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Heidelberger Zeitung — 1886 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.52470#0121

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l Ar ſ theint
äglich, Sonntags
ausgenommen.

Yrris:
mit Familieu-
blättern viertel-
ahrlich 2.44 60.½
auſchl. Poſtauf-
ag u. Träger-
Lohn.

——

eidelberger Zeitu

Tagblatt und Verſündiger der Stadt Heidelberg.

Inſertionsgebühr
15. 0 für die 1ſpal-
tige Petitzeile oder
deren Raum.

n. Privatanzeigen
bedeut. ermäßigt.

Gralis⸗Aufnahme
der Inſerate in den
Placat⸗Anzeiger.

Für hieſ. Geſchäft-

Ireitag, den 30. Juli

1I886

e l

Auf die „Heidelberger Zeitung“, — Haupt-
4 lokal⸗ und Kreisverkündigungsblatt
189 für den Kreis Heidelberg — werden fur die
be Monate Auguſt und September
dei allen Poſtanſtalten, den Briefträgern, dei der Trägern
Im der Stadt, ſowie bei der Expedition, Untere Neckar-
traße Nr. 21, Beſtellungen angenommen.
Nen eintretende Abonnenten erhalten das Blatt bis
Erde Juli grais. ů
*Politiſche Umſchau.
Heidelberg, 30. Juli.
Das ungeſtüme Vorgehen in den bayeriſchen Ange-
x derenheit gereicht den ultramontanen Hetzern zum Ver-
Geen. In die Grube, welche ſie mit maulwurfartiger
Geſchäftigkeit für das Miniſterium Vuttz herrichteten, pur-
hln ſie jetz kopfüber ſelbſt hinen. Kaum hat der Erk-
. chof von Bamberg einen der bewußten Preßkapläne
1 uun mit Feuer und Schwert gegen die Regierungsrich-
Hang wüthete, durch den auch von uns gemeldeten Erlaß
allen ſeinen Himmeln geſtürzt, ſo wird jetzt gemel-
et, daß der gleichfalls von uns auszüglich veröffentlichte
rtikel des Bayer. Cur. aus der Münchener väpſtlichen
untiatur hervorgegangen ſei. Es erhellt alſo aus
dieſen Vorgängen immer deutlicher, daß Papſt, Biſchöfe
AUnd vor Allem die deutſchen Katholiken des wüſten
Treibens der Kaplanspreſſe müde find, daß allen Ernſtes
der ultramontane Auswuchs der welfiſch⸗polniſchen Par-
teien beſeitigt werden ſoll. Wir gehen alſo in der That
der Zeit entgegen, wo das kirchliche und politiſche Leben
Deutſchlands von den welfiſch⸗ultramontanen Schlacken
ereinigt ſein wird.
Als ein Ausdruck der beſonderen Freundſchaft, welche
„äwiſchen Deutſchland und der Türkei beſteht, wird
m Irade des Sultans angeſehen, welcher verfügt, daß
eines von den fünf neuen, in Deutſchland angekauften
5 orpedobooten den Namen „Kaiſer Wilhelm“
führe. Der Fall, daß ein türkiſches Kriegsſchiff oder Re-
giment den Namen eines auswärtigen Souveräns trage, iſt
u der Türkei bisher noch nicht vorgekommen.
Das Cabinet Salisbury iſt zwar noch nicht voll-
ündig, doch werden ſich, nachdem die ſchwierigſten Poſten
eſetzt find, für die noch ausſtehenden ziemlich leicht die
paſſenden Abnehmer finden. Salisbury hat ſich auf die
Premierſchaft beſchränkt und Lord Iddesleigh (Sir
tafford Northeote) zum Miniſter des Auswärtigen, Lon-
onderry⸗ zum Vicekönig von Irland, Hicks⸗Beach
um Staatsſecretär für Irland und Lord R. Churchill
zum Schatzkanzler ernannt. Cranbrook wurde Präſident
des Geheimen Raths, Chaplin Präſident des Lokal-
duvernements, Stan hope Präſident des Handelsamtes,
Ranners Generalpoſtmeiſter, Plunket Arbeitsminiſter,
Vebſter Generalſtaatsanwalt, Aſchbourne Lordkanzler
Irlands. Im Allgemeinen trägt das neue Miniſterium
emnach die Züge des letzten Cabinets Salisbury. Das
„neue Cabinet wird eine wohlwollende Aufnahme finden;
alle Londoner Zeitungen, mit Ausnahme der Dailh News,
illigen Salisbury's offene Erklörungen bezüglich der Un-
eerſtützung Hartington's und ſagen dem neuen Cabinete eine
ange Dauer vorher, da Gladſtone niemals wieder Premier
Herden könne, ſo lange die liberalen Unioniſten mit den

Die Amſterdamer Unruhen ſcheinen nunmehr be-
endet zu ſein. Die holländiſche Regierung wird aber aus
dieſen Vorgängen die Ueberzeugung ſchöpfen, daß auch für
ſie die Zeit gekommen iſt, wirklich ſocialreformatoriſche Ar-
beiten in⸗Angriff zu nehmen, ſie iſt aber ebenſo der Noth-
wendigkeit gegenübergeſtellt, durch ſcharfe Repreſſivmaßregeln
einem Umſichgreifen der anarchiſtiſchen Wühlerei Einhalt zu
thun. Einheimiſche und internatienale Intereſſen ſtehen dabei
auf dem Spiele. Die Art und Weiſe, wie die Meuterer
den Gewehrläufen und dem Tode trotzten, ruft ernſte Be-
ſorgniſſe für die Zukunft wach. Der Tod ſchien, darin
ſtimmen alle Berichte überein, jeden Schrecken für die fanati-
ſirten Maſſen verloren zu haben. Als der Erſte, welcher
die rothe Fahne höhnend auf der Barrikade aufſteckte, durch
eine Flintenkugel fiel, ergriff unmittelbar darauf ein Zweiter
die Aufruhrflagge, um gleichfalls vom tödtlichen Blei ge-
troffen zu werden. Trotzdem flatterte die rothe Fahne bald
wieder, bis endlich nach mehreren Stunden die Polizei und
die Truppen Herren des Terrainus wurden. Die Frauen
ſpielten bei dem Aufſtande eine große Rolle.
doch, Ihr Feiglinge“! riefen dieſelben den Soldaten auf
der Prinſengracht zu, und als die Truppen mit einer Salve
antworteten, riefen die Weiber, indem ſie ihre Bruſt ent-
blößten: „Weiter! weiter! ſchießt doch auf uns, Ihr
Mörder!“ Erſt einem Bajonettangriff wichen ſie. Die
anarchiſtiſchen Demagogen haben an dem Gräuel der erſten
Tage dieſer Woche aber noch nicht genng; das Organ der-
ſelben: „Recht für Alle“, kündigt die Wiederholung der
Unruhen an, die durch Brandlegung in allen Städten ver-
ſtärkt werden ſollen. Die Gefahr, daß die Unruhen in
Holland auf die Haltung der belgiſchen Socialiſten einen
rückwirkenden Einfluß ausüben, liegt nicht gar zu weit ab-
ſeits. Schon fordert das Brüſſeler Organ derſelben, der
„Peuple“, die belgiſchen Socialrevolutionäre auf, ſich zu
organiſiren, den in Holland betretenen Weg weiter zu ver-
folgen und der Monarchie Oranien ein Ende zu machen.
Mit Bangen ſieht man in ganz Belgien den 15. Auguſt
herannahen, der die Maſſendemonſtration in Brüſſel
bringen ſoll. ö
Die Reformſucht des Kriegsminiſters Bou-
langer fängt an, in einer für die Franzoſen nicht gerade
ſchmeichelhaften Weiſe auch die Aufmerkſamkeit der ſpani-
ſchen Preſſe zu erregen. So hat kürzlich ein republi-
kaniſches Blatt in Madrid eine Betrachtung gebracht,
welche von der Pariſer Oppoſitionspreſſe eifrig nachgedruckt
worden iſt. Es heißt da: „Auf die heftigen Ausfälle,
welche man dieſer Tage wieder in den Straßen von Paris
beliebt hat, haben die Deutſchen mit dem Sieg des deut-
ſchen Elements bei den Gemeindewahlen von Straßburg
und Metz geantwortet. Während man in Frankreich mit
großem Lärm den einfältigen Plan der Heeresumgeſtaltung,
welchen Boulanger erſonnen, anpreiſt, verſtärken die Deut-
ſchen in aller Stille ihre Stellung in Elſaß⸗Lothringen.
Während ſich in Frankreich der Kriegsminiſter mit äußerſt
brennenden Fragen — als da ſind die Pflicht des Bart-
tragens bei den Soldaten, das Bemalen der Schilderhäuſer
und das Befeſtigen von Federn an den Käppis — be-
ſchäftigt, vervollkommt man in Deutſchland die Taktik, prüft
neue Arten der Mobilmachungen, arbeitet mit der größten
Sorgfalt, bereitet die wichtigen Herbſtübungen der Truppen

„Schießt

Feinde Frankreichs reiben ſich die Hände vor Vergnügen,
wenn ſie ſehen, daß in das franzöſiſche Heer „cabot inage“
eingeführt wird, dank den Bemühungen eines Kriegsmini-

ſters, welcher nach der Gunſt der Volksmenge haſcht.“ Das

ſpaniſche Blatt „El Dia“, welches ſo ſchreibt, fragt zum
Schluß, ob es denn nicht in Frankreich einen Vaterlands-
freund gebe, welcher ſeinen Landsleuten einmal die Wahr-
heit ſagen wollte.
Deutſches Reich.
Karlsruhe, 29. Juli. Einem Auftrag des Groß-
herzogs entſprechend wurde der Deutſchen Kaiſerin und
Königin von Preußen durch den Präſidenten des Mini-
ſteriums der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts von der
bevorſtehenden Jubelfeier des fünfhundertjährigen Beſtehens
der Univerſität Heidelberg Anzeige erſtattet und derſelben
gleichzeitig das zu dieſer Feier im Auftrag der Univerſität
und mit Unterſtützung der Großherzoglichen Regierung
durch Hofrath Profeſſor Dr. Winkelmann in Heidelberg
herausgegebene Urkundenbuch überreicht.
Die Kaiſerin und Königin hat
Karlsr. Ztg. folgende Antwort ertheilt:
Mit Daukbarkeit habe Ich das Mir im Auftrage
des Großherzogs, Meines geliebten Schwiegerſohnes,
überreichte Urkundenbuch entgegengenommen, welches zur
fünfhundertjährigen Stiftungsfeier der Univerſität Heidel-
berg erſcheint. Mein Dank für dieſe Mich erfreuende
Aufmerkſamkeit entſpricht der Befriedignng über den
Beſitz des werthvollen Werkes, nicht minder aber Meiner
Theilnahme für die geſchichtliche Bedeutung einer Feier,
welche zur frohen Kundgebung für die Errungenſchaften
der Wiſſenſchaft aus langjähriger Vergangenheit bis zu
unſeren Tagen dient. Deutſchland wird ſtolz dieſer
friedlichen Erfolge auf einem Gebiete gedenken, auf
dem alle Nationen ſich begegnen, und die würdige Stätte,
auf welcher ſo Hervorragendes geleiſtet worden iſt, ge-
reicht dem ſchönen Lande zur Ehre, mit dem feſte Bande
Mich innig verbinden. — Koblenz, den 16. Juli 1886.
(gez.) Auguſta.
An den Präſidenten des Miniſteriums der Juſtiz, des
Kultus und Unterrichts Nokk zu Karlsruhe.
Schloß Mainau, 29. Juli. Heute Abend halb 8
Uhr traf der Prinz Ludwig Wilhelm aus Potsdam
hier ein. — Die Prinzeſſin Wilhelm iſt Dienstag, den
27. d., mit Prinzeſſin Mary und dem Prinzen Max von
Schloß Kirchberg nach St. Petersburg zu längerem Beſuche
abgereiſt.
Berlin, 29. Juli. Wie verlautet, wird außer dem
König und der Königin von Dänemark auch
die Königin von Griechenland und die Herzogin
Cumberland zum Beſuch des ruſſiſchen Kaiſerpaares
demnächſt in Peterhof eintreffen. — Marquis Tſeng
iſt in Begleitung des Sekretärs Tſching Tſchang und
ſeines Attachéös heute Abend 7 Uhr mit Sonderzug aus
Kiſſingen hier angelangt und mit Hofwagen hier abgeholt
worden. Er iſt im Kaiſerhof abgeſtiegen, wo er in die
ſchon vorher vom Auswärtigen Amte beſtellten Pracht-
räumlichkeiten geleitet wurde. Zum Empfange am Bahn-
hofe war der Geſandte Chinas Hſue-Tſching⸗Tſcheng
mit dem geſammten Geſandtſchaftsperſonal und ſeitens des
Auswärtigen Amtes der Geheime Legationsrath Lindau

erſchienen.

hierauf nach der

on
maiben gehen.

Im letzten Augenblicke.
Kriminal⸗Novelle von Erie d' Os car.
(Fortſetzung.)
Zauerſt wartete man in Konſtanz in Geduld; als aber
4 Herr de Braz noch immer nichts von ſich hören ließ, ſchrieb
ae Ex⸗Königin an Michel Bouſſon, der ſofort auch ant-
wortete, Herr de Braz habe ſofort nach ſeiner Ankunft das
„Seld behoben und ſei noch am ſelben Tage zurückgereiſt.
18 Dieſe Nachricht beunruhigte natürlich die Ex⸗Königin
— 4 höchſten Maße. Herr de Braz war ein oft erprobter
treuer Diener, man konnte an nichts anderes denken, als
aaß ihm ein Unglück zugeſtotzen ſei. Sofort beauftragte
de,Königin Hortenſe ihren zweiten, ebenſo treuen Diener,
en Hausmeiſter Marmold, Erkundigungen über de Braz
einzuziehen.
ö Marmold reiſte nach Paris; nach vierzehn Tagen war
4% wieder in Konſtanz. Er hatte weder in Paris ſelbſt,
47 * auf dem ganzen Wege das Geringſte über den Ver-
44 Uleib des Vermißten erfahren können.
24 Was war aber aus dem alten Manne, der nahezu zwei
Millionen Francs in baarem Gelde und Perlen von hohem
Verth bei ſich geführt hatte, geworden? ö
6 Zur Löſung dieſes Räthſels wurde eine Zeit lang alles
4 ledenkliche in Bewegung geſetzt, bis man endlich, nach
+ Gagem Hin⸗ und Her⸗Nachſpioniren erfahren konnte, im
atbofe des kleinen Städtchens Delle, jenſeits der fran-
3 ſiſchen Grenze, ſei eines Morgens ein ältlicher Reiſender,
ſr am vergangenen Abend mit Extrapoſt dort angekommen
„ in ſeinem Bette todt aufgefunden worden.

vor und ſtellt Verſuche mit neuen Repetirgewehren an. Die

Sofort eilte Marmold nach dem bezeichneten Städtchen,
um an Ort und Stelle nähere Erkundigungen einzuziehen.
Wenn auch nichts davon verlautete, daß der Verſtorbene
eine große Summe Geldes hinterlaſſen habe, war dennoch
die Möglichkeit nicht ausgeſchloſſen, derſelbe könnte mit dem
vermißten Herrn de Braz identiſch ſein. Mit ſchmerzlicher
Erwartung ſah daher die Ex⸗Königin dem Ergebniß dieſer
neuen Entdeckungsreiſe ihres Haushofmeiſters entgegen.
Als endlich Marmold, in Delle angelangt, in dem ein-
zigen Gaſthofe dieſes Städtchens ſeine Wohnung genommen
hatte, theilte man ihm auf ſein Befragen über jenen Todes-
fall mit, daß dieſer Vorfall nicht in dem Gaſthofe, ſondern
in einem Privathauſe der Stadt unter bisher unaufgeklärten
Umſtänden ſich zugetragen habe. In der Hauptſache könne
man blos folgendes mit Beſtimmtheit angeben: Gegen Ende
des Monats November 1816 kam eines Abends ein Frem-
der in Delle mit Extrapoſt an, der im Gaſthofe übernachten
und am folgenden Morgen ſeine Reiſe fortſetzen wollte.

II

Im Orte war aber damals gerade Jahrmarkt, der
Gaſthof daher derart überfüllt, daß dem Wunſche des Rei-
ſenden nicht entſprochen werden konnte. Da erklärte ſich der
gegenwärtige Arzt des Ortes, Doctor Henric, ein äußerſt
anſtändiger Menſch, bereit, den Fremden für dieſe Nacht
bei ſich aufzunehmen. Dieſes liebenswürdige Anerbieten
wurde natürlich dankbarſt acceptirt.
Der Doctor, ein unverheiratheter Mann, und der für
enorm reich galt, bewohnte vor der Stadt eine hübſche

Villa, in der eine nicht mehr junge Frauensperſon ihm die

Wirthſchaft führte. Der Reiſende, deſſen Name und Stand

Niemandem im Orte bekannt war, folgte ſofort dem gaſt-
freundlichen Arzte in deſſen Wohnung, woſelbſt er ſich gut
und beqnem untergebracht fand. Er nahm vorher noch ein
leichtes Abendeſſen zu ſich, beſtellte für den andern Mor-
gen Extrapoſt und bat zu wiederholten Malen, ihn morgen
rechtzeitig zu wecken.
Dieſer andere Morgen kam aber für ihn nicht mehr.
Als der Bediente zur beſtimmten Stunde in das Schlaf-
zimmer trat, um ihn zu wecken, war er bereits eine er-
kaltete Leiche. ö
Die Beſtürzung über dieſen jähen Todesfall war all-
gemein eine große, die des Doctor Henric aber grenzte an
Verzweiflung. Er ſelbſt veranlaßte ſofort eine gerichtliche
Commiſſion, die an dem Verſtorbenen nicht die leiſeſte Spur
von Gewaltthätigkeit fand.
druck eines Schlafenden behalten, und weder Doctor
Henrie ſelbſt, noch ein anderer, aus einem be-
nachbarten Orte hinzugezogener Arzt — natür-
lich auf Veranlaſſung der Behörde — vermochten über
die Todesurſache eine beſtimmte Erklärung
abzugeben.
Der Verſtorbene wurde nach katholiſchem Ritus beſtattet,
und man ſtellte über ihn die ſorgfältigſten Nachforſchungen
an. Der Doctor Henric behauptete, daß der Fremde ſich

ihm als ein Kaufmann Charlot aus Paris vorgeſtellt

und geäußert habe, auf einer wichtigen Geſchäftsreiſe nach
Deutſchland begriffen zu ſein.
(Fortſ. folgt.)
7*

Sein Geſicht hatte den Aus-
 
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