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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) (2) — 1894

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Nr. 21 - Nr. 30 (25.Januar - 5. Februar)
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für Heidelberg und Umgegend

Expedition: Kcrnptltraße Mr. LS.

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Telephon-Auschlutz Nr. 102. "MG

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mörderische Absicht
>>, Und sank mit einem wi

die
bei.
bat

arbeiten, dar anarchistische Verbrechen mit ver
schärften Strafen bedroht. Der Entwurf soll so
fort nach Wiederzusammentritt des Parlaments be'
rathen werden.

gegeben. Es wurde nämlich dieser Tage aus Ulm
gemeldet, das; die dort vor Weihnachten an d«e
Truppen verausgabten neue Gewehre sich als
mangelhaft erwiesen hätten. Die aus der Loewe'-
schon Fabrik stammenden Hauptheile seien brauch-
bar, aber die in Spandau angefertigten, erst in
Ulm eingesetzten Schlösser zeigten Konstruktions-
fehler, so daß die Soldaten oft nicht laden
könnten. — An dieser Mittheilung beruht zunächst
Einiges auf irrthümlichen Vorausfetzungen „Neue"
Gewehre sind überhaupt jetzt nicht verausgabt
worden. Es handelt sich lediglich um das
Modell 88. Infolge der kleinen Abänderung am
Schloß hat stellenweise nur eine Auswechselung der
Gewehre stattgefunden. Falsch ist auch, daß aus
der Loewe'fchen Fabrik Haupttheile eines Gewehres
und aus der Spandauer, die bekanntlich dem
Staate gehört, die Schlösser geliefert sein sollten.
Jede Fabrik hat nur ganz vollständige Gewehre
hergestellt. Von den an Schlössern angeblich vor-
gefundenen Konstruktionsfehlern ist von Span-
dauern, wo die kleine Verbesserung ausgeführt
worden ist, nichts gemeldet. Es könnte sich auch
nur uni ganz geringe Unebenheiten handeln, die
in jeder- Ärkillcriedepot und von jedem Bataillons-
büchsenmacher beseitigt werden würden.
Karlsruhe, 27. Jan. Der glänzenden Kai
serparade wohnten der Großberzog und
Prinzen Wilhelm, Kari und Max von Baden
DaS Befinden der Frau Großherzogin
sich wesentlich gebessert.
Karlsruhe, 27. Jan. Das Befinden
Groß Herzogin ist insofern besser, als

der
das
Fieber sich vermindert hat und die Temperatur
abnimmt. ,Der Bronchialkatarrh ist mäßig, der
Kiäftezustano 'dcsrieoigend.
Friedrichsruh, 27. Jan. Fürst Bismarck ist
Abends 11 Uhr im besten Wohlsein wieder hier
eingetroffen. Der Weg vom Bahnhof bis zum Schlosse
war mit Maznesiumlicht beleuchtet. Die versammelte
Menge begrüßte den Fürsten mit stürmischen Hurrah-
rufen.

Uniform zu melden. Außer dem Grafen Lehn-
dorff hat Fürst Bismarck niemand persönlich em-
pfangen. Als Gastgeschenk verehrte der Kaiser
dem Fürsten den Stoff zu einem grauen Militär-
wantel. Das Essen, welches vor 7 Uhr in den
Gemächern des Fürsten stattfand, war gleichfalls
vom Kaiser angeordnet, und zwar als Hoftafel,
zu der nicht nur Graf Herbert, sondern auch
Graf Wilhelm Bismarck Ungeladen waren. Der
Kaiser gab dem Grafen Herbert ausdrücklich den
Wunsch zu erkennen, ihn bei der heutigen Cour
zu sehen.
— Der „Reichöanzeiger" veröffentlicht eine
kaiserliche Kabinetsordre an den Kultus-
minister betreffend Stiftung eines KaiserprciseS
von 1000 Mark jährlich zur Förderung des Stu-
diums der klassischen Kunst unter den Künstlern
Deutschlands. Den Preis wird der Kaiser jährlich
am Geburtstage an den Sieger in der von ihm
gestellten Konkurrenzaufgabe verleihen. Als erste
Aufgabe stellt der Kaiser: Die Restauration des im
Berliner Museum aufgestellten pergamenischen
Frauenkvpfes.
— A uf U n e i nig k e i t i n d e r Z en tru ms-
partei fpekulirt Finanz ministerMiquel.
Die Offiziösen sind deßhasd angewiesen, überall
hsrumznhorcheu, ob sich nicht bei den Zentrums-
abgeordneten in den Einzellandtagen anhaken läßt,
um die Tahakfabrikationssteucr durchzüschleppen.
Im „Hamb. Korresp." spotten die Offiziösen, daß
die Zmtrumsabgeordneten, welche im Reichstag
muthig gegen die neuen Steuerprojekte und Finanz-
reform auftraten, in dm Einzellandtagen „schon
etwas kleinlaut wären". In der badischen Kammer
ließe man „den Kopf hängen" und in der bayerischen
Kammer sei der Führer „Dr. Datier" gegenüber
dem Finanzminister von Riedel „schwachmüthig ge-
worden."
— Man geht immer mehr dazu über, die
Kräfte, welche in den Berufsgenossenschaften vor-
handen sind, auch zu Thätigkeitsn heranzuziehen,
welche mit der Unfall-Versicheruug nicht im Zu-
sammenhänge stehen. Neuerdings gedenkt man,
laut offiziöser Mitheilung, die Berufs-Genossen-
schaften auch zu der Berechnung der Kontingents-
menge für Brennereien heranzuziehen. Es
soll nämlich beabsichtigt sein, zu bestimmen, daß
zur Begutachtung der bei den Neuveranlagungen
zu gewährenden Kontingente bezirksweise Kom-
missionen zu bilden sind, und daß diese außer aus
dem Obersteuerinspektor aus zwei nach Anhörung
des Vorstandes der Brennerei-Berufsgenossenschaft
zu ernennenden Mitgliedern der letzteren bestehen soll.
— An dem deutschen Infanterie-Gewehr ist
unlängst eine kleine Verbesserung des Schlosses
bewerkstelligt worden. Dieser Umstand hat zu
einer mißverständlichen Nachricht Anlaß

war glühend roth und dadurch deutlicher sicht-
bar. Alexa konnte ihn nicht ohne Schaudern
ansehen; sie wandte sich von ihm ab und bemerkte
somit nicht, daß seine Blicke erwartungsvoll
nach dem Schlosse gerichtet waren, als hoffte
er den Marquis von Mont Heron an einem
Fenster zu sehen.
Alexa fühlte sich sicher und geborgen. Dies-
mal war der Versuch, sie zu morden, gescheitert,
aber konnte nicht ein zweiter Anschlag zu ihrem
Verderben ausfalleu? Und daß ein solcher Ver-
such bald schon folgen würde, war ihre feste
Ueberzeugung.
Als Mrs- Jngestre und Alexa in die große
Halle des Lchlosfes traten, sahen sie den Marquis
von Montheron, etwas bleicher als gewöhnlich
die kreppe herabkommen. Mrs. Jugestre gab
fsti" Asten kurzen Bericht über den Verlauf
ihrer Wasserfahrt, doch die meisten Worte ver-
fsif sie in Betreff ihrer Angst um Miß
Strange.
Der Marquis hörte mit scheinbarer Theil-
nahnie zu und gratulirte den Damen zu ihrer
Rettung.
Dann eilten die letzteren auf ihr Zimmer.
Mrs. Jngestre rief ihr Mädchen herbei, welches
ihr die nassen Kleider ausziehen und sie zu Bett
bringen mußte. Alexa zog trokene Kleider an
und legte sich in der Nähe des Kamins auf eine
Ruhebank, sich ihren Gedanken hingebend.
Zum zweiten Male war sie den Anschlägen
ihres Feindes entgangen, aber ihr Muth sank
bei dem Blick auf den mit Schlingen und Fallen
belegten Weg vor ihr, wenn sie in Mont Heron

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vierteljährlich 1 Mark ohne Bestellgeld-

sank unter, als ich sie erfassen wollte. Pembroke,
sie ist verloren! Hilfe! Hilfe!"
Aber Pembroke konnte nicht helfen. Mrs.
Jngestre hing sich in ihrer Verzweiflung so fest
an ihn, daß er sich nicht von der Strecke zu
bewegen vermochte. Der Kahn langte an der
Unglücksstelle an. Mrs. Jngestre wurde hin-
eingezogen, ihr folgte Rcnard und dann kam
Pemproke.
„Es war noch eine junge Dame bei uns,
sagte Pierre Renard, anscheinend tief erschüttert.
„Sie ertrank vor meinen Augen gerade in dem
Augenblick, als ich sie retten wollte. Ist keine
Hilfe möglich? Kann nicht wenigstens ihr Leich-
nam aufgefnnden werden?"
Mrs. Jngestre brach in heftiges Weinen aus.
„Wenn sie ertrunken ist," sagte einer der
Fischer, „so ist natürlich keine Hilfe möglich, und
wenn ihr Leichnam nicht von den Wellen an das
Land gespielt wird, wird er niemals aufgefunden
werden."
Renard stöhnte und seufzte.
„Dann bringen Sie uns nach Mont Heron,"
bat er. „Mylady wird vor Nässe und Kälte um-
kommen. „O, die arme junge Lady! Arme Miß
Strange!"
In diesem Augenblick wurde Alexa ganz in
der Nähe des Fahrzeuges sichtbar, dem sie
mit einer Ruhe zuschwamm, als bade sie zum
Vergnügen.
Sie war am Meer aufgewachsen und hatte
von frühester Jugend an fast täglich gebadet. Sie
war mit dem Wasser vertraut geworden und
konnte vortrefflich schwimmen. Sie war beim

Ausland.
Paris, 27. Jan. Von der französischen
Grenze wird hierher berichtet, im Hafen von Bar-
celona habe eine Dynamitschlag-Entzündung
stattgefunden; mehrere Personen seien verwundet
worden.
Brüssel, 27. Jan. In einem Orte der Pro
vinz ist die Cholera ausgebrochen und greift
um sich.
Vtlgrad, 27. Jan. Exkönig Milan be-
suchte gestern die Vertreter der auswärtigen
Staaten nnt Ausnahme derjenigen von Rußland
und Frankreich.
Madrid, 27. Jan. Der Ministerrath ersuchte
den Justizminister, baldmöglichst ein Gesetz auszu-

Kentern des Bootes unter dasselbe gerathen, hatte
sich aber rasch hervorgemacht und dann mit
Leichtigkeit über dem Wasser gehalten; als sie
aber Pierre Renard mit Mord verrathenden Blicken
kommen sah, war sie blitzschnell im Wasser ver-
schwunden, um an einer anderen Stelle hinter ihm
wieder an die Oberfläche zu kommen. Er hatte
sie nicht bemerkt, da er seine Augen auf die Stelle
gerichtet hatte, wo sie verschwunden war. Sie
schwamm nun dem Kahn zu und hörte Nenards
heuchlerische Worte.
„Hier bin ich!" rief sie. „Bitte, helfen Sie
mir, an Bord zu kommen!"
Pierre Renard wurde geisterbleich und sank
auf eine der im Kahne befindlichen Bänke.
Alexa wurde an Bord gezogen und MrS.
Jngestre schloß sie in ihre Arme. Die würdige
Frau weinte vor Freude und dankte Gott für
Alexa's Rettung.
„Wir sind alle gerettet!" rief Pemproke
freudig. „Dort kommt eine andere Schaluppe,
aus welcher sich mein Sohn befindet. Der
„Heron" kann aufgerichtet und ans Ufer gebracht
werden."
Pemproke beauftragte nun seinen Sohn, den
„Heron" zu bergen, worauf die Rückfahrt ange-
treten wurde. Beinahe drei Stunden nach dem
Unfall lief der Kahn in den Hafen ein.
Renard war während der ganzen Fahrt sehr
still gewesen. Seine Blicke, welche von Zeit
zu Zeit Alexa trafen, waren finster, und in
feinem ganzen Wesen lag die Wuth, seinen Plan
vereitelt zu sehen. Die Narbe in seinem Gesicht

Aus WcrH und Jern.
* Karlsruhe, 28. Januar. Das Reichs-
gericht hat in Sachen des Verhältnisses
derLe hier zu denFortbildungs schillern
inFolgeeiner aus Süddeutschland erfolgtenBerufung
eine prinzipiell wichtige Entscheidung gefällt, welche
namentlich auch für die weitesten Kreise Badens
von Interesse sein dürfte. Danach ist der Lehrer,
welcher in der Fortbildungsschule das Aufsichts-
recht ausübt, als Beamter anzusehen; der zur
Vollstreckung von Anordnungen der Obrigkeit be-
rufen ist; demgemäß ist der einem solchen Lehrer
bei Ausführung dieses Rechts geleistete Widerstand
als Widerstand gegen die Staatsgewalt nach 8 113
des Strafgesetzbuchs zu bestrafen. — Die Berufung
des Fortbildungsschülers wurde in dem speziellen
Fall verworfen und die dem widerhaarigen Schüler
voni Landgericht zudiktierte Gefängnißstrafe von
14 Tagen — er hatte sich der Aufforderung des
Lehrers, die Bank zu verlassen, thütlich widersetzt
— aufrecht erhalten.
* Plankstadt, 29. Jan. Wie andernorts, so
wurde auch hier der Geburtstag des deutschen
Kaisers in würdiger Weise gefeiert. Am Vor-
abend versammelten sich die Ortsbehörde mit den
hiesigen Vereinen am Rathhaus, von wo aus
man unter den Klängen der hiesigen Musikkapelle
zur Friedenslinde marschirte. Nachdem die Musik-
kapelle die deutsche National-Hymne gespielt und
der Gesang-Verein „Liederkranz" ein schönes Lied
zum Vortrag gebracht hatte, ergriff der Vorstand
des Militär-Vereins, Friedr. Treiber, das Wort
zu längerer Rede auf das deutsche Kaiserhaus.
Nachdem auch die beiden Gesangvereine „Einheit"
und „Liedertafel" sich hören ließen begaben sich
die Ortsbehörde und die Musikapelle nebst dem
Gesangverein Liederkranz in das Gasthaus zum
„Pflug" während die anderen Vereine sich in die
verschiedenenan deren Lokalen begaben, um dort
bei Gesang und Rede den Geburtstag des Kaisers
weiter zu feiern.
* Weinheim, 26. Jan. Wie weit manchmal
das Publikum bei Einkäufen geht, bezeugt wieder
folgender Fall : Ein Reisender rcfp. Hausierer
oder besser gesagt Schwindler besuchte vor einiger
Zeit die hiesige Gegend und verkaufte eine Sorte
Schreibfedern zu dem billigen Preise von nur 3, 50
Ml. die Schachtel und wer es fertig brachte, konnte
auch für 3 Mk. und 2,50 Mk. die Schachtel be-
kommen. Dabei ist noch zu bemerken, daß dieselbe
Schreibfeder mit gleicher Nummer und Fabrikmarke

JÜsertionsprciSr
die Ispaltige P-titzeile oder deren Raum 5 Psg.,
für auswärtige Inserate 10 Pfg., bei öfterer Wieder-
holung entsprechender Rabatt-

Demsches Reich.
Berlin, 28. Januar,
itz, T? Die Gratulation scour fand heute
^-llteißm Saale in genau derselben Weise statt,
stgt Neryahrstage. Als erster der Defilireuden
tz ' dor twn Thron der Reichkanzer Graf von
ZZsii, vom Kaiser mit Händedruck begrüßt,
sprach alsdann mit dem Reichskanzler
djx A huldvoller Weise. Den Kaiser umstanden
tzrgkssimge von Sachsen und Württemberg, der
^°Mzog von Toscana, Prinzessin Hermann von
ch, Rn-Weimar, der Großherzog von Hessen, u. s. w.
Reihe d:r inactiven Staatsminister war
^tiv "er Graf Herbert Bismarck bei der Gratu-
kfiMcour anwesend. Als der Kaiser sich heute
Paroleausgabe nach dem Zeughause
MZ brachte ihm die dichtgedrängte Menge be-
ist Hochrufe dar, die sich bei der Rückkehr
Rm Schlosse erneuerten.
Die vorgestrigen Anordnungen zum Empfang
sind mit Umgehung des Hosmarschall-
IklbO bis in die kleinsten Einzelheiten vom Kaiser
^gearbeitet und angeordnet worden. Die
E^en Prinzen hatten Befehl, sich als
Offiziere der Armee beim Fürsten Bis-
^als einem Generaloberst der Armee in

er. „Sie

. ... "....
Expedition: Lcrnptstrcrße Mr. 26.

A L e X a
oder
Auf dunklen Mögen.
stj Roman von Dr. Ed. Wagner.
(Fortsetzung.)
Uch Renard sah nach dem Fischerkahn, welcher
„ in beträchtlicher Entfernung befand.
genug," dachte er; „sie kann noch ein
Mal ertrinken, ehe Hilfe kommt."
s/sibroke mar zu sehr mit der ächzenden
stk Ahnenden Mrs. Jngestre beschäftigt, als
auf Alexa und Renard hätte achten
stt O Des Mädchens Kopf ragte noch immer
vm^si^asfer hervor und ihr Feind beobachtete
heimlicher Frcllde. Der Kahn kam näher
sts hO^ard schwamm mit kräftigen Bewegungen
.^. Mädchen zu. Diese sah ihn kommen,
_ stststst "'s" st aus seinen
- sank mit einem wilden Schrei in
Ue-
^Mischer Freude sah Renard sie ver-
- kst und seine Freude ward noch größer,
sttN "ach kurzem Warten sie nicht wieder
^>id t hatte sich nicht darüber
H Nt, daß sie sich mehrere Minuten über
stk sssiistr zu halten vermochte und er wun-
X stb nicht, daß sie jetzt so plötzlich unter-
,, wieder zum Vorschein zu kommen.
ber Kahn näher kam und Renard sicher
baß Alexa ihren Tod gefunden hätte,
L laut um Hilfe.
P Strange ist ertrunken!" ries

Am G7 U
die Monate Februar und Mürz
kostet der
N e ;r e
General - Anzeiger
für Heidelberg und Umgegend
st Jllnstr. Sonntagsblatt am Postschalter
abgeholt.
vui Briefträger ins Haus gebracht 30 Pfg. mehr.)
o 4v Heidelberg und den nächsten Orten der
kstE^ud kostet der „Neue General-Anzeiger für
Adelberg und Umgegend"
monatlich nur 4V PfS.
frei in's Hans.
^Bestellungen werden von unfern Trägern und
sp ^rinnen sowie von allen Po st a n ft a lt en
^ährend angenommen.
h., Reu eintretende Abonnenten er-
dj Zis Ende dieses Monats das Blatt, sowie
st^'its erschienenen Nummern des Unterhaltungs-
osts gratis.


r 24. LI. Jahrgang.

Nenev
General-

Montag, 2S. Januar 18S4.
 
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