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Heidelberger Zeitung — 1886 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.52470#0591

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„ Coſcheint
täglich Sonntags
ausgenommen.

Ireis
mit Familien-
blättern viertel-
hrlich 24.60½
ausſchl. Poſtauf-
ſchlag u. Träger-
Lohn.

Tagblatt und Verkündiger für die Stadt Heidelberg.

Iuſerlionogetähr

15.fürdie 1ſpal-

7
7 tige Petitzeile oder
— deren Raum. Für
hieſ. Geſchäfts-
ö u. Privatanzeigen
4* bedeut. ermäßigt.
Gratis⸗Aufnahme

d. Inſerate in den
Placat⸗Anzeiger.

Nr. 288.

Ireitag, den 26. Rovember

1886.

Auf die „Heidelberger Zeitung“, — Haupt-
TII Kreisverkündigungsblatt
4 für den Kreis Heidelberg — werden für den
ö Monat Dezember
bei allen Poſtanſtalten, den Briefträgern, bei den Trägern
in der Stadt, ſowie bei der Expedition, Untere Neckar-
ſtraße Nr. 21, Beſtellungen angenommen.
Neu eintretende Abonnenten erhalten das Blatt bis
Ende November gratis zugeſtellt. ö

* Die Reichstags⸗Eröffnung.
Berlin, 25. Novbr.
Der Reichstag wurde um 12 Uhr heute Mittag im
Weißen Saale durch den Staatsminiſter, Staatsſekretär
don Bötticher eröffnet. Die von demſelben verleſene
Thronrede, über die wir bereits in Kürze telegraphiſch
zderichteten, lautet vollſtändig:
Geehrte Herren!
Seine Majeſtät der Kaiſer haben mich zu beauftragen
geruht, den Reichstag im Namen der verbündeten Regie-
nungen zu eröffnen.
Die wichtigſte Aufgabe, welche den Reichstag beſchäfti-
en wird, iſt die Mitwirkung bei der ferneren Sicher-
ellung der Wehrkraft des Reiches. Durch das
eſetz vom 6. Mai 1880 iſt die Friedenspräſenzſtärke des
eeres bis zum 31. März 1888 feſtgeſtellt worden. Der
eſtand unſeres Heerweſens bedarf daher der Erneuerung
iner geſetzlichen Grundlage. In der Armee liegt die Ge-
r für den dauernden Schutz der Güter des Friedens,
nd wenn auch die Politik des Reiches fortgeſetzt eine fried-
che iſt, ſo darf Deutſchland doch im Hinblick auf die
ntwickelung der Heereseinrichtungen unſerer
achbarſtaaten auf eine Erhöhung ſeiner Wehrkraft
nd insbeſondere der gegenwärtigen Friedenspräſenzſtärke
cht länger verzichten. Es wird Ihnen eine Geſetzvorlage
gehen, nach welcher dieſe Heeresverſtärkung bereits mit
dem Beginn des neuen Etatsjahres eintreten ſoll. Seine
Iaienn der Kaiſer hegt in Uebereinſtimmung mit den ver-
Undeten Regierungen die Zuverſicht, daß die Nothwendig-
it dieſer im Intereſſe unſerer nationalen
icherheit unabweislichen Forderung auch von der
eſammtheit des deutſchen Volkes und ſeiner Vertreter mit
ller Entſchiedenheit anerkannt werden wird.
Eine zweite Vorlage, welche Sie beſchäftigen wird, be-
ifft die Fürſorge für die Wittwen und Waiſen
er Angehörigen des Reichsheeres und der
iſerlichen Marine. Das Bedürfniß dieſer Fürſorge
bereits früher anerkannt worden. Die verbündeten Re-
erungen glauben nunmehr auf das Zuſtandekommen dieſes
eſetzes um ſo ſicherer rechnen zu dürfen, als die neue
orlage den hinſichtlich einzelner Modalitäten im Reichstag
äußerten Wünſchen weſentlich entgegenkommt.
Bei der Bemeſſung der durch die Vorlagen bedingten
ehrkoſten, wie des im Reichshaus halts⸗Etat
ranſchlagten Aus gabe-⸗Erforderniſſes überhaupt
d die Rückſichten auf die finanzielle Lage nicht außer
t gelaſſen. Gleichwohl wird ſich eine Erhöhung der Ma-
ieularbeiträge und der im Wege des Credits bereit zu
tellenden Mittel nicht vermeiden laſſen.
„Neben der durch die Verſtärkung unſerer Wehr-

Ausgaben und der auf rechtlicher Verpflichtung beruhenden
Mehraufwendungen auf dem Gebiete der Reichs ſchuld
und des Penſionsweſens bedarf ein bedeutender
Ausfall an Zuckerſteuer aus dem Vorjahre der
Deckung. Unter dieſen Umſtänden dauert das dem Reichstag
wiederholt dargelegte Bedürfniß einer anderweiten Verthei-
lung der Laſten durch Vermehrung der indirecten Steuern
nicht nur fort, ſondern dasſelbe wird in Folge der Erhö-
hung der Matricularumlagen noch dringlicher empfunden
werden als bisher.
Gleichwohl haben die verbündeten Regierungen aus den
vom Reichstag über ihre bisherigen Steuervorlagen
abgegebenen Voten den Eindruck gewinnen müſſen, daß
ihre einſtimmige Ueberzeugung von der Nothwendigkeit einer
Aenderung in der Art der Beſchaffung des öffentlichen
Geldbedarfs von der Mehrheit der Bevölkerung und
der Vertretung derſelben zur Zeit nicht in dem
Maße getheilt wird, daß übereinſtimmende Beſchlüſſe der
beiden geſetzgebenden Körperſchaften des Reichs mit mehr
Wahrſcheinlichkeit wie im Vorjahre in Ausſicht genommen
werden könnten.
In der Erwägung, daß die Regierungen kein anderes
Intereſſe haben, als das der Nation, verzichtet Seine
Majeſtät der Kaiſer darauf, die eigene Ueberzeugung
von der Nothwendigkeit der bisher vergebens er-
ſtrebten Steuerreform von Neuem zur Geltung zu
bringen, ſolange das Bedürfniß nicht auch im Volke zur
Anerkennung gelangt ſein und bei den Wahlen ſeinen Aus-
druck gefunden haben wird.
Die Weiterführung der auf Grund der Allerhöchſten
Botſchaft vom 17. November 1881 in Angriff genommenen

ſozialpolitiſchen Geſetzgebung liegt Sr. Majeſtät

dem Kaiſer und ſeinen hohen Bundesgenoſſen unabläſſig
am Herzen. Mögen auch einzelne Beſtimmungen der
über die Kranken⸗ und Unfallverſicherung erlaſſenen Geſetze
verbeſſerungsfähig ſein, ſo darf doch mit Genug-
thuung anerkannt werden, daß die Wege, welche das Deutſche
Reich auf dieſem Gebiete, anderen Staaten voran, zuerſt
beſchritten hat, ſich als gangbar erweiſen und daß die
neuen Einrichtungen im Allgemeinen ſich be-
währen. ö ö
Die nächſte Aufgabe für die Entwickelung dieſer Ein-
richtungen beſteht darin, die Wohlthaten der Unfallverſiche-
rung auf weitere Kreiſe der arbeitenden Bevölkerung zu
erſtreken. Zu dieſem Zwecke werden Ihnen zwei Geſetz-
entwürfe vorgelegt werden. Der eine regelt die Unfall-
verſicherung für die Seeleute, der andere für die bei
Bauten beſchäftigten Arbeiter, ſoweit dieſelben von der bis-
herigen Geſetzgebung noch nicht erfaßt worden ſind.
Erſt wenn die Unfallverſicherung der Arbeiter hierdurch
in einem weiteren erheblichen Maße der Durchführung näher
gebracht ſein wird, kann dazu übergegangen werden, auf
der Grundlage der neu geſchaffenen Organiſationen den ar-
beitenden Klaſſen ein entſprechendes Maß der Fürſorge auch
für den Fall des Alters und der Invalidität zuzuwenden.

Zur Erreichung dieſes Zieles aber werden Aufwen-

dungen aus Reichsmitteln erforderlich werden, welche bei
unſerer derzeitigen Steuergeſetzgebung nicht verfügbar ſind.
In voller Würdigung der Bedeutung des Handwerker-
ſtandes für die allgemeine ſoziale Wohlfahrt ſind die ver-
bündeten Regierungen mit Intereſſe den Beſtrebungen ge-

folgt, durch welche das deutſche Handwerk ſeine corpora-
tiven Verbände zu ſtärken und ſeine wirthſchaftliche Lage
zu heben trachtet. Ueber die Wege, welche die Geſetzgebung
in dieſer Richtung einzuſchlagen hat, ſchweben Erwägungen,

welche zur Zeit noch nicht zum Abſchluß gelangt ſind,

welche aber die Ausſicht eröffnen, daß es gelingen werde,
zu einem den berechtigten Intereſſen dieſfes Standes ent-
ſprechenden Ergebniß zu kommen.
Die geſetzlich vorgeſchriebene Reviſion des Servistarifes
und der Klaſſeneintheilung der Orte iſt in der letzten Seſſion
des Reichstages nicht mehr zum Abſchluß gekommen. Die
darauf bezügliche Vorlage wird Ihnen daher aufs neue
zur Beſchlußfaſſung zugehen.
Auch der in der vorigen Seſſion nicht zur endgiltigen
Berathung gelangte Geſetzentwurf über die Errichtung eines
Seminars für orientaliſche Sprachen wird alsbald wieder
eingebracht werden.
Der Reichstag hat ſeinen auf eine Ermäßigung der
Gerichtsgebühren und eine Reviſion der Gebührenordnung
für Rechtsanwälte gerichteten Wünſchen wiederholt Aus-
druck gegeben. Die angeſtellten Ermittelungen haben, ab-
geſehen von einzelnen Beſtimmungen des Gerichtskoſten-
geſetzes über die Werthfeſtſetzung, das Bedürfniß einer
Aenderung der beſtehenden Gerichtskoſtenſätze nicht erkennen

laſſen. Dagegen theilen die verbündeten Regierungen die

Anſicht, daß die Gebührenordnung für Rechtsanwälte ohne
Beeinträchtigung der berechtigten Intereſſen dieſes Standes
in einigen Anſätzen eine Ermäßigung erfahren kann, es
wird Ihnen daher ein entſprechender Geſetzentwurf vor-
gelegt werden.
Die Beziehungen des Deutſchen Reiches 3u
allen auswärtigen Staaten ſind freundlich
und befriedigend; die Politik Seiner Majeſtät
des Kaiſers iſt un aus geſetzt dahin gerichtet,
nicht nur dem deutſchen Volke die Segnungen
des Friedens zu bewahren, ſondern auch für
die Erhaltung der Einigkeit aller Mächte den

Einfluß im Rathe Europas zu verwerthen.
welcher der deutſchen Politik aus ihrer bewährten Friedens-

liebe, aus dem durch dieſe erlangten Vertrauen anderer
Regierungen, aus dem Mangel eigener Intereſſen an ſchwe-
benden Fragen und insbeſondere aus der engen Freund-
ſchaft erwächſt, welche Se. Majeſtät den Kaiſer mit den
beiden benachbarten Kaiſerhöfen verbindet.
Auf Allerhöchſten Befehl Sr. Majeſtät des Kaiſers er-
kläre ich im Namen der verbündeten Regierungen den
Reichstag für eröffnet.

Deutſches Reich.
Karlsruhe, 25. Nov. Das Geſetzes⸗ u. Verordnungs-
Blatt für das Großherzogthum Baden Nr. 49 vom Heutigen
enthält:
Eine Verordnung der Miniſterien der Finanzen und des Innern
vom 19. d. M., die Ausführung des Reichsgeſetzes vom 25. Febr,
1876 über die Beſeitigung von Anſteckungsſtoffen bei Viehbeför-
derungen auf Eiſenbahnen betreffend und eine Verordnung des
Miniſteriums der Finanzen vom 20. d. M. wegen der Brannt-
weinſteuer. — Die nach Art. 12 des Geſetzes vom 26. März 1852,
die Branntweinſteuer betreffend, zu leiſtende Steuerrückver-
gütung wird für Branntwein, welcher nach dem 30. d. M.
bei der zuſtändigen Amtsſtelle zur ſteuerlichen Abfertigung geſtellt
wird, auf 6 Pfennig von jedem Liter Alkohol oder je 10 Liter-
prozent, für Liköre und andere mit Zucker oder Zuckerſtoffen ver-
ſetzte Branntweine auf 6 Pig. vom Liter feſtgeſetzt.



Lafr zu Waſſer und zu Lande gebotenen Vermehrung der

Seemannsblut.
Aus Briefen und Mittheilungen eines jungen Seemanns.
Von Balduin Möllhauſen.
(Fortſetzung.)
„Bevor der Don etwas erwiderte, wurde Juana von
er Frau ihres Onkels in das Nebenzimmer gerufen, und
s ſie erſt aus dem Fahrwaſſer, gab der Don ſich keine
ühe mehr, ſeinen Verdruß zu verheimlichen. Und da
ägen die Beiden wohl hart aneinander gerathen ſein,
un der Don lud den Kapitän ebenſo wenig ein, zu über-
zachten, wie's dem Kapitän gepaßt hätte, ſich ſeine Gaſt-
eundſchaft gefallen zu laſſen. Nicht einmal Abſchied konnte
von ſeinem Schatz nehmen, und das mag ihm hart ge-
angekommen ſein. Es blieb ihm alſo weiter nichts
„als ſeinen Miethsgaul flott zu machen und noch ſel-
den Abends den Cours auf Valparaiſo zu ſteuern.
„In Valparaiſo blieb er mehrere Wochen. Juana ſah
Frnicht wieder, dagegen gab's Gelegenheit genug, mit deren
ö Wünndin weitere Verabredungen zu treffen. Denn von ein-
er laſſen wollten ſie nicht und konnten ſie nicht, und mit
11 Kleinigkeit Geduld iſt ſchon eher Jemand über 'ne
uirfe weggekommen, von der er glaubte, daß es ſein
tes ſein würde.
»Zunächſt reiſte Kapitän Simpſon nach Newyork zurück.
knt bemühte er ſich um ein Schiff für Valvaraiſo und
ar war der Klipper. Um ganz ſicher zu ſein, änderte er
zt die Zeit mit Bewilligung des Rheders ſeinen Ramen,
lich er hieß eigentlich nicht Simpſon, aber ich nenne

heute noch gern ſo von wegen des Gedächtniſſes. Mit

dieſem neuen Namen hatte es keine Gefahr, daß ſeine An-
weſenheit in Valparaiſo auf der Hacienda kund wurde,
alſo auch Niemand daran dachte, Gegenmaßregeln gegen
uns zu treffen. —
„So weit hatte Kapitän Simpſon mich von Allem
in Kenntniß geſetzt, und da er mir anſah, daß ich's mit
meiner Dienſtwilligkeit ernſt meinte und vor nichts zurück-
ſcheute, legte er mir ſeinen Plan klar. Ueber meine Lippen
kam natürlich nicht 'ne Silbe, ebenſowenig über ſeine. Nur
des Nachts bei guter Fahrt, wenn ich's Steuerrad drehte,
ſtellte er ſich ein wenig zu mir, und da verhandelten wir
denn, und jeder Schritt und Alles wurde immer wieder
übergeholt, bis er endlich ſelber meinte, daß wir klar Deck
haben möchten.“ — ö
„Endlich warfen wir vor Valparaiſo Anker,“ fuhr
Billy Raily nach einer längeren Pauſe fort, „das Löſchen
der Ladung wurde in's Werk geſetzt, und die gelegentlichen
Beſuche in der Stadt benutzte der Kapitän dazu, mit
Juana's Freundin 'nen Verkehr anzuknüpfen und ſie und
Juana auf Alles vorzubereiten. Uebrigens war's hohe
Zeit; denn das Drängen mit der Verheirathung Juanaꝰð
und ihres Vetters Antonio hatte ſchon ſeinen Anfang ge-
nommen. Und wer weiß, wozu man das arme Ding ge-
preßt hätte, wäre es nicht durch Briefe ermuthigt und ge-
warnt worden. Daher kam's, daß Juana ſich nicht wider-
ſpenſtig zeigte, dagegen d'rum bat, die letzte Entſcheidung
immer noch 'ne Kleinigkeit hinauszuſchieben, bis ſie ſich an
den Gedanken gewöhnt haben möchte. Und das war ſchlau.
Denn ihr gelber Onkel ſah darin keinen Grund zum Miß-
trauen. Er mochte calculiren: Newyork iſt weit, und er-

ſcheint der Kapitän plötzlich einmal, gibt's Mittel genug,
ihm die Luſt zum Heirathen zu vertreiben. —
„Es war 'ne feine Nacht. Still war's im Hafen und
draußen auf der Rhede, und wenn's von der Stadt her-
überſchallte, wo feiernde Schiffs- und Werfthände ſich 'ne
luſtige Stunde machten, ſo ſtörte das nicht die Einſamkeit
auf dem glatten Waſſer, Damals ankerten vor Valparaiſo
ſelten viele Schiffe. Hier eins und da eins und weit ge-
nug von der Stadt, um nicht von jedem neugierigen
Bootsnigger bis in den Küchenraum hinein ausſpionirt zu
werden. Unſer Klipper lag am weiteſten draußen, wo's
Löſchen und Laden von Leichtern beſorgt wurde, und die
krochen langſam wie die Schildkröten ab und zu. Ja, es
war 'ne feine Sommernacht und ich hatte die Ankerwache.
Da ich deſertiren mußte, hatte ich mir zwei Anzüge über-
geſtreift, und in meinen Zeugſack geſtopft, was hinein-
wollte — damals hielt ich nämlich mehr auf 'ne reg'läre
Ausrüſtung als heute. Hart an Steuer ſchwamm die Heck-
jolle; ſie war mit Segelwerk ausgerüſtet, und das hatte
der Kapitän ſelber beſorgt, als er gegen Abend 'ne kleine
Luſtfahrt machte. Ich ging bald nach vorn, bald nach hin-

ten und hatte ſo meine Gedanken über die Briſe, die land-

wärts wehte, zwar nicht fix, doch immer gut genug, um
mit 'nem leichten Boot 'ne leidliche Fahrt zu machen. End-
lich war die zwölfte Stunde gekommen. Noch eine Stunde
und ich wurde abgelöſt, und bis dahin mußte ich eine
ziemliche Strecke Waſſer zwiſchen mich und den Klipper

bringen.“
(Fortſ. folgt.)
 
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