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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) (2) — 1894

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Nr. 11 - Nr. 20 (13.Januar - 24. Januar )
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Arrwmer LH. LL. Jahrgang.

Dienstag, 23. Januar 1894.

General

für Heidelberg und Umgegend

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Ksrpedition: Linnptftrnße Mr. 22.

§eleseHrstes Blatt rm SL^dt rr. Anet HeröelOe^D rrMd LtMWs^eMd. G^stzteV EvfslD für Inserats.

Id" Tel-Phon-Anschlutz Nr. 1N2. -WW

zu

er

sie

Nach Bekanntgabe einer Mittheilung der Ersten
Kammer verliest der Sekretär folgende Eingaben:
Bitte des Gcmeindcraths Breisach um Staats-
zuschuß für die Quartierleistung für die bewaffnete
Macht während des FricdenSzustandes, übergeben
vom Abg. Schüler.
Bitte des Bürgermeisters der Stadt Meersburg
um Verbesserung der Landstraße von Meers-
burg nach Markdorf.
Bitte der Stadt Konstanz um Weiterführung
der Höllentbalbahn.
Es wird hierauf in die Tagesordnung einge-
treten und erstattet Abg. Hauß Namens der
Petitionskommisston Bericht über die Bitte des
pensionirten Bureaudieners Franz Anton Studt in
Mannheim, Erhöhung seiner Pension betreffend.
Wie dem Bericht zu entnehmen, ist Petent wegen
leidender Gesundheit, — derselbe hat sich im 70er
Krieg eine schwere Verwundung am Knie zugezsgen,
die ihm jetzt unmöglich macht, etwas zu verdienen,
— mit der gesetzlichen Pension au« dem Staats-
dienst entlassen worden. Dieselbe beträgt inklusive
der Zuwendungen der Militärbehörden von 252
Mk. insgesammt 927 Mk. Da die gesetzliche
Pension gewährt, dieselbe auch durchaus keine un-
beträchtliche ist, geht der Antrag der Kommission
auf Uebergang zur Tagesordnung.
Abg. v. Bodmann gibt zu, daß dem Antrag
des Petenten nicht stattgegcben werden könne, da
die Pension desselben in gesetzlicher Weise geregelt
sei, doch möchte er im Hinblick auf die bedrängte
Lage des Petenten die Bitte befürworten, dem Studt
aus dem Gnadengadensond eine Unterstützungssumme
zuzuweisen.
Ministerialdirektor Seubert sübrt aus, daß
er dem Kommissionsbericht, der die Verhältnisse
des Bittstellers zutreffend dargestellt habe, nichts
beizüfügen habe.
Abg. Hauß spricht in seinem Schlußwort
aus, daß es wünschenswerth erscheine, wenn solche
Petenten aus den theuren Städten auf das billigere
Land verzögen, auf dem ein Auskommen mit 900 Mk.
wohl möglich sei.
Es wird hieraus der Kommissionsantrgg an-
genommen.
Abg. Müller erstattet sodann Bericht über
die Bitte des ErpeditionSgehilfen Karl Friedrich
Huber von Heidelberg, Wiederaufnahme in den
Dienst der Eisenbahnverwaltung betr. Der Petent, .
ein junger Mann von 23 Jahren, wurde wie aus i
dem Bericht hcrvorgeht, aus dem Eisenbahndicnst
entlassen, weil er feinen erbetenen Urlaub über-
schritten. Zu erwähnen ist noch, daß demselben >
als dem etatmäßig angeftellten Beamten seitens
seiner vorgesetzten Behörde die Hcirathsbewilligung
verweigert worden. Der Bittsteller, der sich in-
zwischen verhcirathet, ist in bittere Noth gerathcn !

Deutscher Reichstag.
Berlin, 21. Januar.
Nachdem Staatssekretär v. Bötticher sich zur
Beantwortung der sozialdemokratischen Nothstands-

Schlag. Sie hatte die Nacht vor Alexa's
Abreise nach Mont Heron nur wenig geschlafen,
und erst, nachdem diese fortgefahren, verfiel sie
in einen kurzen Schlaf in Folge gänzlicher Er-
schöpfung.
Sie erwachte mit einem bitteren Gefühl des
Verlassenseins. Es war ihr so Weh, so traurig
um's Herz, als habe sie ihr Liebstes in's Grab
getragen.
Die Gesellschaft ihrer Gäste war ihr zuwider,
sie blieb Stunden lang in ihrem Zimmer, still
und traurig. Ihr Vertrauen zu Alexa hatte
einen harten Stoß erlitten; und doch dachte sie
an die klaren, blauen Augen, an die Reinheit
und Unschuld ihres Gesichtes. Dann zweifelte sie
an ihrem eigenen Urtheil und wollte dem Schein
nicht glauben, der ihr ein falscher schien. Sie
sagte sich, daß der Mann, mit dem ihre junge
Gesellschafterin des Abends im Garten gewesen
war, doch Lord Kingscourt gewesen sein möchte,
obwohl Lady Markham entschieden das Gegen-
theil behauptete und dies von Alexa zugestanden
worden war.
Den ganzen Tag, die ganze Nacht und
den anderen Morgen kämpfte sie mit ihren
Zweifeln.
„Wenn es der Graf war, der ihr diesen heim-
lichen Besuch abstattete," sprach sie am zweiten
Tage der Abwesenheit Alexa's zu sich selbst, „was
immerhin möglich ist, — war es nicht absolut
Unrecht; es war nur sehr unvorsichtig. Ich muß
die Wahrheit von ihm hören. Ich will sogleich
nach ihm senden."
Sie schrieb den Brief an den Grafen, von

Badischer Landtag.
Karlsruhe, 22. Januar.
Zwanzigste öffentliche Sitzung der Zweiten
Kammer unter dem Vorsitz des Zweiten Vize-
präsidenten Klein- Wertheim.
AmRegierungstisch: Ministerialdirektor Seubert
Geh. Leaitationsrath Kittel und Ministerialrath
Dr. Glöckner.

Häusern auch bei sofortiger Abschlachtung zu ge-
statten, ferner, daß bezüglich der Tilgung der
Maul- und Klauenseuche im Jnlande Instruktionen
durch den Bundesrath erlassen werden.
Karlsruhe, 22. Jan. In der stark besuchten
General-Versammlung des freisinnigen Vereins
Karlsruhe wurde der frühere Reichstags-
abgeordnete Dillinger durch nahezu einstimmigen
Beschluß aus dem Verein ausgeschlossen.
Ausland.
Paris, 22. Jan. Nachrichten aus Tonkin
melden, daß zwischen den Franzosen und den Ein-
geborenen ein Gefecht stattgefunden hat. Die
Franzosen hatten 20Todte, darunter Hauptmann
Delamey.
Belgrad, 21. Jan. Heute früh beschied der
König sämmtliche Minister in das Palais, um ibncn
kurzweg zu eröffnen, daß er ihre Demission annehme
und ihnen gleichzeitig die Mittheilung mache, daß
König Milian heute hier eintreffe. Um ^2 Uhr
kam der Exkönig Milian, der fast vier Jahre seit
dem Vcrbannungsbeschluß der Skupschtina den ser-
bischen Boden nicht mehr betreten hatte, mit einem
Separatzuge hier an. Da niemand sonst von der
Ankunft Milians eine Ahnung hatte, waren bis
auf vier höhere Offiziere nur König Alexander in
Zivil mit seinem Adjutanten erschienen. Die Be-
grüßung mit seinem Sohne war ungemein herzlich,
doch konnte der Exkönig seine große Erregung über
die Ungewißheit der Situation Serbiens kaum ver-
bergen. Vater und Sohn fuhren in offener Equi-
page in den Palast, wo gegenwärtig unter Hinzu-
ziehung von Vertrauensmännern aller Parteien so-
wie bervorragcnder Offiziere Beratöuugen stattsan-
den. Ueber die weitere Entwickelung der Verhält-
nisse läßt sich nichts Voraussagen. Morgen soll
die Skupschtina znsammentreten, doch glaubt man
allgemein, es werde nicht dazu kommen. Es ist
nur die Möglichkeit gegeben, mit den Radikalen
weiter zu regieren oder die Verfassung aufzuheben.
Letzteres ist wahrscheinlicher.
Barcelona, 21. Jan. Wiederum in einer
Höhle, 400 Meter vom Strand entfernt, nahe am
catalonischen Dorfe San Juan (Provinz Gcrona)
entdeckte die Gendarmerie am 19. ds. Mts. eine
Niederlage von Sprengstoffen bezw. 26 Päcke
Schießpulver, 40 Dynamitpatronen, 19 Rollen
Lunten und 35 Päckchen Knallpulver, (s. N. N.)

l und bittet um irgend eine Anstellung im Eisen-
: bahndicnst. Die Kommission glaubt den Fall
für vereigenschaftet, Milde walten zu lassen, und
stellt, obschon auch sie das Verhalten der Eisen-
bahnverwaltuug für durchaus korrekt erklären müsse,
den Antrag, die Pction der Regierung zur Kenntniß-
nabme zu überweisen.
Abg. Leimbach empfiehlt den Kommissions-
antrag, da sich unter Berücksichtigung aller persön-
lichen Verhältnisse des Petenten eine mildere Be-
urtheilung des Falles empfehle.
Abg. Muser schließt sich dem Wunsche des
Vorredners an.
Nach einem kurzen Schlußwort des Berichter-
statters, das in einer nochmaligen Empfehlung des
Kommissionsantrags gipfelt, wird der Antrag auf
Ueberweisung zur Kenntnißnahme angenommen.
Abg. Schuler berichtet endlich über die Bitte
des ehemaligen badischen Gendarmen A. v. Briel
in Straßburg, Bewilligung einer lebenslänglichen
Unterstützung betr. Der Kommissionsbericht ent-
wirft ein geradezu drastisches Bild eines Queru-
lanten der schlimmsten Sorte. Der Petent, der
von 1866 bis 1868 in badischen Diensten als
Gendarm war und seit 1878 in der Artillerie-
werkftätte in Straßburg beschäftigt ist, hat seit
einem Menschenalter kauni ein Jahr verfließen
lassen, in welchem er nicht bittend oder beschwerde-
führend sich an diese oder jene Behörde, oder an
diese oder jene hochgestellte Person gewendet habe.
Das Ministerium des Innern, das Staatsmini-
sterinm, das GendarmerieeorpS, der Verwaltungs-
hof, oer Bundesratb, die Heimathsgemeinde —
sie alle wissen von Petitionen zu erzählen; der
Kaiser, der Großherzog, Prinz Wilhelm haben
Bitt- und Beschwerdeschriften, die alle einer ge-
nauen Prüfung unterzogen worden find, welche
immer und immer wieder bewiesen, daß die Dar-
stellungen und Forderungen unbegründet seien, er-
holten. Auch der Antrag der Kommission geht
auf Uebergang zur Tagesordnung, da weder Gründe
des Rechts, noch solche persönlicher Natur vor-
lägen, dem Verlangen des Petenten nachzukommen.
Der Kommisstonsantrag wird debattelos ange-
nommen. Schluß der Sitzung Uhr.
Karlsruhe, 22. Jan. 21. öffentliche Sitzung
der Zweiten Kammer. Tagesordnung
auf Dienstag, den 23. Januar, Vormittags 9 Uhr.
1. Anzeige neuer Eingaben. 2. Allgemeine Dis-
kussion über das Finanzgesetz. 3. Berathung des
Berichts der Budgetkommission über das Budget
des Großh. Staatsministeriums für die Jahre
1894/95 (Berichterstatter: Abg. Gießer.)

dem wir bereits Kenntniß haben, und in welchem
sie Lord Kingscourt zu sich bat.
Ein paar Stunden später kam dieser in Clhffe-
bourne an und wurde in das Balkonzimmer der
Lady Wolga geführt. Er bemerkte die Blässe
ihres Gesichtes und auch den Kummer in ihren
Zügen, als sie ihm entgegenkam, um ihn
begrüßen.
Sind Sie krank, Lady Wolga?" fragte
rasch und theilnehmend.
„Beinahe, muß ich gestehen," antwortete
mit schwachem Lächeln. „Ich habe Sie zu mir
gebeten, Lord Kingscourt, um mit Ihnen im Ver-
trauen über eine Sache zu sprechen, welche für
uns Beide von größtem Interesse ist. Es betrifft
Miß Strange."
Sie setzte sich und lud den jungen Grasen
ein, ihr gegenüber Platz zu nehmen.
„Das 'junge Mädchen hat meine Liebe ge-
wonnen in einem ganz ungewöhnlichen Grade,"
sagte sie. „Sie hat mir von ihrer Bekanntschaft
mit Ihnen in Griechenland erzählt, daß es in
ihres Vaters Hause war, in dem Sie sich während
Ihrer Krankheit aufhielten, und daß eine innige,
treue Liebe Sie mit ihr verbindet.
Der Graf verneigte sich zustimmend. _
„Sic hat mir jedoch nicht gesagt, weßhalb sie
noch nicht heirathcn will," fuhr Lady Wolga fort,
„und ich mochte sie nicht zu einem Geständniß
drängen. Ich dachte mir, daß der Heirath irgend
ein Hmderniß im Wege stände."
„Ihr Vater verweigerte die Einwilligung und
ohne diese wollte sie mich nicht heirathen."
„Das war edel und recht. Ich ließ Sie zu

JrrsertionSprc'.Sr
die lspaltige Petitjeile oder deren Raum S Pfg„
für auswärtige Inserate 10 Pfg«, bei öfterer Wicdcr-
bolung entsprechender Rabatt.

Deutsches Reich.
Berlin, 22. Januar.
b>os hiesiges Blatt' bestätigt noch einmal,
erkN' '^rnand noch bestritten hat, daß der Kaiser
gehx ^be, er lasse sich in der Wohl seiner Rath-
<ltis v"n niemanden beeinflussen, und in Bezug
den deutsch-russischen Hcindelsver-
^tzi ^ stehe er ganz hinter dem Grafen Caprivi.
der General-Kanzler seine Stellung auffaßt,
licht b ^steht kein Zweifel, er kann also auch
i'r ja darüber bestehen oder bestanden haben, daß
ech so vitalen Frage wie die Tarifpolitik
larch stcmd der Meinungen zwischen dem Mo-
und seinem ersten Berather existire.
se^ Die Reichstagskommission für die Vieh-
zq ^i!n-Novelle beschloß, den Reichskanzler
kiich wichen, gegen die Einschleppung von Vieh-
lbo dem Auslände, insbesondere die Maul-
zpKlauenseuche, die allerstrcngsten Maßregeln
begreifen, und gegen Länder mit ungenügenden
"^Polizeilichen Maßregeln vollständige dau-
dix Grenzsperre einzurichten, zweitens gegen
k>iZ "?r>gen Länder die Grenze so lange zu sperren,
Ichxj er Gesundheitszustand daselbst gesichert er-
drittens die Vieheinfuhr nach den von
>,>^?enze entfernteren Viehmärkten und Schlacht-

mir bitten, mein lieber Graf, um Ihnen zu sagen,
daß, wenn Alexa zu mir zurückgekehrt, Sie freie
Hand haben müssen, mich zu besuchen, ganz ob
dieselbe meine Schwester und Sie ihr bevorzugter
Bewerber wären."
Der Graf sprach seinen Dank aus.
„Sie sagten, wenn sie zurückkchrt," fügte
er noch hinzu. „Unterliegt ihre Rückkehr einem
Zweifel? Beabsichtigt sie bei Mrs. Jngestre zu
bleiben?"
»Sie ging, während ich verdrießlich war,
fort," erwiderte Lady Wolga, etwas verlegen.
„Ihr Besuch bei einem Manne vorgestern Abend
im Garten wurde von Lady Markham bemerkt
und übel gedeutet. Miß Strange war zu stolz,
mir den Namen des Mannes, der sie ausgesucht,
zu nennen, aber ich muthmaße, daß Sie es
waren."
„Das muß ein sonderbares Mißverständniß
sein," entgegnete jetzt der Gras. „Ich vwr an
diesem Abend nicht in Clyffebourne; ich bin noch
niemals hier gewesen, um Miß Strange allein
ZU sehen. Ich habe sie auch nie gesehen oder ge-
sprochen, ausgenommen, wenn Sie von meinen
Besuchen wußten."
„Was soll cs denn bedeuten?" fragte nun
Lady Wolga. „Von wem trennte sich Miß
Strange im Garten zu so später Stunde mit Um-
armung und Küssen?"
„Von Niemanden!" rief Lord Kingscourt
ernst. „Lady Markham irrte sich —"
Aber Alexa gestand zu, sich von Jemanden
getrennt zu haben, den sie nicht nennen wollte."
„Aber, Mylady, sie kennt Niemanden in

Abon«eme«tspreis r
nüt Zeitigem ikußrirtem TonulaftSblc.it: monatlich
40 Pfennig frei in's Haus, Lurch die Post bezogen
Vierteljährlich 1 Mark ohne Bestellgeld-

oder
du rr Kien Wegen.
tly Roman von Dr. Ed. Wagner.
(Fortsetzung.)
Ȁtzgas Licht wird Heller," murmelte Alexa,
rst ka treten tue Dinge schärfer hervor. Aber
a<he<> ich meinen Vater vor diesem gesähr-
^wt>e schützen? Sollte dennoch das Böse
^he^ /üd mein Vater und ich zusammen unter-
O? Dieser Diener ist mein Feind sowohl,
^vhi r Meines Vaters, rücksichtslos und schlau
^r uns zu vernichten. Mein Vater
^sm^äland verlassen und sich einen neuen
Me^ort suchen. Ich sehe, daß Pierre Rcnard
x llch„ seinem Gewissen hat, als er seinem
. offenbaren konnte. Wird es mir mög-
hsilip,, - mich gegen ihn zu schützen, mich — und
1 " Vater?"

l - 36. Kapitel.
ib vereitelter Schurkenstreich.
> ?.dh Wolga Clyffe war durch die schein-
et ^Aufrichtigkeit und durch die Verschloffen-
s tiefer verwundet, als das Mädchen
Kt bn konnte. Stolz wie sie war, eisig
'ch abstoßend wie sie schien, hatte sie
Lause der wenigen Wochen lieb ge-
N " Mit einer leidenschaftlichen Zärtlichkeit,
edle Naturen fähig find. Des
scheinbare Undankbarkeit und Nn-
^it versetzten ihrem Herzen einen harten

hie Monate Februar und Mär;
kostet der
A e rr e
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lH abgehvlt.
em Briefträger ins Haus gebracht 30 Pfg. mehr.)
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Expedition: LdnupMrntzs Wr. LS.
 
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