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Heidelberger Zeitung — 1886 (Juli bis Dezember)

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Dagblatt und Verkündiger für die Stadt Heidelberg.

Vienstag, den 30. Nouemher

1886.

* Politiſche Umſct au.
Heidelberg, 30. November.
Wie England, Oeſterreich⸗Ungarn und Frankreich, ſo
hat auch Italien jetzt aus amtlichem Munde Erklärungen
züber die politiſche Lage vernommen, welche um ſo will-
kommener ſind, als ſie das Verhältniß Italiens zu
en Mittelmächten, das eine Zeitlang in undurch-
ringliches diplomatiſches Dunkel gehüllt war, zum erſten
Male wieder ſcharf beleuchten. In Beantwortung einer
Anfrage des Abgeordneten Sant Onofrio über die aus-
wärtige Politik Italiens erklärt Graf Robilant, die Be-
iehungen Italiens zu Deutſchland und Oeſterreich zeugten
on großer Herzlichkeit und gegenſeitigem Vertrauen; die
Regierung des Königs habe ſich dem fried-
ichen Programm der Centralmächte ange-
chloſſen und werde ſich demſelben auch ferner-
in unter derſelben Form und in demſelben
Maße wie bisher anſchließen, indem ſie es ſich
angelegen ſein laſſen werde, das Einvernehmeu zu einem
immer innigeren und den gegenſeitigen Intereſſen
mmer mehr entſprechenden zu machen. Das ſagt der Welt
in knappen und klaren Worten, was ſie zu wiſſen wünſchte:
der Anſchluß Italiens an das deutſch⸗öſterreichiſche Bündniß
wird erneuert werden. Dieſelben Geſichtspunkte, welche vor
ier Jahren Italien veranlaßten, Schulter an Schulter mit
eutſchland und Oeſterreich⸗Ungarn für die Aufrechterhal-
lung des Friedens einzutreten, leiten es auch heute; eine
geſunde Intereſſenpolitik, welche damals dem Dreibunde das
eben gab, verleiht ihm heute neue Daſeinskraft und Be-
rechtigung. An der Art der Gegner und ihrem mächtig
aufwallenden Grimme läßt ſich die Wichtigkeit dieſes Frie-
Rensbündniſſes bemeſſen: als es im Frühjahr 1883 be-
annt wurde, daß eine Verſtändigung zwiſchen den drei
NMächten erzielt ſei, zeterten die Römlinge diesſeits und
enſeits der Alpen, die franzöſiſchen Chauviniſten wetterten
in ohnmächtigem Zorn gegen eine Vergewaltigung Frank-
eichs und den Panſlawiſten drängten die Thatſachen die
inſicht auf, daß die Mittelmächte nicht gezwungen ſeien,
ch der Laune Rußlands auf Gnade und Ungnade zu er-
geben. Heute wie damals iſt das oberſte Intereſſe aller
Prei Mächte der Friede, deſſen ſicherſte Gewähr — man
nag es bedauern oder nicht — die Furcht des etwaigen
zegners iſt, eine Gewähr, welche die Logik der modernen
itik in einem ſtarken Schutzbündniſſe, wie das zwiſchen
Deutſchland, Oeſterreich und Italien, findet. Was die
irekteren Lebensintereſſen angeht, ſo hat Italien die Summe
erjenigen, die es gegen Oeſterreich, und derjenigen, die es
egen Frankreich und Rußland zu vertreten hat, ſorgfältig
bgewogen; lange ſchwankte man, auf welche Seite Italien
lich ſtellen ſolle, endlich aber, nachdem zu Nizza, Savoyen
und Corſika, lauter unvernarbten Wunden des italieniſchen
Polksherzens, aus denen die Erbitterung gegen Frankreich
ſtets auf's neue hervorquillt, noch Tunis in die Schale ge-
orfen worden und die Ausſicht auf eine Kofakenherrſchaft
m Goldenen Horn feſtere Geſtaltung annahm, ſchlug das
ünglein der Wage kräftig aus, und es war nicht länger
weifelhaft, daß Italien die beſte Vertretung auch dieſer
ntereſſen an der Seite der ſtarken Mittelmächte finden
de. Das Bündniß hat jetzt nach vierjähriger Dauer
ine Probe beſtanden, es hat bei gemeinſamen Gegnern,
on denen wir Liebe nicht erwarten können, den Haß

niedergehalten und ſie zur Verſicherung friedlicher Abſichten

gezwungen; wenn der Dreibund das auch in Zukunft
bewirkt, ſo hat er ſeinen Zweck erfüllt.
Neben der Beurtheilung, welche die deutſche Thron-
rede in Frankreich gefunden hat, iſt auch das von Inte-
reſſe, was die Kaulbarsnation, ſoweit auch dort die Chau-
viniſtenſtrömung vorherrſcht, zum Beſten giebt. So ſagen
die Novoſti, die Thronrede enthalte friedliebende Erklärungen,
aber keine Beweiſe dafür. Die Friedensliebe Deutſchlands
ſei ein leerer Schall und die Verſtärkung des Heeres der
beſte Mabßſtab für die wahre Bedeutung. Nowoje
Wremja: Die Stelle von der engen Freundſchaft zu den
Nachbarmächten ſei ein alljährlich wiederkehrendes „Cliché“,
es vertraue aber auf die Friedensliebe des Kaiſers. — Das
unbedingte Wohlgefallen der koſakiſchen Chauviniſtenpreſſe
ſcheint die Thronrede alſo nicht gefunden zu haben. Die
Erklärungen des Grafen Robilant in der italieniſchen
Kammer werden ihr noch weniger behagen.
Ein neuer Kandidat für den bulgariſchen
Thron tritt in den Vordergrund. Nach Hirſch's Tele-
graphiſchem Bureau iſt Prinz Manuel Vogorides, bul-
gariſcher Abkunft, Ruſſophile, Gründer der Alliance ortho-
doxe in Rumänien, Sohn des verſtorbenen Prinzen von
Moldavien, Neffe des früheren General⸗Gouverneurs von
Oſtrumelien, wo er reich begütert lebt, als Thronkandidat
der Regentſchaft genehm. Dieſe ſoll beabſichtigen, ihn
den Mächten vorzuſchlagen, vielleicht vorbehaltlich der Zu-
ſtimmung der Mächte wählen zu laſſen. Vogorides will
annehmen, erkennt ausdrücklich die Miſſion Rußlands im
Orient an, iſt alſo Compromiß⸗Kandidat. Nelidoff und
Giers ſollen gegenüber dem ſchroffen Standpunkt Kaulbars',
der den Mingrelier oder Karageorgewitſch vorſchlägt, einer
Vermittelung nicht abgeneigt ſein. ö
ö Deutſches Reich.
Karlsruhe, 30. Nov. (Amtlich.) Se. Königl. Hoheit
der Großherzog haben den Referendär Dr. Robert
Reiß aus Bruchſal zum Secretär am Landgerichte Kon-
ſtanz, den Revidenten Robert Karl Brecht von Bruchſal
zum Regiſtrator bei dem Evangeliſchen Oberkirchenrathe
ernaunt, dem ordentlichen Profeſſor für vergleichende
Sprachwiſſenſchaft an der Univerſität Freiburg, Dr. Karl
Brugmann, die nachgeſuchte Entlaſſung aus dem badi-
ſchen Staatsdienſte auf 1. April k. J. ertheilt.
An Stelle des auf ſeinen Antrag aus dem Reichsdienſte
entlaſſenen Viceconſuls Schulze iſt der Kanfmann Friedrich
Philippi zum deutſchen Viceconſul in Mayaguez (Puerto
Rico) ernannt worden.
Mannheim, 29. Novbr. Die Stichwahl zwiſchen
Commerzienrath Diffené und Stadtrath Dreesbach iſt
vom 7. auf Montag, den 6. Dezember verlegt worden.
Berlin, 29. Novbr. Der Kaiſer empfing heute
Mittag 12½ Uhr das Präſidium des Reichstags
in äußerſt huldvoller Weiſe. Der Kaiſer, der übrigens
ſehr wohl ausſah, ſprach über die Aufgabe der Reichstags-
Tagung und betonte beſonders die Militärvorlage, deren
Annahme er entgegenſehe. Auch in anderen Ländern zeigten
ſich die Parlamente den Forderungen für die Armee zu-
ſtimmend. Deutſchland überdies müſſe ſich vergegenwärtigen,
daß es von den Nachbarſtaaten bereits überflügelt ſei.
Der Kriegsminiſter werde nicht anſtehen, hierüber ſowie
über alles Wünſchenswerthe Aufſchluß zu geben. Ueber

lichenfalls

die auswärtige Lage gab der Kaiſer der Hoffnung
auf Erhaltung des Friedens warmen und beſtimmten
Ausdruck. — Die Rede, welche Graf Robilant über
ſeine auswärtige Politik in der geſtrigen Sitzung
der Deputirtenkammer in Rom gehalten, hat in der hieſi-
gen Diplomatenwelt große Aufmerkſamkeit erregt. Be-
ſondere Beachtung hat hier die Betonung des Beſtrebens
auf Aufrechthaltung des Friedens wie auf Achtung vor den
Verträgen gefunden, ſowie die Erklärung, daß in dieſem
Sinne eine thätige und kräftige Mithilfe Italiens erforder-
eintreten werde. Nicht geringe Beachtung hat
die Thatſache gefunden, daß der Graf zwar mit warmen
Worten der freundſchaftlichen Beziehungen Italiens zu Deutſch-
land, Oeſterreih und England gedenkt, dagegen über ſein
Einvernehmen mit Rußland und Frankreich ſich ausſchweigt,
während er einen um ſo lebhafteren Ausdruck den Sympa-
thieen Italiens zu dem Fürſten Battenberg und für Bul-
garien gibt. Alſo wird man gewiß darüber nicht klagen
können, daß dieſe ſtaatsmänniſche Rede an Deutlichkeit zu
wünſchen übrig laſſe.
München, 29. Novbr. Die Reiſe des Prinz-
regenten nach Berlin erfolgt, wie jetzt feſtſteht, am
Montag den 6. Dezember mit großem Gefolge in einem
Sonderzuge. Der Aufenthalt in Berlin wird nur wenige
Tage dauern, die ganze Abweſenheit von München höch-
ſtens eine Woche. Der Miniſter des Auswärtigen
von Crailsheim wird den Prinzregenten nach Berlin
begleiten.

Oeſterreichiſche Monarchie.
Wien, 29. Novbr. Die Ordensverleihung an
General Kaulbars durch den Sultan hat hier verſtimmt.
Im Widerſpruch mit den Verſicherungen der Un-
parteilichkeit in Petersburg ſchreibt man der „Pol.
Correſp.“, die bulgariſche von London aus genährte Oppo-
ſition gegen den Dadian von Mingrelien ändere die Lage.
Rußland werde ſich auf die Rolle des regungsloſen Be-
obachters zurückziehen und einfach ſein Vetorecht gelter

machen.
Peſt, 29. Novör. In der ungariſchen Del
gation fragte Graf Zichy den Miniſter des Ausb-

wärtigen, welchen Standpunkt die Regierung gegenüber dem
Gerücht einnehme, daß die ruſſiſche Diplomatie die Er-
nennung des Fürſten von Mingrelien zum Gouver-
neur von Oſtrumelien bei der Pforte in Vorſchlag gebracht
habe. Der Sectionschef Szogyenyi antwortete, daß der
Miniſter des Auswärtigen von dieſen oder ähnlichen Vor-
gängen keine Kenntniß habe. Uebrigens ſei es bekannt, daß
die Erneunung eines Generalgouverneurs von Oſtrumelien
nur im Sinne des Berliner Vertrags vorgenommen werden
könne und daß dieſelbe der Beſtätigung ſämmtlicher Signe
turmächte bedürfe. Die Antwort wurde zur Kenntniß ge
nommen. Darauf erfolgte die Annahme des Budgets des
Miniſteriums des Auswärtigen in unveränderter Form.
Peſt, 29. Nov. Der Kaiſer ſagte bei dem Diner,
welches zu Ehren der Delegationen gegeben worden: das
größte Verdienſt, daß die Lage friedlich ſei, habe Kal-
noky durch die klare Darlegung ſeiner Politik ſich er-

worben.
Ausland.
Paris, 29. Nov. Petit Corporal veröffentlicht folgen-
des Schreiben des Generals Kaulbars: Sofia,



00 Seemannsblut.
Aus Briefen und Mittheilungen eines jungen Stemanns.
Von Balduin Möllhauſen-
(Fortſetzung.)
„Und da ſtand ich denn, unter dem einen Arm den
engſack, in der anderen Hand die Mütze, und heut' noch
änd ich da, wie'n zehnfach verankertes Leuchtſchiff, hätte
Uroldo mich nicht angeredet, nachdem das braune Reptil
emeldet hatte, wo ich ſein Fahrwaſſer kreuzte. Mir ging
je Sprache aus, und das wunderte ihn wohl nicht; denn
äre in ſeinem runden Schädel nicht mehr Vernunft auf-
aut geweſen, als in dem eines Bumboot⸗Weibes, hätte
in mir 'nen Deſerteur ausmachen müſſen. Auf ſeine
drage antwortete ich, daß ich mein Schiff heimlich ver-
gaſſen habe und ſolche Arbeit ſuche, wie ich ſie zu leiſten
erſtände. Auch bat ich ihn, mich nicht zu verrathen oder
uszuliefern, und von Reue ſprach ich, überhaupt nach See
ö kegangen zu ſein, und wer weiß, was ſonſt noch.
. „Arnoldo betrachtete mich unterdeſſen, wie'n Schiffskoch
en fetten Hammel. Der kräftige Burſche geftel ihm —
ſah's ihm an — und er berechnete, wie viel Vortheil
4d aus meinen Gliedmaßen möchte herausſchlagen laſſen.
adlich meinte er, daß ein Ausreißer ihm Ungelegenheit
„hächte und ihm nicht viel d'ran liege, Jemand zu heuren,
er nach drei Tagen wieder abtreibe. Auf mein Verſprechen,
guter Arbeit, korrektem Lohn und reg lärer Koſt ſo
„lange zu bleiben, wie's ihm ſelber gefalle, erklärte er, daß
verſuchen wolle. Er müßte zuvor ausmachen, wie ich
nich ſchicke. Es ſollte mir unterdeſſen an nichts fehlen;

Wie die Häringe drängte ſich das Geſindel und ſchnatterte,

ich möchte mir von dem Aufſeher immerhin an Tabak und
Kleidungsſtücken geben laſſen, was ich bedürfe, um es all-
mählich abzuarbeiten.
„Dieſer gelbe Gauner; als ob ich ihm nicht bis in
ſeine hinterliſtige Seele hineingeſehen hätte. In Schulden
ſollte ich bei ihm gerathen, damit er jederzeit durch die
Polizei 'ne Hand auf mich legen könne, ich alſo nichts
Anderes mehr war, als 'n elender Peon, 'n Leibeigener,
in Sklave. Goddam! Von dem Augenblick an haßte ich
den Arnoldo, wie'n gekupferter Schiffsboden 'ne blinde
Klippe. Wenn ich bisher nur an meinen Kapitän dachte
und ihm zu Liebe mich zu dem gefährlichen Trick verſtand,
ſo hätte ich jetzt gern das Doppelte geleiſtet, um dieſem
gelben Gauner 'nen Streich zu ſpielen.
„Noch dies und das ſagte er, derweilen ich das Mäd-
chen verſtohlen betrachtete und dabei mehrfach 'nen Blick
aus ihren unſchuldigen Kinderaugen auffing, was ihr jedes-
mal ſichtlich 'nen Schrecken bereitete. Schließlich beorderte
er das braune Reptil — Tortilla nannte er ihn — mir
mein Lager anzuweiſen und dem Aufſeher zu ſagen, wie's
mit uns Beiden ſtände und daß er für mich ſorgen möge.
„Tortilla führte mich in ein Nebenhaus, wo in 'nem
geräumigen Gemach 'n paar Dutzend lumpige Spanier bei
'ner erträglichen Mahlzeit verſammelt waren. Verdammt!

als hätte es ſeine Sprache von den Enten draußen in dem
Binſenwalde gelernt gehabt. Ich ſchämte mich, als 'n
freier Sohn Onkel Sam's unter ihnen zu ſitzen. Als mir
aber zum Nachtlager 'ne Matratze angewieſeu wurde, wie

ander geſtaut lagen, erklärte ich, nicht mit ſo vielen Men-
ſchen in 'nem heißen abgeſchloſſenen Raum ſchlafen zu
können. Der Aufſeher errieth, daß mir die Nachbarſchaft
nicht paßte. Er ließ mich daher gewähren, als ich drau-
ßen unter 'nem Schuppen mich in 'nen Heuvorrath ver-
kroch. Aber er nahm meinen Zeugſack in Verwahrung,
damit nichts geſtohlen werde, wie er meinte, im Grunde,
um mich am Entlaufen zu hindern.
„Was er caleulirte, kümmerte mich wenig. Ich hatte
meinen Willen durchgeſetzt, konnte mich einquartiren, daß
Niemand mich beobachtete, wenn ich Nachts dieſe oder jene
Bewegung ausführte, und das war die Hauptſache. War
die Stunde der Flucht gekommen, ſo hinderte der Zeugſack
mich am wenigſten.
„Die erſte Nacht ging hin. Da ich beſonders d'rum
gebeten hatte, gab man mir Arbeit im Garten, wo ich 'nen
halb zugewucherten Bewäſſerungsgraben ſäubern ſollte. Um
meine Kräfte gehörig auszunutzen und mir die Luſt zur
Arbeit nicht durch den Anblick der trägen Spanier zu ver-
derben, erhielt ich keine Maaten, und das war nach meinem
Sinn. Vielleicht hatte Juana dabei 'ne Hand im Spiel;
wer weiß das ?
„Zuerſt lief der Aufſeher bei mir an; ich rechne, er
fand, daß ich mich anſtellig zeigte. Später kam Arnoldo-
ſelber, und der lachte und grinſte, als er gewahrte, daß.
ich ſo viel arbeitete, wie drei von ſeinen anderen Leuten.
Er ſagte, 'ne gute Hand ſei eines guten Lohnes werth, und-
wir möchten wohl fertig mit einander werden.“

(Fortſ. folgt.)

ſolche in allen Winkeln und ſeitlängs der Wände überein-

v π νιππ⁷⁰⁰⁰f⁰ν
 
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