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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) (2) — 1894

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Nr. 31 - Nr. 40 (6. Februar - 16. Februar)
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Nummer 38. H Jahrgang. ..
-STTKV

Mittwoch. 14. Februar 18S4.


G«veLitic>N: Fdcl»pil"trcrhe Mr. LS.

Aborrnemcirtspretö r
mit 8ftitigem illustrirtem Sonntagsblatt: monatlich
40 Pfennig frei in's Haus, durch die Post bezogen
vierteljährlich 1 Mark ohne Bestellgeld-

für Heidelberg rind Umgegend
(Mürger-Zeitung).



Jnsertionspreiör
die Ispaltige Petitteile oder deren Raum 6 Pfg.,
für auswärtige Inserate 10 Pfg., bei öfterer Wieder-
holung entsprechender Rabatt.
lk»»" — - —---——«»-A
Expedition: ^LaupLUrcrtze Mu. LS.

^elefeMsteS VtcrLt -M StsröL rr. MM HerdeWeVD mnd NmSegend. Gv'ötzteV EvfsLg frrv Jnfe^crEs.

wärts zum Mombe, dem rechten Nebenfluß des
Sangha, und von dort den Mombe hinauf, bis
er die bisherige Südgrenze von Kamerun trifft.
Der Elfenbeinmarkt Gaza gehört nicht mehr zum
deutschen Gebiet; er ist ebenfalls ein bedeutendes
Stück weiter östlich zu suchen, als auf den bis-
herigen Karten angegeben ist, und liegt östlich
von dem erwähnten 15. Längengrad."
Mit einem Worte, dies Meisterstück deutscher
Diplomatie hat es nicht nur nicht verstanden,
jenseits der Deutschland bereits vertragsmäßig zu-
stehenden Rechte irgend etwas zu erwerben, sondern
auch, von den schon gesicherten Ansprüchen erheb-
liche Stücke preiszugeben. Kein Wunder, daß die
Franzosen von der Liebenswürdigkeit der deutschen
Unterhändler entzückt sind!
Deutsches Keich.
Vertin, 13. Februar.
— Die Erkrankung des Königs von
Sachsen hat am hiesigen Hofe eine ganz be-
sondere Theilnahme hervorgerufen, wie sie bei den
langjährigen besonders innigen Beziehungen zwischen
den beiden Höfen Berlin und Dresden erklärlich
ist. Der Kaiser hat während der letzten Tage
dauernd telegraphische Nachrichten über den Stand
des Befindens des erkrankten Königs erhalten.
Auch aus hiesigen Hofkreisen verlautet, daß jede
Lebensgefahr bei dem jetzigen Zustande des Königs
Albert ausgeschlossen, dagegen ein längeres Kranken-
lager kaum vermeidlich sei.
— Von dem Tage des Einzugs des Fürsten
Bismarck in Berlin ist die Thatsache noch in
sehr lebhafter Erinnerung, daß die Schaaren, die
dem großen Staatsmanns zujubelten, besonders
schmerzlich empfanden, daß der Fürst in einem
geschlossenen Wagen vom Bahnhof zum Schlosse
fuhr. Bald darauf wurde behauptet, es habe dem
Fürsten frei gestanden, einen offenen oder ge-
schlossenenen Wagen zu wählen, da für beide
Fälle vvrgesorzt gewesen sei. Dem wird heute
in den „Hamb. Nachr." widersprochen. Der
Fürst konnte nur den Wagen benutzen, der ihm
geschickt worden; hätte er die Wahl gebabt, so
würde er eine Höflichkeit gegen das Publikum
darin gesehen haben, im offenen Wagen zu fahren.
Ferner nimmt das erwähnte Blatt von neuem An-
laß, der Legende zu widersprechen, der Fürst habe
bei seinem Abschied aus Berlin 1890 gesagt: Io

roi ine rovorra. „Wir wissen — so heißt es
da — mit Bestimmtheit, daß dem Fürsten der
Gedanke eines Wiedersehens in dem Sinne, wie
die Erfindung gemeint, sehr fern lag, und daß er
ihn, wenn er ihn gehabt, nicht in der Form ge-
äußert haben würde, da diese Form für ibn den
Gedanken nicht wiedergegeben hätte." Die Be-
hauptung sei eben erfunden und erlogen.
— Die „Krcuzztg." findet einen Genossen in
der Bekämpfung des russischen Handelsver-
trages am „Hannoverschen Kourier", welche
gegen den Handelsvertrag den Trumpf ausspielt,
er müsse abgelehnt werden, weil Rußland nicht
seinen gejammten Zolltarif gebunden habe. Mancher
Leser wird nach der Sicherheit, mit der das aus-
gesprochen wird, wohl gar glauben, es sei die
Regel zwischen vertragschließenden Staaten, ihre
Tarife bis auf den letzten Rest zu binden. Die
Regel ist das aber so wenig, daß wir überhaupt
keinen Handelsvertrag kennen, der nicht beiden
Kontrahenten das Recht ließe, gewisse Positionen
auch fernerhin autonom zu behandeln. Kein
Staat verlangt von dem andern, daß er Zollsätze
festlege, an denen die Ausfuhr des ersteren nicht
interessirt ist. Was für einen Sinn hätte es
beispielsweise, wenn Rußland verpflichtet werden
sollte, seine Zölle auf Kaffee oder Thee oder an-
dere solche Artikel zu binden, für die wir nicht
Ursprungsland sind?
— Eine Umsatzsteuer auf Tabakfabri-
kate soll, wie die „Süddeutsche Tabakztg." über
München aus Berlin erfährt, die neueste Idee
sein, welche für die nächste Wintersession Finanz-
minister Miquel zu einem Steuerprojekt verar-
beiten will, falls, wie zu erwarten ist, die Tabak-
fabrikatsteuer im Reichstage scheitert. — Wir
vermögen uns von einer solchen Umsatzsteuer
keine klare Vorstellung zu machen und behalten
uns die Erörterung eines solchen Projekts daher
vor, bis dasselbe sich mehr verdichtet bat.
— Bezüglich der materiellen Folgen des
Kameruner Aufstandes und seiner Gründe
kommt die „Hamb. Börsenhalle" zu ganz an-
deren Ergebnissen, als Herr Kanzler Leist in
seinem Bericht. Das Blatt schreibt: „Wir
rechnen ganz anders als Herr Leist! Wir tarircn
den materiellen Schaden, den das schneidige Ver-
gehen des Herrn Leist dem Deutschen Reiche ver-
ursacht: Chartern des Dampfers „Admiral" für

den Tansport des Detachemenis Seesoldaten,
Brand der Dualla-Dörfer und der Häuser der
uns befreundeten Häuptlinge, die Dcmolirung der
Gouvernementshäuser, Entschädigungen für zer-
störtes Eigenthum, Kosten der Stationirung der
Seesoldaten in Kamerun u. s. w. niedrig aus
400 000 bis 500 000 Mk., wobei eine Schädi-
gung des Handelsverkehrs noch nicht in Betracht
gezogen ist. Die Rücksichtslosigkeit und die her-
rische Natur dieses Beamten sind seit fast drei
Jabren der Gegenstand der Klagen der Kaufleute
und Pflanzer von Kamerun gewesen; diese dem
Kolonialamt wohlbekannten Klagen finden durch
die letzten Vorgänge ihre volle Bestätigung. Stall
Herrn Leist längst abzuberufen, hat' man zuge-
sehen, wie er in Abwesenheit des Gouverneurs die
höchste Gewalt in der Kolonie ausgeübt hat ..."
Ausland.
Wien, 13. Febr. Wie nachträglich bekannt
wird, will die ungarische äußerste Linke die Kirchen-
politik benutzen, um das Traumgebilde der „Un-
abhängigkeit" zu verwirklichen. Dis von Abg.
Meszlenyi eingebrachte Interpellation verlangt
die Nückberufung des alten „Nationalhelden"
Kossuth und die Errichtung eines vollständig u n-
abhängigen ungarischen Staates. Das
wäre das Trinkgeld für die Zustimmung zur
Kirchenpoiitik. Da nun Oesterreich auf diese
Trennung nie eingehen kann und der Kaiser nie
darauf eingehen wird, so richtet sich dieses Vor-
gehen gegen die ebenso nothwendige, wie erprobte
Verbindung Oesterreichs mit Ungarn von selbst.
Rom, 12. Febr. Senator Voce ar do pub-
lizirt in der „Riforma" eine politische und wirth-
schaftliche Würdigung des deutsch-russischen
Handelsvertrages, den er den ersten Schritt
zur Politik der allmählichen Entwaffnung, des
einzigen Heilmittels für die Leiden Europas nennt.
Die Volker Europas hätten nur die Alternative:
Krieg oder Ruin, und vielleicht habe der Gedanke
die beiden Kaiser veranlaßt, den Völkern die
Segnungen des Friedens zu sichern.
Barcelona, 12. Febr. Der Richter Garcia
Domenech überwies heute die Anklageschrift im
Anarchist en-Prozeß dem zuständigen Ge-
richtshöfe. Dieselbe ist in sieben Abschnitte ein-
getheilt und umfaßt 3600 Seiten. In den Pro-
zeß wegen des Attentats im Liceo-Theater sind

Telephon-Anschlrttz Nr. 102. "WH

FsL'LiVähveird
Zerben von allen Postanstalten, Landbriefträgern,
unseren Agenten und Trägerinnen Abonnements
en.gegengenommen.

Tas Hinterland von Kamerun.

JE

ZW




- Tie „Nat.-Ztg." bringt über die zwischen
Deutschland und Frankreich vereinbarte Abgrenzung
?er beiderseitigen Interessensphären im Hinter-
ande von Kamerun folgende, allem Anschein nach
guter Information beruhenden Mitthcilungen:
H „Die in Aussicht genommene Grenze hat, die
^Pf'te für den amtlichen Gebrauch in den Schutz-
vfbieten zu Grunde gelegt, folgenden Verlauf:
beginnt, von Norden angefangen mit der
^Plptmündung des Schari; das rechte Ufer ge-
Frankreich, das linke Deutschland; die Grenz-
Ml flußaufwärts bis ungefähr zu dem
TWÄ, wo er vom 10. Grad nördlicher Breite
Schnitten wird. Ehe wir die Linie weiterführen,
Wächst einige geographische Korrekturen der Karte.
Ech den Untersuchungen der Expedition Ucchtritz-
AMarge liegt Pola 40 Minuten östlich von dem
funkte, der auf den gegenwärtig existirenden
. ^lcn angenommen ist. Ebenso verschiebt sich
.diesen Raum der Oberlauf des Benuä im
^sichen Gebiet und die noch an dem oberen
^flbaren Benuä gelegene Stadt Bifara, die un-
lg hr dE 14. Grad östlicher Länge von
r reenwich, genau westlich von dem jetzt als Bifara
Punkte liegt. Die Grenzlinie geht
iwÜ v"" dem erwähnten Schnittpunkt des Schari
r? des 10. Grades nördlicher Breite in ge-
tn Zuge nach dem neuerdings festgestellten
nun dort nach dem 15. Längengrad zu-
de>, nun diesen entlang bis ungefähr auf
E Grad 30 Min. nördlicher Breite. Non
E geht sie nach Osten zum Sangha, der dem
zufließt und nach neueren Feststellungen
ebenso wie Pola weiter östlich anzunehmen
ungefähr zwischen dem 16. und 17. Grad
Länge nach Süden strömt. Diesen Fluß
Ho^et die Grenze ungefähr bis zu dem Orte
>^;von hier geht sie in gerader Linie west-


.. . ... ..
etwas zu verkaufen hat, eine Arbeit zu vergeben hat, HHH etwas pachten oder miethcn will
etwas zu kaufen wünscht, Dienst oder Arbeit sucht, etwas zu verpachten oder vcrmiethen hat,

nur im „Aerrerr GerreraL-Airzeiger frrv Heidelberg rnrd M-rgegend".






A L' e X cr
oder
Auf dunklen Wegen.
Roman von Dr. Ed. Wagner.
(Fortsetzung.)
lein' Strange taumelte auf die Mittheilungen
^.-Züchter zurück. Er hatte lange die schwerste
bkhg^ug ertragen, als daß er noch an eine ihm
Atzende Freude glauben konnte.
bin überzeugt, daß Renard der Mörder
?ßkels ist," fuhr Alexa fort, „ich habe
seiner Schuld gefunden."
"Beweise?",
hie Mr. Dalton von Renards Schuld
flner Unschuld überzeugt haben."
ZlqstE'e Mr. Dalton überzeugt haben? Auch er
Mqf, mich schuldig und suchte mich zum Ge-
i bsömi^ bewegen. Und nun ist er von meiner
! hn; . überzeugt. O, Gott sei Dank!" Er
^en Wme Kniee und weinte, wie Alexa nie
r!'e hatte weinen sehen. „Nenne mir
"ch Alexa," sagte er dann, nachdem er
fl.Eder gefaßt hatte.
Elfi zählte von Renards Besuch in der
Me Kapelle und wie sie ihn belauscht
I llchx , . üon den dort verborgenen Diamanten,
' ^wst,^^^lllanbtc, zu der vermißten Juwelen-
, ,„."3 des ermordeten Marquis gehörten.
Me siw schwerwiegender Beweis gegen Renard,"
Strange. „Und Du hast es Mr.
erzählt? Du hast ihm doch Deinen Namen

nicht verrathen, noch die Thatsache, daß ich noch
am Leben bin?"
„Nein, Vater, ich habe mein Geheimniß
streng bewahrt. Aber ich habe Dir noch mehr
zu berichten. Das Gemach des ermordeten Mar-
quis war seit der Untersuchung nie geöffnet
worden. Ich veranlaßte Mrs. Jngestre, es für
mich öffnen zu lassen, und ich besuchte es mit
Mrs. Jngestre, Mrs. Matthews und Mr. Puffet
und fand in der Verzierung der Bettstelle ein
Stück von einer goldenen Uhrkette, welches offen-
bar dem Mörder in dem stattgehabten Kampfe
entrissen wurde."
Sie erzählte dann von ihrem Besuch bei Lady
Wolga in London, von ihrer Rückkehr und dem
Auffinden der Kette, zu welcher das Stück ge-
hörte, in dem Juwelenkästchen Renards.
„Ein zweiter Beweis !" sagte Mr. Strange,
weniger ruhig als zuvor. „Und auch das hast
Du Mr. Dalton erzählt?"
„Ja, Vater. Aber es kommt noch mehr."
Sie erzählte von ihrem Besuch bei dem Müller
Gregg, von der Rettung seines Kindes und ihrer
schließlichen Unterredung mit ihm.
Mr. Stranges Erregung stieg bei jedem
ihrer Worte.
„Mr. Dalton hat einen Geheimpolizisten zur
Beobachtung Renards kommen lassen," fuhr Alexa
fort, „und dieser ist nun im Schloß als Heizer.
Auch der Müller wird von einem Geheimpoli-
zisten beobachtet. Diese Männer befinden sich in
einem Netz, welches sich immer enger um sie
schließt. Die Wahrheit wird bald an's Licht
kommen, Vater!"

„Und wenn dies geschieht, verdanke ich Dir
Alles, auch mein Leben I" ries Mr. Strange, sie
umarmend. „Aber dennoch," fuhr er finster fort,
„fühle ich mich seltsam beklommen. Es ist noch
größerer Kummer für mich in Aussicht. Der
Himmel gebe, daß dieses Gefühl nicht eine Vor-
ahnung neuen Unheils sei!"
54. Kapitel.
Ein unglückliches Zusammentreffen.
Die Unterredung zwischen Vater und Tochter
in dem verborgenen Gemach währte mehrere
Stunden. Mr. Strange, von neuer Hoffnung
beseelt, versprach, sich noch einige Tage in seinem
Versteck aufzuhalten, um die etwaigen weiteren
Ereignisse abzuwarten. So viel war zu seiner
Rechtfertigung geschehen, so viel Licht war bereits
zur Enthüllung des Geheimnisses vorbereitet, daß
er wohl zu der Hoffnung berechtigt war, in nicht
zu langer Zeit das Brandmal von seiner Stirn
gewischt zu sehen.
Es war eine Stunde nach Mitternacht, als
Alexa sich anschickte, sich von ihrem Vater zu
trennen.
Mr. Strange bestand darauf, sie zu be-
gleiten. Alexas Herz pochte heftig bei dem Ge-
danken an die Begegnung mit ihrem Feinde am
nächsten Tage. Er hatte beschlossen, sie zu ver-
nichten. Was würde er nun gegen sie unter-
nehmen ?
Ihr Vater errieth ihre Gedanken und theilte
ihre Befürchtungen.
„Du darfst des Abends nicht wieder auf die
Terrasse gehen," sagte er. Wenn Du mir etwas

Wichtiges mitzutheilen hast, so schreibe einen
griechischen Brief und stecke ihn in die Ver
zrerung oes abgeschlossenen Kirchenstuhls in der
Kapelle, wo ich jeden Abend nachsehen werde. Willst
Du das?"
„Ja, mein Vater."
„Nun, noch Eins," sprach Mr. Strange, in-
dem er unruhig in dem verborgenen Gemach hin-
und herschritt. „Ich weiß nicht, was mein Schick-
sal sein wird; ich fühle aber, daß eine Änderung
nahe bevorsteht. Aus manchen Gründen, —
haupftächlich deshalb, weil Du in der Obhut
Deiner Mutter bist, wenn mir ein Unfall zu-
std' — wünsche ich, daß Du morgen an sie
schreibst und sie bittest, ohne Zögern nach Clhffe-
bourue zu kommen."
„Aber, Vater, sie wird nächste Woche doch
kommen; und welchen Grund könnte ich angeben,
der ihr schleunige Rückkehr nothwondig machte?"
Mr. Strange setzte nachdenkcnd seinen Gang
durch das unterirdische Gemach fort.
„Ich weiß nicht, was ich antworten soll,"
sagte er. „Aber Du kannst ihr sagen, daß Pierre
Renard zu wiederholten Malen Angriffe auf
Dein Leben versucht hat, weil Du cs unter-
nommen, den Namen Lord Stratford Hcrons zu
rechtfertigen. Theile ihr all' Deine Entdeckungen
mit und lasse sie mit Mr. Dalton reden. Du
kannst ihr Alles erzählen, ohne Dich und mich zu
verrathen, mein Kind."
„Ich will morgen an sie schreiben," sagte Alexa.
„Und nun will ich Dich nach dem Schlosse
begleiten. Sei vorsichtig, mein Kind. Wenn
Lady Wolga kommt, so stelle Dich unter ihren
 
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