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Heidelberger Zeitung — 1886 (Juli bis Dezember)

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Ciſcheint
täglich Sonutags

ausſchl. Poſtauf-
ſchlag u. Träger-
Lohn.

Dagblatt und Verkündiger für die Stadt Heidelberg.

Zuſerliansgrbühr
15.½ fürdie 1ſpal-

— 7
ausgenommen. 123 ö lige Petitzeile oder
ö — deren Raum. Für
reis hieſ. Geſchäfts-
mit Familien⸗ u. Privatanzeigen
blättern viertel⸗ bedeut. ermäßigt,
ſährlich 24 60.. ö 25 ** Gralis⸗Aufuahut

d. Inſerate in den
Placat⸗Anzeiger.

Nr. NI. —

Donnerstag, den 25. November

Auf die „Heidelberger Zeitung“, — Haupt-
ö e und Kreisverkündigungsblatt
— für den Kreis Heidelberg — werden für den
ö Monat Dezember
bei allen Poſtanſtalten, den Briefträgern, bei den Trägern
in der Stadt, ſowie bei der Expedition, Untere Nectar-
ſtraße Nr. 21, Beſtellungen angenommen.
Nen eintretende Abonnenten erhalten das Blatt bis
Ende November gratis zugeſtellt.

*Politiſche Umſchau.
Heidelberg, 25. November.
Heute tritt der Reichstag in Berlin zuſammen. Die
Gewißheit, vor einer ganz beſonders bedeutungsvollen
Seſſion zu ſtehen, wendet dem Vorgange der Eröffnung,
der ſich Mittags 12 Uhr vollzieht, ein größeres Intereſſe
denn je zu. Jedenfalls dürften ſich auch die Reichsboten
aller Parteien möglichſt zahlreich zu der erſten Sitzung ein-
gefunden haben. Die Reichstagsmitglieder der national-
liberalen Partei treten bereits eine Stunde vor der Er-
öffnung des Reichstags zu einer Fraktionsſitzung zuſammen.
Ueber die Stärke der dem Septennat geneigten und
gegneriſchen Parteien ſtellt die Nat.⸗Lib. Corr. folgende
Berechnung und Betrachtung an: Die Nationalliberalen und
1 Conſervativen werden das Septennat annehmen, die Deutſch-
jreiſinnigen, Socialdemokraten, Volksparteiler, Polen und
Welfen es ablehnen, nur das Centrum ſteht da als ein
hroßes Fragezeichen. Wird das Centrum es auf die Auf-
öſung des Reichstags um der Septennatfrage willen an-
1 bommen laſſen? Herr Windthorſt ſcheut die Auflöſungen
— das hat er 1884 und noch in dieſem Jahre bei der
Verlängerung des Soctaliſtengeſetzes bewieſen. Die kleinen
anöver indeß, welche er bei dieſen Gelegenheiten an-
wandte, werden ihm hier durch den Umſtand erſchwert, daß
disher noch nie ein Centrumsmitglied für das Septennat
deſtimmt hat. Und mit dem Syſtem der Abcommandirun-
gden, mit welchem man 1880 allerdings einen recht be-
merkenswerthen Anfang gemacht hat, kann man's diesmal
allein nicht machen. Denn wie liegen die Parteiverhält-
niſſe? Als zweifelloſe Stimmen für das Septennat zählen
wir diejenigen der nationalliberalen und der beiden conſer-
bativen Fractionen einſchließlich 5 Wilder — zuſammen
159, als zweifelloſe Stimmen gegen das Septennat die-
nigen der Deutſchfreiſinnigen, Socialdemokraten, Polen,
Elſaß⸗Lothringer, Volksparteiler und 5 Wilder — zuſam-
men 131. Zu den letzteren, ſeiner bisherigen Haltung ge-
mäß, das Centrum gerechnet, würde eine Summe von 238
degen das Septennat ergeben. Unter dieſen Umſtänden
würden, wenn man die Ablehnung mit Sicherheit vermei-
en wollte, von den 238 bei der Abſtimmung mindeſtens
100 fehlen müſſen. Wo ſollen die herkommen? Eine
wirkliche Abcommandirung kann außer dem Centrum keine
Partet wagen. Auf der andern Seite iſt es freilich eine
harte Zumuthung, daß das Centrum nach ſeiner bisherigen
NRegation nun gleich für eine Präſenzziffer auf ſieben Jahre
immen ſoll. Es ſcheint denn auch, als ob es auf con-
ervativer Seite Leute gäbe, die ihm dieſe fatale Lage durch
ein Compromiß, etwa auf fünf Jahre, erleichtern möchten.
Anders wenigſtens vermögen wir die in der conſervativen
1Correſpondenz vorgetragene Theorie, daß das „Aeternat“

ſei, ob die Feſtſetzung auf ſieben, fünf oder drei Jahre
erfolge, im gegenwärtigen Augenblick nicht zu verſtehen.
Die Regierung wird wohl anders darüber denken, und ſo
wird Herrn Windthorſt doch nur die Wahl bleiben, ent-
weder einen anſehnlichen Theil ſeiner Gefolgſchaft für das
Septennat ſtimmen zu laſſen oder die Auflöſung des Reichs-
tags herbeizuführen. Wahrſcheinlich thut er das Erſtere,
einfach, weil er es, wie wir hinzufügen, nicht verhindern
kann.
Einige Wiener Blätter brachten die Meldung, daß zwi-
ſchen Oeſterreich und England im Einvernehmen mit
Deutſchland ſchriftliche Abmachungen getroffen ſeien, zu-
nächſt mit Rückſicht auf die bulgariſche Frage. Von einer
ſolchen Tripelallianz zwiſchen den genannten Staaten,
welche eine gänzliche Aufhebung des bisherigen freund-
ſchaftlichen Verhältniſſes zwiſchen den drei Kaiſerſtaaten zur
Vorausfetzung haben würde, iſt keine Rede. Das einzig
Poſitive iſt die ſich manifeſtirende größere Annähe-
rung Oeſterreichs und Deutſchlands an Eng-
land, welches in den ſtattfindenden Verhandlungen über
die bulgariſche Frage die größte Mäßigung und die Tenu-
denz zur Wahrung des Friedens documentirt. Von der

Haltung Rußlands wird es abhängen, ob dieſe „An-

näherung“ eine Entwickelung nimmt, die eine Verſchiedung
in der Gruppirung der Mächte mit ſich bringt. Vor-
läufig ſcheinen die Umſtände eine ſolche noch nicht zu
bedingen.

Deutſches Reich.
Berlin, 24. Nov. Der geſtrigen Abendgeſellſchaft beim
ronprinzen wohnten ungefähr 100 Perſonen bei, unter
denen man den Grafen Moltke, den engliſchen Botſchafter
Malet, den Grafen Eulenburg, Anton v. Werner u. Pro-
feſſor Helmholtz bemerkte. — Der Staatsſekretär Graf
Herbert Bismarck iſt geſtern auf einige Tage zum
Reichskanzler nach Friedrichsruh gereist. — Sicherem Ver-
nehmen nach iſt der Diviſionskommandeur Generallieutenant
v. Boehn zum kommandirenden General des 6. Armeecorps
ernannt worden. (v. Boehn iſt Gen.⸗Lint. vom 30. März
1881; er ſteht in Frankfurt a. M.). — Die deutſſch-
oſtafrikaniſche Geſellſchaft hat telegraphiſch die
Trauernachricht empfangen, daß einer der Offiziere des
Dr. Juehlke, Lieutenant Guentter aus Ulm, im Jub
ertrunken iſt.
Kiel, 24. Nov. Aus faſt allen Theilen des Herzog-
thums Holſtein laufen hier heute Meldungen ein von der
Verhaftung zahlreicher Socialdemokraten.
Die hamburg⸗altonaiſche Socialdemokratie hatte eine Inva-
ſion in die Provinz geplant und hierzu war der verfloſſene
Sonntag beſtimmt. Die Parteiführer in Kiel, Neumünſter,
Rendsburg ꝛc. waren verſtändigt und ſollten Hilfe leiſten,
aber die Hamburger Polizei hatte von der Sache rechtzeitig
Wind bekommen und Sonntag Morgens in aller Frühe
wurden ſämmtliche holſteiniſchen Polizeibehörden von dem
Plan unterrichtet und konnten ſomit Polizei und Gendarmen
rechtzeitig aufgeboten werden. Trotz der ſofort getroffenen
Maßregeln iſt es den Agitatoren dennoch gelungen, die in
Hottingen bei Zürich gedruckte Flugſchrift „Was hat die
ländliche Bevölkerung von der Socialdemokratie zu erwar-
ten 2“ in tauſenden und aber tauſenden Exemplaren zu ver-
treiben. Im Laufe des Sonntags und auch geſtern wur-

den, ſoweit bisher bekannt, viele Verhaftungen vorgenommen-
Die Zahl der Verhafteten beträgt, nach dem Frankf.
Journ, nahezu hundert, es waren faſt ausſchließlich junge
Leute von 19 bis 22 Jahren, meiſtens Cigarrenarbeiter,
Schneider und Schuſter. An einigen Orten wurden die
Angehaltenen, nachdem ihre Perſonalien genügend feſtgeſtellt
waren, wieder entlaſſen Von drei Redacteuren einer hier
erſcheinenden, ſtark ſocialiſtiſch gefärbten Zeitung iſt der
eine nach Dänemark entflohen, der zweite verhaftet und der
dritte in Unterſuchung gerathen.
Leipzig, 24. Nov. Der Landesverrathsprozeß
gegen Redakteur Prohl iſt heute beendet worden. Die
Verkündigung des Urtheils erfolgt morgen Nachmittag.
Oeſterreichiſche Monarchie.
Wien, 24. Nov. Das Fremdenblatt bezeichnet die
Schimpfworte des Generals von Kaulbars gegen die
Regenten Bulgariens als eine unerhörte Mißachtung civili-
ſirter Sitten. Die Kandi datur des Dadians von

der eine vergebliche, gänzlich belangloſe Geſchäftigkeit der
Kabinette darſtellen. Aber ſelbſt wenn die Sobranje den
Kandidaten Rußlands begeiſtert aufnehmen ſollte, habe
Kaulbars der Sobranje ja die Giltigkeit abgeſprochen. Die-

Löſung der Unionsfrage eine geſetzliche Unterlage zu ſchaffen.
— Die diplomatiſchen Kreiſe verſichern, Graf Kalnoky
werde ſeine vorſichtige Politik beibehalten; er weiſe die
Gerüchte, welche ihm die Abſicht irgend welcher Wettbe-
werbung um die Gunſt der Bulgaren zuſchreiben, ab. Hand
in Hand mit der Fürſtenfrage geht die Einigungs-
frage. Oeſterreich iſt nicht gegen die Vereinigung beider
Bulgarien, jedoch auch kein Vorkämpfer derſelben; Wechſel-
fälle könnten die Vereinigung auch gegen das Friedens-
intereſſe erſcheinen laſſen und die Lage, wie ſie der Vertrag
von San Stefano geſchaffen hat, wiederholen; alles hängt
ab von der vernünftigen Organiſirung Bulgariens und von
der Perſon des zu wählenden Fürſten.
ö Ausland.
Paris, 24. Nov. General Thibaudin, der frühere
Kriegsminiſter und wortbrüchige Kriegsgefangene von 1870,
wurde, wie verſichert wird, zum Oberbefehlshaber der
Truppen in Tonkin ernannt. — Der päpſtliche Nun-
tius hat ſeit acht Tagen wieder die Leitung der Nuntiatur
übernommen.
London, 24. Nov. Dem Mancheſter Guardian zu-
folge hat das Auswärtige Amt der chineſiſchen Re-
gierung ſowie dem britiſchen Admiral in den chineſiſchen
Gewäſſern angezeigt, daß England endgiltig von Port
Hamilton Beſitz ergriffen hat. — Lord Salis-
bury hatte heute mit dem ruſſiſchen Botſchafter v.
Staal eine Beſprechung. — In der vergangenen Nacht
kam es unweit Caſtle Island in der Grafſchaft Kerry
(Irland) zwiſchen der Polizei und einer Anzahl bewaffueter

Theile von der Feuerwaffe Gebrauch machten. Die Polizei
brachte fünf Gefangene ein.
Odeſſa, 24. Nov. Auf dem Klipper „Sabiaka“
ſind der ruſſiſche Konſul Emilianow u. Nabokow ſowie
Zalewski nebſt 7 Bulgaren hier eingetroffen.

das allein richtige und im Uebrigen es eigentlich gleichgiltig

7 Seemannsblut.
Aus Briefen und Mittheilungen eines jungen Seemanns.
Von Balduin Möllhauſen.
(Fortſetzung.)
„Nachdem Juana alſo geendigt hatte und Arnoldo auf
Simpſon ſah, wie'n Lootſe auf 'ne Untiefe, von welcher das
Zeuchtſchiff fortgeſchwemmt worden, und nicht 'nen Ton von
40 gab, redete der Kapitän ihn in 'ner recht mannhaften
4 Weiſe an. Er warf ihm vor, daß er nicht auf den Brief
dLeantwortet habe, in welchem er reg'lär um das Mädchen
anhielt. Ferner ſagte er ihm, daß er jetzt ſelber gekommen

ö haweit ein Onkel und Vormund 'n Wort zum Wohl ſeiner
Schutzbefohlenen mitzureden habe.
„Sie waren unterdeſſen in 'ne erleuchtete Vorhalle ge-
keten, — ſpäter befand ich ſelber mich mehrfach d'rinnen
und da machte der Kapitän aus, daß Arnoldo die Farbe
un wenig wechſelte und die Lippen zwiſchen die Zähne
Aemmte, wie'n Ende Schiemannsgarn. Dann aber meinte
I höflich, jedoch mit ſo viel Freundſchaft, wie'n Hai, der
wit 'nem Stück Salzfleiſch nen feſten Angelhaken verſchluckte,
keine Antwort nicht ebenfalls 'ne Antwort geweſen 4*
o ich weiß noch alles ſo genau, Dick, als hätt's der

4 hab' ich mir's wiederholt in Gedanken beim Auslugen vorn,
cenn's ſchwarze Nacht und ſtill um mich her, oder hinterm
Steuerrad, wenn's Schiff leicht arbeitete vor ner' matten
ö ba e. daß 'n Harfenmädchen es hätte ſteuern können, und

vergißt ſich dergleichen nicht.

dgi, um ſeine Zuſtimmung zu der Verheirathung zu holen,

dapitän mir geſtern erſt erzählt. Denn wohl tauſendmal

„Verdammt! Dieſer gelbe Chilene! Wer hörte je
ſolchen Unſinn? Und dennoch iſt's korrekt: Keine Ant-

wort iſt auch 'ne Antwort, und dem Kapitän war's keine

gute, als der gelbe Don hinzufügte, daß er, nämlich
der Simpſon, das Weitere daraus hätte klar legen müſſen,
und er ſelber das Mädchen von Newyork fortgeholt
habe, wo das Kind — und mehr ſei's ja nicht — von
dem erſten beſten leichtfertigen Liebhaber in's Schlepptau
genommen wäre. ö
„Goddam, Dick! das war wieder 'n Schuß zwiſchen
Wind und Waſſer, und den Kapitän traf's bis in's Mark
hinein. Aber er calculirte, daß der gelbe Don der leibliche
Onkel der jungen Lady, und daß er um ihretwillen Man-
cherlei mit Ehren über ſich ergehen laſſen könne, was er
nem Anderen heimgezahlt hätte. Er ſchluckte alſo ſeine
Wuth hinunter und erklärte, daß er keinen korrekten Grund
ſehe, weshalb er Juana nicht heirathen ſolle, nachdem ſie
ſich mit Hand und Herz ihm verſprochen und verlobt habe.
— Und was antwortete dieſer gallſüchtige Don? Ver-
dammt! wie'n wahrer Heide fluchte er, und mit 'nem
halben Dutzend Karamba's beſchwor er, Juana ſei noch zu
jung und unerfahren, um überhaupt über ihre Zukunft
zu entſcheiden; daß bereits über ſie verfügt ſei und kein
Fremder 'n Recht beſitze, ſich in ſeine Familienangelegen-
heiten zu miſchen.
„Da aber raffte Juana ihren Muth zuſammen, und
n reg'lärer Muth war's obenein — und was ſie gehört
hatte, war ja ausreichend, um 'nen Eisberg aus dem Gleich-
gewicht zu bringen. „„Ich bid alt genug,““ ſagte ſie,
und ich rechne, ihr ſüßes Herzchen mag dabei gezuckt haben,

wie 'ne Magnetnadel vor 'nem Gewitterſturm, „„alt ge-
nug, um zu wiſſen, wem ich mein volles Vertrauen zu-
wenden darf und wo ich mein Glück finde. Dem Kapitän
Simpſon gab ich mein Wort, und das halte ich ihm, und
ſoll ich nicht elend werden, ſo wirſt Du mich ebenſo wenig
hindern, ihm zu folgen, wie meine Eltern mich gehindert
haben würden.““ Sie wollte ſchmeichelnd ſeine Hand er-
greifen; er aber zog die ſeinige zurück und höhnte, daß ſie
jetzt erſt recht ihre Kindheit beweiſe und gut thue, ſich in
ſeine Anordnung zu fügen, weil er nur ihr Beſtes im
Auge habe. Da betheuerte ſie, — und ihr Ernſt iſt es ſicher
geweſen — lieber zu ſterben, als ihren Vetter Antonio zu
heirathen. ö
„Da kehrte Arnoldo ſich plötzlich dem Kapitän zu, und
mit 'ner Höflichkeit, die ſo gut, wie'n Fauſtſchlag zwiſchen
die Augen, fragte er, ob ſein Schiff vor Balparaiſo liege.
„Und immer noch hielt der Kapitän an ſich; er wollte
keine unheilbare Haverie herbeiführen, und mit 'ner
wunderbaren Sanftmuth gab er den Beſcheid, daß er
erſt vor vier Wochen in Newyork gelandet ſei, Unruhe
und Anhänglichkeit ihn aber bewogen habe, auf dem
kürzeſten Wege nach Valparaiſo zu eilen. Da meinte der
orangenfarbige Don, Seeleute eigneten ſich überhaupt
nicht für den Eheſtand, worauf Simpſon ihm ankündigte,
Juana zu Liebe, wolle er's Seefahren d'rangeben, denn
er ſei reich genug, um ſich 'n Landgut zu kaufen oder in
Partnerſchaft mit jedem großen Geſchäftsmann und Rheder

zu treten.“
(Fortſ. folgt.)

1886.

Mingrelien würde ohne Zuſtimmung der Sobranje wie-

ſelbe ſei auch durch die Theilnahme der Oſtrumelier an
derſelben wirklich ungeſetzlich. Es ſei daher wünſchens-
werth, daß die europäiſche Staatskunſt verſuche, zuerſt durch

Mondſchein ler zu einem Zuſammenſtoß, bei welchem beide
 
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