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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) (2) — 1894

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Nr. 71 - Nr. 80 (27. März - 6. April)
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Nummer 78. H Jahrgang.

6 tt e v

Mittwoch, 4. April 1894.

Generlü-OAnmger

für Heidelberg und Umgegend

Geleseirstes Blatt in Stadt «. A«nt Heidelberg und Bnrg«s«nd. Grstzter Lrfslg für Inserate.

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holung entsprechender Rabatt.
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NU- Telephon-Anschluß Nr. 102. "HW

erledigt ist, den Reichstag noch mit weiteren Auf-
gaben zu bepacken wünschte. Er Kat die Mög-
lichkeit einer ganz anderen Form der Besteuerung
zugegeben. Eine solche würde in dem von Herrn
v. Diest-Daber befürworteten Rohspiritusmonopol
zu suchen sein; der Entwurf eines solchen hat
Herrn Dr. Miquel vorgelegen und ist dann an-
geblich mit dessen Zustimmung veröffentlicht
worden. Eine zweite Möglichkeit betraf Modi-
fikationen in der Form der gegenwärtigen Besteue-
rung, und auf sie wollte ein Antrag hinaus, den
Herr v. Kardorff für die Zeit nach Ostern be-
reits angekündigt hat. Er sollte unter Beibehal-
tung der Kontingentirung das Brennen über das
Kontingent hinaus verbieten oder unter Strafe
stellen. Sicher wird die Einbringung dieses An-
trages Gelegenheit bieten, Näheres über die be-
absichtigte Äenderung des Branntweinsteuergesetzes

Deutsches Reich.
Berliv, 3. April.
— Wie die „N. St. Ztg." meldet, wird in
Stettin die neue Uniform probeweise getragen.
Dieselbe wird folgendermaßen beschrieben: An die
Stelle des stehenden Kragens ist ein Umlegkragen
getreten, der vorn ein rothes Tuchstück trägt. Die
blanken Metallknöpfe sind durch schwarze Horn-
knöpfe ersetzt. Die Achselklappen, in der blauen
Farbe des Rockes, tragen den Namenszug des Re-
giments in gelb. Die Aermel sind im Handgelenk
enger als die bisherigen Waffenröcke und nach
Belieben enger und weiter durch Hornknöpfe zu
schließen. Das neue Kleidungsstück ist soppenartig
'gebalten Md bei weitem bequemer als der bisherige
Waffenrock. Statt der Tressen am Kragen tragen
die Chargirten auf dem Aermel im spitzen Winkel
stehende goldene Streifen, wie sie in der französi-
schen Armee üblich sind.
Friedrichsruh, 2. April. Drahtlich oder brief-
lich haben noch gratulirt die Kaiserin Friedrich, die
Großherzogin von Baden, die Großherzöge von
Mecklenburg-Schwerin, Weimar, Oldenburg, der
Herzog von Meiningen, die Senate von Hamburg
und Lübeck und viele Prinzen und Prinzessinen
deutscher fürstlicher Häuser. Geschenke treffen noch
immer ein. Der Fürst hat sebr gut geschlafen,
war heute früh auf und durchaus wohl, geht jetzt
allein im Park spazieren.

Fsrtrvährend
»erden von allen Postanstalten, Landbriefträgern
unseren Agenten und Trägerinnen Abonnements
entgegengenommen.

Äenderung der Branntwein-
Besteuerung.
Die Kreuzzeitung weiß von einer Novelle zum
Branntweinsteuergesetz zu berichten, die der Finanz-
Minister Dr. Miquel noch in dieser Session des
-Reichstages vorzulegen beabsichtigt hätte; indessen
verlaute, daß sich auch hier wieder der Reichskanzler
uls der Vater aller Hinternisse erwiesen und die
Verwirklichung der löblichen Absicht bis auf den
Herbst hinausgeschobcn habe. Daß eine Aende-
rung der Branntweinsteuer beabsichtigt ist, ist
^chtig. Herr Dr. Miquel selbst hat sie schon vor
vier Monaten im Reichstage angekündigt. Bei
"er ersten Lesung des neuen Reichsstempelabgaben-
Uetzes erklärte er: „Wir werden wahrscheinlich
Gelegenheit haben, bei einer noch dem Reichstage
Wehenden Vorlage über einige Erleichterungen
fu dem bestehenden Branntweinsteuergefetze die
Mage (der Liebesgabe) noch eingehend zu disku-
men. Aber das würden die Herren leicht fest-
bellen können, ob für die Befestigung diefer Liebes-
Abe irgend eine Mehrheit in diesem Hause zu
Langen ist. Ich versteO nich nicht auf die
lfvrin. Modifikationen namentlich auch in der
mrin sind möglich; man tarm'vMeW auch 'Mb'
Anz andere Form der Besteuerung finden; aber
sch weiß nicht, ob die Form, an welche ich in
Lesern Augenblick denke, den Herren auf der andern
^eite (links) viel angenehmer sein wird. Das
lüften muß aber fcstgehalten werden, und das ist
Vf? Aufrechthaltung der Brennerei als eines land-
"^rthschaftlichen Nebcngewerbes. Darin liegt die
Anze Entscheidung." Hier wird also auch nur
»w Möglichkeit einer solchen Vorlage angedeutet;
W' die Einbringung selbst mußten dann Rück-
Wen auf die Geschäftslage maßgebend werden.
ist kaum wahrscheinlich, daß Herr Dr. Miquel
^chst in einem Augenblicke, wo von den Steucr-
Vlärien erst der kleinere Theil in der Kommission

Karlsruhe, 3. April. Der Kronprinz von
Schweden und Norwegen ist heute Nacht 2 Uhr
hier eingetroffen und wurde im Auftrag des Groß-
herzogs von dem Flügeladjutanten Oberst Müller
am Bahnhof empfangen und zum Großh. Schloß
geleitet. Die höchsten Herrschaften haben den
ganzen Vormittag mit dem Kronprinzen vereint
zugebracht. Darnach besuchte derselbe den Prinzen
und die Prinzessin Wilhelm. Nachmittags machten
die Großherzoglichen Herrschaften eine Ausfahrt mit
dem Kronprinzen und nahmen dann bei dem
Minister von Brauer und Gemahlin den Thee ein,
wozu mehrere Einladungen ergangen waren. Zur
Abendtafel sind der Prinz und die Prinzessin
Wilhelm erschienen. Der Kronprinz ist von seinem
Adjutanten, dem Major Brändstroem, begleitet.
Stuttgart, 2. April. Erzherzog Albrecht von
Oesterreich und Prinz Johann Georg von Sachsen
sind Mittags eingetroffen. Am Bahnhof fand
großer Empfang statt.
Stuttgart, 2. April. Die Generalversammlung
des Volksvereins beschloß, an einem Sonntag im
Mai oder Juni eine demokratische Bergfeier auf
dem Hohenstaufen abzuhalten. Bei den Ausschuß-
wahlen wurden die bisherigen Mitglieder zumeist
wiedergewählt.
Ausland.
Wien, 2. April. Die vorgestern vorgenommcne
Beeidigung des neuen Bürgermeisters Dr. Grübl
brachte einige beachtenswerthe Momente. Es ist
bereits zur stehenden Gewohnheit geworden, bei
solchen Gelegenheiten den deutschen Charakter der
Reichshauptstadt zu betonen. Das hat seinen guten
Gütnd und auch Dr. Grübl versprach, eingedenk
bleiben zu wollen, daß Wien den Mittelpunkt
deutscher Kultur und Sitte in Oesterreich bilde.
Es hatte eine Zeit gegeben und sie liegt uns nicht
allzu ferne, in welcher für einen Würdenträger,
und wäre es auch nur der einer Gemeinde, die
Entwicklung einer nationalen Anschauung keines-
wegs eine Empfehlung war. Dr. Prir war ein
durchaus national denkender Mann und kannte in
dieser Beziehung keine Art von Nachgiebigkeit.
Es ist löblich, daß Dr. Grübl in die Fußstapfen
eines Vorgängers tritt, denn noch immer wird den
Deutschen in Oesterreich eine nationale Regung
von gewissen Seiten übel genommen. Dankens-
werth ist auch die Anerkennung, welche Statt-
Mer Graf Kielmannsegg dem verstorbenen Dr.

Prir zu Theil werden ließ; zwischen den Beiden
war es ja bekanntlich zeitweilig zu recht bart-
näckigen Konflickten gekommen. Auch der Vize-
bürgermeister Dr. Richter, dessen verwickelte Ehe-
verhältnisse von den Antisemiten so ausgebeutet
wurden, bekam vom Stadtthalter sein Theil Aner-
kennung. Die Antisemiten wollten den Mann
auch aus seiner jetzigen Stellung drängen; die
Rede des Statthalters beweist, daß die antisemi-
tischen Umtriebe von den leitenden Kreisen zurück-
gewiesen werden, sowie sich denn auch noch andere
Stellen der Rede des Statthalters gegen die An-
tisemiten und Christlich-Sozialen, ihre persönliche
Kampfesweise und die fruchtlosen Debatten, welche
sie herausbefchwören, richten.
Wien, 3. April. Ueber den Gasarbeiterstreik
wird gemeldet: Samstag Abend fand hier eine
Versammlung von etwa 1500 Gasarbeitern statt,
in welcher mehrere Redner die Arbeiter aufforderten,
bei dem Ausstand zu verharren, denselben in Rübe
und auf gesetzlichem Wege zu führen und die Ein-
mischung des Pöbels zu verhindern. Die Redner
sprachen die Ueberzeugung aus, die Gesellschaft
werde durch die Verhältnisse gezwungen sein, nach-
zugeben. Schließlich wurde eine Resolution, in
welcher die Haltung der Press- gemißbilligt und
das Festhalten am Streik ausgesprochen wird, ein-
stimmig angenommen. Die Versammlung ging in
voller Ruhe auseinander.
Abbazia, 3. April. Gestern Nachmittag spielte
das deutsche Kaiserpaar wieder mit den
Damen der hiesigen Aristokratie und den Prinzen
Lawn-Tennis. Der zu Ehren der Offiziere
des „Moltke" gestern Abend abgehaltene Ball
verlief glänzend. Der Kaiser war nicht zugegen.
Vom Hofe erschienen die Hofdamen der Kaiserin,
sowie Frhr. v. Mirbach und Frhr. v. Lyncker.
Rom, 3. April. Gestern Abend fand zu Ehren
der Theilnehmer des medizinischen Kon-
gresses eine feenhafte Beleuchtung des Gebietes
)er alten Baudenkmäler statt. Wechselnde Licht-
arben und bengalische Flammen erzeugten blendende
Lichteffekte. Die Reflektoren warfen das elektrische
Licht abwechselnd auf die Monumente bis zu dem
Grabe der Cälilia Tella und den Albanerbergen
hin. Dann wurde prachtvolles Feuerwerk ab-
gebrannt. Mehrere Kapellen konzertirten und
Luftballons stiegen auf. Das Königspaar
wohnte, lebhaft begrüßt, dem Feste auf eine«

!lur 4V W WM KM bcr Neue Genrral-^nreiger Foqovonns.a-.:
__nvkrr r snr Heidelberg und Umgegend. vierteljährlich rttk. 1.-.


Tas Gespenst der Marquise.
Roman von Hermine Frankenstein.
(Fortsetzung.)
h ^,Du ärgerst mich, Monk," sagte Lord Chet-
Wch, oder Du würdest mich ärgern, wenn ich
dx? Wüßte, daß Du ein gedankenloser Junge bist,
nicht im Stande ist, mich absichtlich zu ver-
Wn. Lady Chetwynd wurde als kleines Kind
a? ihrem Vater in seiner Dacht nach St. Kilda
rächt, Ihr Vater war ein Gentlemann, Namens
Pf? ^'- sein Kind zu Mr. Gwellan in
lgus eine unbestimmte Zeit, nach deren Ver-
Hb' er zurückkehren wollte, um das Kind zu holen.
er kam nie und ist wahrscheinlich gestorben."
"Ich würde das Gegentheil behaupten. Nach-
er sich des Kindes entledigt hatte, war er
bereit, zu leben. Verlaß Dich darauf,
fft "whnd, Deine Frau von guter Familie
M liegen ihre Ansprüche auf der unehelichen
ch W Sie wurde nach St. Kilda gebracht, wie
MW lebendes Grab. Ich danke Dir für das
Dianen, das Du in mich setztest und werde
devu Gcheimniß bewahren, wie mein eigenes;
M.lvahrlich, ich möchte nicht, daß unsere kritische
der o ^was von dem Flecken auf dem Wappen
bavus M wüßte. Es ist gut, daß Dein Stamm-
^ecken alle Mängel des ihrigen
stzr^^rs Wort, das Gilbert Monk so sorglos
wg« war "n Dolchstich für Lord Chetwynd,
dez r. Er Sprecher auch beabsichtigte. Das Gesicht
vrds wurde dunkelroth und er biß sich auf

die Lippen, während er ungestüm auf- und
abging.
„Wir wollen diesen Gegenstand nicht weiter
erörtern, Gilbert," sagte er nach einer Pause.
„Als Marquise von Chetwynd wird meine Frau
einen hervorragenden Platz in der Gesellschaft ein-
nehmen und Du wirst finden, daß selbst unsere
kritische Welt nicht so roh sein wird, ihren Stamm-
baum so genau zu untersuchen. Es genügt, zu
sagen, daß sie Miß Gwellan in St. Kilda war."
„Ja, das sollte die Leute befriedigen," stimmte
Monk in halb zweifelndem Tone bei. „Ich bin
voll Ungeduld, Rog, Lady Chetwynd zu sehen.
Ich habe mir die großartigsten Vorstellungen von
ihrer Schönheit gemacht, die ganz außerordentlich
sein muß, wenn sie Dich vollends jeden Rang-
unterschied vergessen machte."
„Unsere Speisestunde ist gekommen und Lady
Chetwynd ist wahrscheinlich fchon bereits erschienen,"
sagte der Marquis kalt. „Entschuldige mich,
während ich sie hole."
Er ging in ein Nebenzimmer und Monk schaute
ihm mit boshaftem Lächeln nach.
„Ich habe die ersten Dornen auf seinen Weg
gestreut," dachte er triumphierend. „Ich glaubte,
er besitze keinen Geburtsstolz, und finde, daß er
in diesem Punkte dennoch empfindlich ist. Die
Anspielung auf die unehelichen Ansprüche seiner
Frau blieb nicht ohne Wirkung. Er erbebte da-
rüber. Es ist leicht zu sehen, daß er das Mädchen
bis zum Wahnsinn liebt und in seiner Leiden-
schaft ganz vergaß, wen er eigentlich heirathete.
Himmel! Welche Thorheit, ein Mädchen zu hei-
rathcn, von dem Niemand weiß, wer cs ist, und

dessen Verwandte die schlechtesten sein können.
Diese Heirath beweist wieder, daß Chetwynd etwas
Närrisches in sich hat."
Die Thüre des Nebenzimmers öffnete sich und
Lord Chetwynd erschien mit seiner jungen Frau
am Arme.
Gilbert Monk sprang hastig vorwärts, aber
keine strahlende Schönheit zeigte sich seinen Blicken.
Er sah nur ein schlankes, junges Mädchen mit
einem kleinen, dunklen Gesichtchen von bräunlicher
Farbe, sein geschnittenen Zügen und einer breiten
schönen Stirne, umrahmt von üppigen Massen
blauschwarzer, glänzender Haare die in Locken
bis weit über die Taille hinabreichten. Der erste
Eindruck war der des Erstaunens, daß Lord Chet-
wynd Sylyia Monk für ein solches Mädchen auf-
gegeben habe; aber als Bernice am Arme ihres
Gatten sich ihm näherte und ihre wundervollen,
wie Sterne leuchtenden Augen zu ihm aufschlug,
da fühlte er den eigenthümlichen Zauber ihrer
Anziehungskraft und erkannte in ihr einen Geist,
mächtig genug, selbst das wenig hübsche Gesicht
zu verherrlichen.
Die junge Marquise trug eine sehr elegante
Toilette von gelber Seide mit weißen Spitzen und
einem Topasschmuck.
Sie war weder linkisch, noch verlegen, sondern
trug sich mit einer ruhigen Sicherheit und An-
muth, welche überall als das sicherste Zeichen guter
Erziehung erkannt wird.
„Bernice" , sagte der junge Marquis, „erlaube
mir, Dir meinen Stiefbruder Gilbert Monk vor-
zustcllcn."

Die junge Frau reichte ihm offen ihre Hand,
welche Gilbert herzlich drückte und dabei warme,
wie es schien, wirklich empfundene Glückwünsche
aussprach.
Er bemühte sich, einen günstigen Eindruck auf
Bernice zu machen, was ihm auch gelang, denn
Bernice war ebenso sorglos und qroßmüthiq, als
offen und rückhaltslos.
Die Drei speisten zusammen und verplauderten
den Abend.
Monk war voll von Scherzen und lustigen
Einfällen, erzählte die witzigsten Anekdoten und
erschien mehr denn je als ein großer, übermüthiger
Junge, voll von Schelmereien und Spässen.
Am nächsten Morgen reisten sie nach London
ab, woselbst sie eine ganze Woche blieben, nm die
Stadt zu besichtigen. Monk schrieb zweimal an
Sylvia und erhielt auch einen Brief von ihr,
den er, wie Sylvia es beabsichtigt hatte, auch
Lady Chetwynd zeigte. Der Brief war natürlich
ein Muster von Heuchelei und Liebesausdrücken
für die junge Marquise, die ganz gerührt davon war.
Endlich wurde die Reise nach Chetwynd-Park
fortgesetzt, und als man sich dem Schlosse näherte,
flüsterte der Marquis seiner jungen Frau, die
neugierig aus dem Wagenfenster schaute, mit einer
innigen Umarmung zu: „Wir sind fast zu Hause,
Liebchen!"
„Fast zu Hause!" wiederholte Bernice entzückt
mit leuchtenden Augen. „O Rog, mein ganzes
Leben liegt hier vor mir! Wie wird es sich ge-
stalten?"
 
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