicht,
wie er perſönlich von der Nothwendigkeit derſelben über-
zeugt ſei. In der weitern Unterhaltung mit den Herren
des Präſidiums ſtreifte der Monarch die allgemeine euro-
väiſche Lage nur beiläufig. Das Reichstagspräſidium wurde
auch vom Kronprinzen empfangen.
Die Großherzoglichen Herrſchaften haben ihren
ſtändigen Aufenthalt wieder in Karlsruhe genommen.
Geſtern feierte Ihre Königl. Hoheit die Großherzogin ihren
Geburtstag und zwar im engſten Familienkreiſe. Aber die
zanze badiſche Volksfamilie nahm im Herzen Theil an
dieſer Feier.
In ziemlich beſchleunigtem Tempo erledigte der Reichs-
ſtag in zwei Sitzungen die erſte Leſung des Etats. Die
Debatten führten geraden Wegs in den Strudel der Par-
teiungen, ſo daß der Inhalt der Verhandlungen, wenn
man das Parteigeplänkel abrechnet, kein großer iſt. Die
Oppoſition arbeitete ſtark auf die Wahlen los und war
natürlich darin einverſtanden, daß die inuerpolitiſche und
wirthſchaftliche Lage des Reiches troſtlos ſei und daß Alles
tbeſſer und ſchöner ſein würde, hätte ein freiſinnigultra-
montanes Regiment die Zügel der Regierung in Händen.
War der Verlauf der Etatsdebatte alſo ein ſolcher, daß
ter nirgends tieferes Intereſſe einzuflößen vermochte, ſo bil-
et die geſtern begonnene Berathung der Militärvorlage
bierzu den grellſten Gegenſatz. Voll Spannung und Auf-
merkſamkeit wird der Gang der Verhandlungen ſowohl im
Varlamente als auch außerhalb deſſelben im weiten Reiche
ſberfolgt. Die einleitende Rede des Kriegsminiſters, über
welche ſich der Leſer an anderer Stelle näher informiren
kkann, hat die Vorlage in eine Beleuchtung gerückt, deren
reller Schein auch die Oppoſition ſehend machen dürfte.
Die Sprache des Kriegsminiſters enthüllte in ernſten Worten
das Bedrohliche der gegenwärtigen Lage Europas und ließ
lkeinen Zweifel daran, welcher Eventualität ſich Deutſchland
bielleicht in gar nicht ferner Zeit gegenüber ſehen könne.
Nicht ohne große Bewegung hörte das Haus die Stelle
üder miniſteriellen Rede, daß die Vorlage noch vor Weih-
nachten angenommen werden müſſe. Eine Verzögerung der
Annahme könnte nach der Meinung des Kriegsminiſters
berhängnißvoll für das Reich werden, und wenn auch
gaugenblicklich keine Kriegsgefahr drohe, ſo ſei es notoriſch,
daß trotz aller Friedenspolitik Deutſchlands das Reich in
aubſehbarer Zeit in einen Krieg verwickelt werden könne. Für-
wahr, das iſt ein hoch ernſter Ton, den der Kriegsmini-
ſſter indeß gewiß nicht ohne Grund angeſchlagen hat, und
der keineswegs ſo aufzufaſſen iſt, als ſollte er nur Mittel
zu dem Zweck ſein, die Vorlage durchzudrücken. Angeſichts
der Begründung, welche. die Vorlage durch den
Kriegsminiſter gefunden hat und in der Commiſſion
lkdenfalls noch näher und wirkſamer im Einzelnen finden
wird, darf es wohl als höchſt wahrſcheinlich gelten, daß ſie
die Gutheißung des Reichstages finden, wenigſtens in
lihren weſentlichen Beſtandtheilen zur Annahme gelangen
ird.

Zu der Stichwahl im XI. Wahlkreiſe, die bekannt-
lich am kommenden Montag ſtattfindet, haben nunmehr
auch ſämmtliche nicht direkt betheiligten Parteien Stellung
genommen. Die Conſervativen treten für Diffené ein, die
Ultramontanen predigen Wahlenthaltung und die Demo-
kraten haben ſich noch in letzter Stunde zu dem Entſchluß
aufgerafft, für den Socialdemokraten Dreesbach zu ſtimmen.
Wie aber bereits am 26. November, ſo werden auch am
6. December viele ſelbſtſtändig urtheilende und beſonnene
Demokraten die Parteiparole ignoriren und ihre Stimme
für Herrn Diffené abgeben.
Die öſterreich-ungariſchen Delegationen ſind ge-
ſchloſſen worden. Kaiſer Franz Joſeph ließ den Dele-
gationen für ihre Opferwilligkeit und Hingebung gegenüber
den Intereſſen des Vaterlandes ſeinen Dank entbieten.
Die franzöſiſche Regierung iſt wieder einmal in
Schwulitäten. Bei der Berathung des Budgets des Innern
lehnte die Deputirtenkammer die Gehaltsforderungen
für die Unterpräfekten ab, trotzdem Freycinet perſönlich
energiſch in die Schranken trat. Die Regierung erlitt eine
Niederlage und die Folge davon iſt eine Kabinetskriſis.
Das geſammte Kabinet hat geſtern ſeine Entlaſſung einge-
reicht, die Präſident Grevy indeſſen zurückwies. Die repu-
blikaniſchen Parlamentskreiſe aller Farben bemühen ſich
gegenwärtig, den Rücktritt des Kabinets zu verhindern.
Freycinet ſoll aber vorläufig entſchieden auf ſeiner Ent-
laſſung beſtehen.
Im italieniſchen Parlament, das ſeine Arbeiten
wieder aufgenommen hat, hielt Graf Robilant eine be-
deutungsvolle Rede über die allgemeine politiſche Weltlage.
Graf Robilant ſprach ſich mit großer Wärme dahin aus,
die Regierung habe ſich dem friedlichen Programm Deutſch-
lands und Oeſterreichs angeſchlͤſſen und werde ſich dem-
ſelben auch fernerhin unter derſelben Form und in dem-
ſelben Maße wie bisher anſchließen. Damit iſt geſagt, daß
der Anſchluß Italiens an das deutſch⸗öſterreichiſche Bündniß
erneuert werden wird. Die Rede hat die Bedeutung einer
Frontſtellung gegen Rußland, wenn dieſes ſich dem Willen
Europas entgegenſtellen und Bulgarien ſeine brutale Gewalt
fühlen laſſen follte. Ein warmes Wort ſprach der Miniſter
für den Fürſten Alexander, was man bisher von offizieller
Seite noch nicht gehört hat, ein Beweis, wie thatkräftig
Italien den ruſſiſchen Uebergriffen entgegenzutreten gewillt iſt.
In den bulgariſchen Verhältniſſen iſt, ſeitdem
General Kaulbars das bulgariſche Land verlaſſen, noch
keinerlei Klärung eingetreten. Zur Zeit befindet ſich Kaulbars
in Petersburg, wo er als Held gefeiert wird.

Deutſches Reich.
Karlsruhe, 3. Dec. (Amtlich.) Se. Königl. Hoh.
der Großherzog haben den Regiſſeuren am hieſigen
Hoftheater, Director Oswald Hancke und Hofſänger Be-
nedikt Kürner, das Ritterkrenz 2. Claſſe des Ordens
vom Zähringer Löwen verliehen. ö
Karlsruhe, 3. Dec. Heute, als am Geburtstage der
Großherzogin, empfing Allerhöchſtdieſelbe Vormittags
die Glückwünſche des geſammten Hofſtaates, danach der
Mitglieder des Großherzoglichen Staatsminiſteriums, dann

des Königlich Preußiſchen Geſandten Herrn v. Eiſendecher

und des commandireuden Generals, General der Infanterie
und Generaladjutanten v. Obernitz, an der Spitze der Ge-
neralität und des Chefs des Generalſtabes. Gegen 1 Uhr

derſammelten ſich die Mitglieder der Großherzoglichen Fa-
milie bei Ihren Königlichen Hoheiten und nahmen an einem
Dejenner theil. Prinz Ludwig Wilhelm war geſtern
Abend hier eingetroffen und kehrte heute Abend nach Hei-
delberg zurück.
Berlin, 3. Dez. Die Nachrichten, der Reichskanz-

ler gedenke heute oder morgen hier einzutreffen, um an

den Debatten über das Militärgeſetz Theil zu nehmen, ent-
behren der Begründung. — Der Eindruck der Rede
des Kriegsminiſters über die Dringlichkeit der Mi-
litärvorlage (Siehe Reichtagsbericht im zweiten Blati)
iſt allſeitig ein tiefer, welchem ſelbſt Eugen Richter
wenigſtens im erſten Theile ſeiner Rede Rech-

nung tragen mußte. — Der Prinz⸗Regent von

Bayern trifft Dienſtag Abend hier ein und reiſt Frei-
tag über Dresden zurück; Parade und Jagd werden nicht
ſtattfinden, dagegen mehrere Hoffeſte. Der Prinz⸗Regent
hat den Wunſch zu erkennen gegeben, die Berliner Muſeen,
ſowie die Kunſt⸗Ateliers zu beſichtigen. — Die „Kr.⸗Ztg.“
publicirt eine Zuſchrift aus Wien, derzufolge Reiſende,
die aus Südrußland kommen, verſichern, daſelbſt wären
große militäriſche Rüſtungen bemerkt worden.
— Bei dem heute begonnenen Schwurgerichtspro-
zeſſe gegen den Vorſtand des Vereins zur Wah-
rung der Intereſſen der Arbeiterinnen, Frau
Dr. Hoffmann und Genoſſen, wozu die Vertheidi-
gung die Vorladung des Miniſters Puttkamer, des Polizei-
präſidenten und des Polizeidirectors Krüger als Zeugen be-
antragt hatte, wurde ein Schreiben Puttkamer's verleſen,
worin er ſich für ſein Nichterſcheinen auf den Befehl des
Kaiſers beruft. Auch dem Polizeipräſidenten ebenſo wie

dem Polizeidirektor Krüger und dem Kriminalcommiſſar

Schöne wurde die Erlaubniß derſagt, fſich im Proceſſe als
Zeugen vernehmen zu laſſen. Seitens der Anklage wurden
25 Polizeioffiziere, ſeitens der Vertheidigung neben anderen
auch die Abgeordneten Windthorſt, Rickert, Hinz und
Singer und die Frau Hofprediger Stöcker geladen. — Nach
hier eingetroffenen Nachrichten iſt es gelungen, die bel-
giſchen Millionen⸗Poſtdiebe in London zu
berhaften. — Am Samſtag erſchoß, wie
Berliner Blätter melden, der Adjutant eines unſerer
bekannteſten Generale einen Amtsrichter aus Düſſeldorf im
Zweikampf.
Oeſterreichiſche Mon archie.
Wien, 3. Dezbr. Die bulgariſche Abordnung

dürfte am Samstag Abend hier eintreffen und am Mitt-

woch oder am Donnerstag nach Berlin weiterreiſen.

Man bezweifelt hier, daß die Reiſe einen beſonderen Er-
folg haben dürfte, nachdem die Vertreter jedoch einmal unter-
wegs ſind, werden ſie freundlich aufgenommen werden. Die

Ueberzeugung von dem Friedensbedürfniſſe der Mächte dürfte
in Sofia etwas ernüchternd wirken.
Ausland.
Paris, 3. Dez. Deputirtenkammer.
Fortſetzung der Berathung über das Budget des Innern
verlangt Colfavru die Abſchaffung der Unterpräfecten.
Der Miniſter des Innern erklärt, die Unterpräfecturen ſeien
nothwendig, es werde jedoch dahin gearbeitet werden, eine
Anzahl derſelben abzuſchaffen. Raoul Duval befür-

wortet die Abſchaffung aller Unterpräfecten, deren Gehälter

jährlich 1435 000 Francs betrügen und deren Dienſt-


— Seemannsblut.
Aus Briefen und Mittheilungen eines jungen Seemanns.
„ Von Balduin Möllhauſen.
(Fortſetzung.)
„Wär uns 'n Verdacht aufgeſtiegen, möcht's beim Ge-
danken an die Flucht uns weniger comfortabel zu Muth
deweſen ſein. Als es aber endlich zu Tage mit ihm kam,
gab's keinen Ausweg mehr aus der Enge, in welche der
Schurke uns getrieben hatte. Noch unergründlicher iſt mir
blieben, was ihn zu ſeinem wunderlichen Verfahren be-
mmte, ob er ſich an dem Arnoldo rächen wollte für
es oder das, ob an mir, ob er glaubte, 'nen Haufen
old herauszuſchlagen, ob er ſelber ſeine Luſt an dem
ädchen hatte und daher 'nen doppelten Haß gegen mich,

nnen lernen.“
III.

Ein Weilchen hatte Billy Raily wieder vor ſich in die
uchtenden Schaumſtreifen hinabgeſtiert; unſere halbe
ache war um und ich fürchtete bereits, daß ich das
nde ſeiner Geſchichte nie erfahren würde, als er plötzlich
ieder anhob:
„Bald hierhin, bald dorthin wurde ich auf der Ha-
enda geſchickt, um 'ne Arbeit zu verrichten, und ſtets allein,
eil ich nicht in die Reihe des gelben Geſindels treten
ollte, und dazu hatte ich nen doppelten Grund. Da war
denn eines Tages wieder im Garten beſchäftigt. Ich
ng zum Mittageſſen, und als ich zurückkehrte, bemerkte

er hätt's klar gelegt? Aber ich ſollt' ihn noch näher

ich vier Taubenfedern, die ſteckten neben meiner Hacke, mit
dem Kiel in der Erde. Das liebe kluge Kind hatte
mich alſo verſtanden, und ich verſtand ebenſo genau, was
es bedeutete, daß die eine ſchwarze Feder zwölfmal geknickt,

und von der einen weißen die obere Hälfte abgeſchnitten

war. Das hieß: der heutige Tag iſt halb zu Ende; dann
noch eine Nacht, noch einen Tag und in der darauffolgen-
den Nacht um Mitternacht herum. Ich betrachtete die
Federn und meinte die kleinen Hände zu ſehen, wie die-
ſelben ſie hielten und zurichteten, und da erſchien mir's 'ne
Sünde, ſie fortzuwerfen. Behutſam ſchob ich ſie in die
Taſche; indem ich aber aufſah, blickte ich gerade in die
braune Fratze des hinterliſtigen Reptils, 'n paar Dutzend
Ellen backbord ſtand's hinter 'nem Strauch. Sobald der
Hund ſah, daß ich ihn entdeckt hatte, grinste er luſtig. Er
kam auf mich zu und meinte, Federn ſeien 'ne feine Sache.
Er hatte alſo vor mir geſehen, wohl gar ausſpionirt, daß
Juana ſie ſelber brachte, und hängen will ich, wenn der
verſchlagene Heide ſolche Zeichen nicht eben ſo gut zu leſen
verſtand, wie ich ſelber. Ich war nie 'ne furchtſame Natur;
je mehr Gefahr, um ſo mehr Luſt, das war meine korrekte
Meinung, aber in jener Minute zitterte ich innerlich, wie
'n Kajütjunge, der kurz vor Schaffenszeit des Kapitäns
Suppenſchüſſel kenterte. Behielt indeß meinen Kopf klar
und ſagte dem braunen Schurken, wenn auch er mir Federn
bringen wolle, werde ich's ihm danken. D'rauf zog ich meine
Thonpfeife hervor, deren Stiel ich vor ſeinen ſichtlichen
Augen mit einer der Federn ſäuberte.
„Da ſah der Burſche mich erſtaunt an. Ich caleulir',

er wußte nicht, worüber er ſich mehr wundern ſollte, ob

über mein kaltes Blut, oder über ſeine eigene Dummheit.
Ich beachtete ihn nicht weiter, und er trieb ab. 'ne Monats-
heuer aber wär' mir nicht zu theuer dafür geweſen, hätt'
er, als er über 'nen Graben ſprang, ſich das Genick doppelt
und dreifach gebrochen. Um ihn vollends zu täuſchen, ſteckte
ich ſelber folgenden Tages 'n Dutzend Federn neben mein
Geräth, ſchwarze und weiße durcheinander, und mehrere ge-
knickt. Betrachtet hatte er ſie ebenfalls, aber der Henker
mag wiſſen, ob er auf die Angel anbiß.
„Zu unſerem Unglück mußte am vorletzten Tage der
Antonio einlaufen. Ich ſah ihn, als Juana mit ihm im
Garten luſtwandelte und gar vertraulich mit ihm that.
Ich calculirte, daß ſie mir nur das gelbe Waſchleder —
und mehr war's nicht — zeigen wollte, welches zu ihr
gerade ſo gut paßte, wie 'n Backtrog auf den Ocean.
Mich beachteten Beide nicht, aber ich nahm's hin als 'ne
Warnung, ſcharf auszulugen. Und das that ich, bei Gott,
und als ich berechnete, daß der unreife Burſche das liebe
Kind bereits als ſein Eigenthum betrachtete, da war mir,
als hätte ich ihm die Windpfeife etwas länger zudrücken
müſſen, als es für ſeine Geſundheit zuträglich. Günſtig
war's immerhin, daß er nicht früher eintraf; denn er
wäre dem Mädchen nicht von der Seite gewichen, und
mit unſerer heimlichen Verabredung hätten wir's ſollen
bleiben laſſen. Schwer genug möcht's ihr nebenbei ge-

worden ſein, ſo lange ſchön mit ihm zu thun, um keinen

Verdacht aufzuſtören.“ ö
Cortſ. folgt.)

Bei der

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