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Heidelberger Zeitung — 1886 (Juli bis Dezember)

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äglich Sonntags
ausgenommen.

reis
mit Familien-
dlättern viertel-
Khrlich 24.60.-4
usſchl. Poſtauf-
Mag u. Träger-
Lohn.

Heidelberger

Tagblalt und Verkündiger für die Stadt Heidelberg.

Iuſertiensgebähr
15·für die Iſpal-
lige Petitzeile oder
deren Raum. Für
hieſ. Geſchäfts-
u. Privatanzeigen
4* bedeut. ermäßigt.
Gratis⸗Aufnahme
d. Inſerate in den
Placat⸗Anzeiger.

Montag, den 8. Rovember

1886

Auf die „Heidelberger Zeitung“, — Haupt-
lokal- und Kreisverkündigungsblatt
* für den Kreis Heidelberg werden fur die
ö Monate November und Dezember
ei allen Poſtanſtalten, den Briefträgern, dei den Trägern
uder Stadt, ſowie bei der Erpedition. Untere Neckar-
ze Nr. 21, Beſtellungen angenommen.



A

»Politiſche Umſchau.
Heidelberg, 8. November.
Während man den Conſervativen im 11. Wahlkreiſe von
ationaler Seite faſt ohne Ausnahme zugerufen: laßt ab von
Srer Kandidatur, Ihr beſorgt nur die Geſchäfte der
ozialdemokraten, ſonſt hat es keinen Zweck! kommt jetzt
e Landpoſt und ſpricht Folgendes gelaſſen aus: „Der
eſtändigere Theil der Liberalen wird es ſich überlegen,
ber nicht im Mannheimer Wahlkreiſe z. B. weit eher für
in Kandidaten der Bauernvereine O. v. Stockhorner
ntritt, anſtatt für Herrn Diffené.“ Die Politik verdirbt
N. Blatte wenigſtens nicht den Humor, der Charakter hat,
le wir vor einigen Tagen conſtatiren mußten, bereits ſtark
utten. — Der Mannheimer General⸗Anzeiger verwahrt
Qdagegen, daß ihn die Landpoſt als ein Blatt von
aliſtiſcher Färbung bezeichnet. Er ſchreibt: „Wir geben
reactionären Badiſchen Landpoſt die bündige Ver-
werung, daß wir von der Sozialdemokratie mindeſtens
en ſoweit entfernt find, wie die Landpoſt von irgend
hen liberalen Anwandlungen.“ Dann führt der General-
r bezüglich der Wahlpolitik der Landpoſt aus, daß
üde über Mannheimer Verhältniſſe nicht gut unterrichtet
Das ſtimmt.
Wie erwartet wurde, iſt das in den Eröffnungsreden
öſterreichiſch⸗ungariſchen Delegationspräſidenten entrollte
re Kriegsgemälde von der Auſprache des Kaiſers Franz
oh mit einigen freundlicheren, helleren Farben über-
ut worden. Immerhin bleibt die Grundſtimmung des
es eine ernſte. Die Rede des Kaiſers, die wir an

I

gen, verhehlt aber auch nicht das Kritiſche der Situa-
Sie iſt im Uebrigen ſehr interpretationsfähig und
ort daher auch eine ziemlich verſchiedene Auffaſſung.
dit bedeutſamer anſehen, als die Hervorhebung des Ernſtes
Lage, werden in ihrer Auffaſſung beſtärkt durch ver-
dene Meldungen, welche beſagen, daß der Kaiſer in dem
dem Empfange der Delegationen abgehaltenen Cerkle
Ahrfach den Wunſch und die Hoffnung ausgeſprochen
den Frieden erhalten zu ſehen. Auch die Wiener
ziöſe Preſſe theilt die friedliche Auffaſſung; das
mdenblatt erklärt:
edie Delegations⸗Präſidenten ſind Dolmetſcher der Gefühle
er Körperſchaften. Die Völker Oeſterreichs ſind entſchloſſen,

achtſtellung des Reiches zu vertheidigen; aber nicht alles,
Legen unſere Wünſche verläuft und ſich anders fortentwickelt,
wir gedacht haben, darf als eine Erſchütterung der Macht-
ug der Monarchie betrachtet werden. Indem wir die Pflicht
u, daß die Lebensintereſſen der Monarchie gewahrt werden
9 brauchen wir uns nicht über jede Phaſe eines großen
Ei in Beſorgniſſe zu ſtürzen.“
Ein der Wiederbelebung der Friedenshoffnungen günſtiges
»ment iſt auch die ſchnelle Wiederherſtellung der Ordnung

urgas. Die Regierung hat die Stadt ohne Blut-

ter Stelle mittheilen, ſpricht zwar von Friedenshoff-

iejenigen, welche die Betonung der Friedenshoffnung als

die eiligſt das Haſenpanier ergriffen, ein Ende gemacht.
Nicht ohne Humor iſt es, wie die Aufſtändiſchen in der
Stadt ſchalteten. Sie ſetzten Sträflinge und gemeine Ver-
brecher auf freien Fuß, ſteckten dieſelben in Gendarmerie-
Uniformen und ließen durch dieſe den Sicherheits dienſt
verſehen. Zuchthänsler in voller Uniform im Dienſte der
hl. Hermandad — das dürfte ſelbſt Ben Akiba etwas
Neues ſein.
Die deutſch⸗oſtafrikaniſche Geſellſchaft hat eine ſehr
werthvolle nene Erwerbung gemacht, die das ganze
Makdiſchugebiet ſüdwärts bis Witu hin umfaßt. Die
Pol. Correſp. bringt hierüber intereſſante nähere Angaben,
denen wir Nachſtehendes entnehmen: „Die ſämmtlichen
Freunde der deutſchen Colonialpolitik in Oſtafrika werden
dieſe Nachrichten mit lebhafter Freude entgegen nehmen.
Insbeſondere iſt die Witu Erwerbung dadurch vor dem
Schickſal bewahrt, nach Norden hin durch eine fremde Macht
abgeſchnitten zu werden. Für uns und die Witu⸗Gruppe
ergeben ſich aus dieſer Thatſache neue gewichtige An-
knüpfunge punkte für ein völlig ſolidariſches weiteres Vor-
gehen, wie ſolches auch durch die geſammte ſonſtige Lage
der oſtafrikaniſchen Verhältniſſe erfordert wird. Jeder, der
die oſtafrikaniſchen Verhältniſſe auch nur oberflächlich kennt,
wird die Genugthuung der deutſchoſtafrikaniſchen Geſell-
ſchaft verſtehen darüber, daß es ihr gelungen iſt, gerade
dieſes außerordentlich wichtige Eingangsthor
in ein reiches und entwickelungsfähiges Hin-
terland unſerem Volk zu gewinnen. Der Jub iſt eine
Pforte, welche nach guten Vermuthungen bis oben nach
Südabeſſynien hin reichen dürfte. Ueber den Hafen Port
Durn ford, an der Wubuſchimündung, etwa 1 Grad
ſüdlicher Breite, ſagt der Afrikan Pilot, herausgegeben auf
Befehl der Admiralitätscommiſſäre, 3. Theil: „Port Durn-
ford (Eingang des Wubuſchi) iſt ein wohlbedeckter Hafen,
gebildet durch die Mündung des Fluſſes gleichen Namens.
Wenn man im Innern iſt, ſo findet man mei lenweite
Ankerplätze für Schiffe jeder Größe. Das Land
rings um den Fluß ſcheint der höchſten Cultivation
fähig zu ſein, der Boden wechſelt von leichtem Roth bis
zu ſchwarzer feiner Erde. Port Durnford hat das Anſehen
eines geſunden Ortes, wenn irgend ein Platz an der Oſt-
küſte Afrikas ſo genannt werden kann.“

Deutſches Reich.
O Seidelberg, 8. Nov. Am Mittwoch den 10. d. M.
findet die Wahlmännerwahl für die Wahl eines
Kreisabgeordneten auf 6 Jahre ſtatt. Von verſchie-
denen Seiten war vor 3 Jahren in der Kammer vorgeſchlagen
worden dieſe Wahl nicht mehr durch Urwahlen ſondern
durch die Gemeindevertreter vornehmen zu laſſen, um die
ohnehin häufigen Wahlhandlungen wenigſtens beim Kreis
etwas zu vermindern. Allein die Kammer entſchied, daß es
bei der Urwahl verbleibe. So wird denn hiernach am
Mittwoch gewählt. Der Ausſchuß der nationalliberalen
Partei hat es nun übernommen für dieſe Wahl Vorſchläge
zu veröffentlichen, nicht vom Parteiſtandpunkt aus ſondern
davon ausgehend, daß bei der Selbſtverwaltung Männer
aller Parteien mitzuwirken haben, oder auch ſolche, die ſich
zu gar keiner Partei rechnen, ſofern ſie nur Intereſſe an
der Sache haben. Bei dieſer Gelegenheit wollen wir bemerken,
daß aller Vorausſicht nach das Intereſſe an der Kreisver-
waltung in den nächſten Jahren erheblich wachſen dürfte,

denn es ſteht eine weſentliche Zunahme der Kreisthätigkeit
in Frage, ohne daß dehalb auch die Koſten zuzunehmen
brauchen. Nicht nur ſcheint die Regierung geneigt die
Kreisſtraßen zu vermehren durch Uebertragung bisheriger
Landſtraßen an die Kreiſe mit entſprechender Dotation, ſon-
dern auch der Kreisausſchuß und die Regierungsorgane be-
ſchäftigen ſich mit Einrichtung von Verpflegungsſtationen
für arme Reiſende, einer Einrichtung, welche beſonders in
Preußen und Württemberg verbreitet, zur Erleichterung der
Gemeinden beiträgt. Endlich aber handelt es ſich darum,
ob nicht die Unfall⸗ und Krankenverſicherung ländlicher Ar-
beiter, wie ſie durch Reichsgeſetz in dieſem Jahr beſchloſſen
wurde, im Wege der Landesgeſetzgebung auf die Kreiſe über-
tragen werden ſoll. Durch derartige Organiſationen wür-
den neben den Gemeinden und da, wo deren Kraft nicht
ausreicht, in der That die Kreiſe ein immer wirkſameres
Werkzeug zur Löſung der ſozialen Fragen werden.
Karlsruhe, 6. Nov. (Amtlich.) Se. Königl. Hoheit
der Großherzog haben den Ingenieur 2. Klaſſe Friedr.
Lück in Thiengen zum Kulturingenieur mit der Eigenſchaft
eines Ingenieurs 1. Klaſſe ernannt.
Berlin, 6. Nov. Das Deutſche Tageblatt ſchreibt:
„Wie wir hören, hält man es in diplomatiſchen
Kreiſen für ſehr wahrſcheinlich, daß der Reichskanzler
Fürſt von Bismarck im Laufe der nächſten Tage
nach Berlin kommen dürfte.“ — Prinz Wil helm
iſt von ſeinem Ohrenleiden wenigſtens ſoweit wieder her-
geſtellt, daß er geſtern zum erſten Male das Zimmer ver-
laſſen und heute wenigſteus auf kurze Zeit nach Berlin
fahren konnte. — Prinz Heinrich wird am Dienstag
nächſter Woche Berlin verlaſſen, um nach Kiel zurückzu-
kehren. — In einer Darſtellung der Nordd. Allg. Zig.
über die Fortſchritte der ausländiſchen Kriegs-
marinen wird der Nachweis der Nothwendigkeit geführt,
bei Abmeſſung der zur Vervollſtändigung und Begründung
unſerer maritimen Streitkräfte erforderlichen Mittel immer
das Aufgebot an Macht und den Grad an Schlagfertigkeit
vor Augen zu behalten, über den die Marinen des Aus-
landes gegenwärtig zu verfügen vermögen. Bei vorurtheils-
loſer Beurtheilung werde man zum Schluß gelangen, daß,
wenn neue und geſteigerte Anforderungen auf dem Gebiete
des Marineweſens für die nächſte Zukunft nicht zu umgehen
ſein werden, die Befriedigung derſelben doch durch Rück-
ſichten und Erwägungen geboten iſt, welche untrennbar ſind
von den patriotiſchen Empfindungen für die Befeſtigung der
Machtſtellung Deutſchlands zur See und für die Erhaltung
und Förderung ſeines wirthſchaftlichen Gedeihens. ö
Merſeburg, 7. Nov. Eines der ehrwürdigſten Bau-
denkmäler Deutſchlands, der hieſige von Kaiſer Heinrich II.
errichtete Dom, wurde heute neu geweiht, nachdem er des
Ausbaues halber einige Jahre geſchloſſen geweſen war.
Als Gäſte waren die drei Merſeburger Domherren General
Pape, Regierungspräſident v. Wurmb (Wiesbaden) und
Senatspräſident Brandenſtein (Nürnberg) erſchienen. Zur
Führung des Kronprinzen, der ſein Erſcheinen bei dem
Feſte zugeſagt hatte, war Geheimrath Adler aus dem Ar-
beitsminiſterium gekommen. Der Kronprinz traf um 9
Uhr Morgens von Weimar auf dem prächtig geſchmückten
Bahnhofe ein und begab ſich in einem Feſtzuge in den
Dom, an deſſen Portal die Geiſtlichkeit ſeiner harrte.
Generalſuperintendent Möller hielt die Weihrede, Prediger
Leuſchner die Feſtpredigt. Nach dem Gottesdienſt fand

Lrommen — — —.—.— der Aufſtändiſchen,

Frauenloos.
Von S. v. d. Horſt.
(Fortſetzung.)
»Wir bitten um eine Antwort auf das, was der Herr
ron ſoeben ſagte, und was Sie mit angehört haben,
u Fräulein. Verhält ſich die Sache ſo?“ ö
„Ich bin Niemandes Abgeſandte,“

auli
u fe. zitterte
erAber die übrigen Ausſagen des Herrn Baron be-
gen auf Wahrheit? Sie ſtehen mit Rudolf Arnſtein in
Wefwechſel?“ ö
„Ja. Ich bin ſeine Braut.“
„Weshalb aber verheimlichten Sie dieſe Thatſache?
eb ſuchten Sie überhaupt in das Haus der verſtor-
en Baronin zu kommen?“
W „Das geſchah ganz zufällig durch ein Zeitungsinſerat.
ö az darf ich jetzt vielleicht bitten, mir zu ſagen, was dies
bör bedeutet 2“ ö
I Vre Worte ſchienen unbeachtet zu bleiben. „Ich muß
un deſammte Correſpondenz mit Herrn Arnſtein in Beſchlag
1ünnen,“ erklärte der Beamte. „Wollen Sie die Briefe
ch ausliefern, Fräulein Teubner?“
Rzie Augen des jungen Mädchens blitzten plötzlich auf.
wyemals!“ rief ſie voll Empörung. „Welches Recht hat
u meine perſönlichen Angelegenheiten zu durchforſchen?
4* welchem Zwecke geſchieht es?“
ö ie nächſten Worte des Richters waren beſtimmt, das

es, das zu behaupten? Ich ſollte ein Verbrechen begehen

es, „und dieſer That verdächtig erſcheinen Sie, Fräulein
Teubner. Ich erkläre Sie alſo für verhaftet.“
Pauline ſchrie laut auf. „Mich? — Mich? Wer wagt

können? und an Rudolfs Mutter ſogar?“
Ihre Augen funkelten, ſie wurde bald blaß, bald roth.
„Wer hat mich denuncirt? Ich muß da klar ſehen, muß
wiſſen, wie die Dinge zuſammenbängen.“ ö
Der Beamte neigte leicht den Kopf. „Es ſoll Ihnen
alle erforderliche Aufklärung zu Theil werden,“ verſetzte er.
„Ueberliefern Sie jetzt dem Gerichte die Briefe des Herrn
Arnſtein!“ ö
„Niemals!“
Und ehe einer der Männer ſie verhindern konnte, glitt
Pauline aus der Thür des Zimmers, um die Treppe hinauf-
zueilen und ihr Privatgemach zu erreichen. Man hörte,
wie ſie dasſelbe hinter ſich ſchloß, — der Beamte war ihr
faſt auf dem Fuße gefolgt, aber er kam trotzdem nicht
mehr früh genug, um den Plan des gereizten Mädchens zu
verhindern.
Sein lauter Ruf klang durch das Haus. Der Poliziſt
und der zweite Beamte eilten ihm nach, ein gewaltſamer
Ruck ſprengte das Schloß, und das kleine, grünumſponnene
Erkerzimmer bot ſich offen den Blicken dar.
Pauline hatte den Ofen geöffnet, rothe Lohe ſchlug
daraus hervor, und immer noch ſtopfte das junge Mädchen
ein Blatt nach dem andern in die Flammen hinein. Nur
mit Mühe gelang es dem Beamten, ihr die beiden einzigen,
noch unverſehrten Briefe zu entreißen.

ſchüttelnd.
Aeußerſte.“
Pauline ſchluchzte. „Geben Sie mir mein Eigenthum
zurück! Es ſoll Niemand leſen, was Rudolf nur für
mich ſchreibt.“
Ein Lächeln war die einzige Antwort. „Sie müſſen
uns jetzt folgen, Fräulein Teubner. Nehmen Sie Hut und
Mantel!“
„In das Gefängniß?“ rief die Unglückliche. „O Gott
im Himmel, laß mich nicht wahnſinnig werden!“
Ihr Widerſtand wurde überwältigt, ihr Flehen und
Jammern verhallte ungehört. Nach wenigen Minuten brachte
der Wagen die Halbohnmächtige zur Stadt und in das
Unterſuchungsgefängniß, wo man ſie zwiſchen vier kahlen
Wänden allein ließ.
„Alle Umſtände ſprechen gegen Sie,“ hatte der Beamte
geſagt. „Ein unumwundenes Geſtändniß iſt das Einzige,
was Ihnen nützen kann, — jedes Leugnen verſchlimmert
die Gefahr Ihrer Lage, läßt Ihren Charakter in ungünſti-
gerem Lichte erſcheinen.“
Leugnen, leugnen, — wo es nichts zu geſtehen gab!
Es war der Baron, der ihr zu ſchaden ſuchte, ſie wußte
es, aber aus welchem Grunde? —
Ein Meer von Zweifeln und Befürchtungen umwogte
ihre geängſtigte Seele, kalte Schauer rieſelten durch alle
Adern. Womit ſollte ſie den entſetzlichen Verdacht ent-
kräften, womit das Loos der Mörderin von ſich ab-

wenden?
(Fortſ. folgt.)

„Sie erſchweren ſich die eigene Lage auf das

Iuaglit .
ün liche Mädchen wie ein Keulenſchlag zu treffen. „Die
4* Baronin von Hartenſtein iſt vergiftet worden,“ hieß

„Was thun Sie, Fräulein Teubner?“ ſagte er kopf-
 
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