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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) (2) — 1894

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Nr. 61 - Nr. 70 (13. März - 24. März)
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§e1«senst«s Blatt im Stadt u. Aimt Heidelberg und Bimgegemd. GrLszter Srfslg für Inserate.


Ausland.
Paris, 15. März. Der Kri eg sm in ister
machte die Präfekten mittels Rundschreibens darauf
aufmerksam, daß diejenigen Gestellungspflichtigen,
die wegen gewisser Gebrechen, wie Plattfüße,
Kurzsichtigkeit, Stottern, Mangel

Lieber stand sie ein paar Stunden früher auf als
die anderen. Kam sie dann zum Frühstück heim,
umschwebt von der unbeschreiblichen Frische des
Morgenbades, die Haut vom kalten Wasser ge-
kräftigt, die Augen erfüllt von jenem intensiven
Glanz, den ein Frühgang durch Gottes herrliche
Natur elastischen Personen gibt, kroch Lilly ver-
schlafen, gähnend, ermattet und widerstrebend aus
ihrem Bett, warf sich lässig in die losen Mous-
selinhüllen und schleppte sich an den Frühstücks-
tisch, um die beiden sich nicht allein zu überlassen,
dann bereute sie ihren Fehler wohl. Herberts
Augen wanderten gar häufig verstohlen zu diesem
herrlichen Bilde von innerer und äußerer Rein-
heit und Elastizität hin, und Margot schwatzte
dann glückselig davon, wie sie mit Mama ge-
schwommen und dann in den großen Park ge-
wandert, wo die Sonne durch die grüneu Blatt-
kronen ganz breite Helle Flecke auf den weichen
Rasen geworfen, wie die Vögel jubiliert hätten
und sie die Spatzen gefüttert. Und die Folge von
Lillys Jntriguen schlug dann in das gerade Gegen-
theil des beabsichtigten Bruches um. Herbert pries
die außerordentlich gesundheitsfördernde Methode
des Frühaufstehens, kalten Bades und der Morgen-
promenade und bat sich die Erlaubniß aus, mit
von der Parthie sein zu dürfen, und alle drei
kehrten sie fortan in gehobener Körperkraft und
Gemüthsstimmung heim. Diese Frühausflüge zu
theilen, dazu vermochte sich Lillys träges, ver-
zärteltes Naturell doch trotz aller inneren Wuth
nicht aufzurafseu.
Da kleine Mittel nicht fruchteten, da all ihre
vergifteten Pfeile an der ruhigen Würde dieser

9. Juli 1873 stattfinden, wonach aus dem Kilo-
gramm 200 Mk. geprägt werden, oder ist eine
Abänderung des Münzgesetzes in Aussicht ge-
nommen? 2) Sollen die beantragten Neuprägungen
stattfinden, ehe die Berathungen der Kommission
beendet sind, die der Herr Reichskanzler wünscht,
um Mittel zur Hebung und Festlegung des Sil-
bcrwerthes zu finden, obwohl die Ergebnisse dieser
Kommissionsberathungen zu einer sofortigen Um-
prägung der beantragten Neuprägungen führen
können? 3) Aus welchen Silberbeständen sollen
die Neuprägungen hergestellt werden?
— Die „Vossische Ztg." bringt einen Leit-
artikel über die kulturellen Zustände Ruß-
lands, welche, nach ihrer Meinung, an dem Bau
unserer Wirthschaftsordnung nichts ändern können.
Zwei Gefahren seien aber für Europa zu befürch-
ten, die eine, daß Rußland, wenn es alle Hilfs-
mittel der westeuropäischen Kultur auf seine reichen
Kulturschätze anwendet, seinen Reichthum zum
Schaden anderer Völker erhöht, die zweite Gefahr
liege in der eventuellen völligen Trennung der
Beziehungen Rußlands zu den zivilisirten Ländern
durch seine dauernde Abneigung gegen die Fort-
schritte der europäischen Kultur.
München, 16. März. Die Reichsräthe
nahmen nach längerer Debatte Auer's Antrag, über
den Antrag Daller in Betreff des Duell Un-
fugs zur Tagesordnung überzugehen, an, unter
der Motivirung, daß die Staatsregierung durch
des Ministerpräsidenten und des Justizministcrs
heutige Reden einen rücksichtsvollen Vollzug der
Gesetze gegen die Duelle zugesagt habe.
Weimar, 15. März. Prinz Bernhard
stürzte beim Einspännerfahrrn vom Bock. Der
Prinz zog sich Verletzungen des Hinterkopfs und
des Rückens zu.
Hamburg, 16. März. Die Bürgerschaft
wählte in ihrer gestrigen Sitzung den bisherigen
Präsidenten Siegmund Hinrichsen wieder zum
Präsidenten der Bürgerschaft für das Jahr
1894/95.
Posen, 16. März. Nach den jetzt vorliegen-
den Ergebnissen der Ersatzwahl im Wahlkreise
Meseritz-Bamst erhielten: Szymanski (Pole) 7180,
Dziembowski (Reichsp,) 4583, von Mosch (Antis.)
2975, Stolze (Sozialdemokrat) 193 und Dau
(sreis. Volksp.) 33 Stimmen. Die Stichwahl
zwischen Szymanski und Dziembowski ist nun-
mehr sicher.

Deutsches Reich.
Berlin, 15. März.
—- Von gut unterrichteter Seite wird ge-
meldet, die Reise des deutschen Botschafters in
Petersburg, General Werder, nach Berlin er-
folge auf Grund einer Anregung Kaiser Wilhelms
und im Zusammenhang mit bestimmten Vorgängen
sehr erfreulicher Natur, die sich auf den russischen
Handelsvertrag beziehen. General Werder beab-
sichtigt, eine Woche in Berlin zu verweilen.
— Der russische Botschafter Graf Schuwa-
low, bei dem der Kaiser morgen zum Mittag-
essen erscheint, zeigte sich heute als Gast im
Reichstagsfoyer und schien sich persönlich
zu erkundigen, ob die definitive Annnahme des
Vertrages zu erwarten sei.
— Die Abgg. v. Kar dorff und Graf
Mirbach haben im Reichstage folgende Inter-
pellation eingebracht: „1) Soll die von dem
Herrn Reichskanzler im Bundesrath beantragte
Neuausprägung von 22 Millionen Mark
Reichssilbermünzen trotz des Rückganges
des Silbcrpreises auf etwa 80 Mk. für das Kilo-
gramm nach den Vorschriften des Münzgesetzes vom

eines Fingers, bisher dem Hülssdienst zu-
gewiesen wurden, nunmehr, wenn sie sonst kräftig
und imstande sind, die Waffen zu handhaben, als
diensttauglich zu erklären seien. Die Mann-
schaften sollen in erster Reihe zu Ordonanzdiensten,
als Köche und Schreiber verwendet werden, um
so eine größere Anzahl von Kombattanten ver-
fügbar zu machen. Wie der Kriegsminister seiner-
zeit im Hecresausschuß ankündigte, soll durch diese
Maßnahme eine Erhöhung der thatfächlichen Be-
stände erreicht werden.
Paris, 15. März. Die Budgetkommission
bewilligte im Nachtragsetat 130 000 Frcs. für
die Antwerpener Weltausstellung.
Paris, 15. März. Die Polizei glaubt, der
Urheber des Attentats in der Madeleine-
Kirche sei der ausgewiesene 40jährige, aus Belgien
gebürtigte Anarchist Pau Wels. Ein an seine
Mutter gerichteter aufgefundener Brief wird die
Feststellung seiner Identität ermöglichen.
Paris, 15. März. Unter den drei von der
Polizei verhaftete» Personen befindet sich ein
Straßenverkäufer Namens Maurxl. Dieser
kam mit einer tiefen Schenkelwunde in eine Apo-
theke und gab an, er habe sich beim Uebersteigen
des Gitters an der Madeleine-Kirche verletzt; er
verwickelte sich beim Verhör in Widersprüche.
Paris, 15. März. Die Polizei verhaftete
9 Anarchisten, darunter den früheren Redakteur
eines hiesigen anarchistischen Blattes.
Rom, 15. März. Während der Abwesenheit
des auf Urlaub befindlichen italienischen Gesandten
in Teheran, nimmt der deutsche Gesandte die
italienischen Interessen wahr.
Rom, 15. März. Die Polizei in Reggio
verhaftete auf einem Balle den Räuber Trilori,
der als Graf in die Gesellschaft eingeführt worden
war.
Rom, 15. März. Die Polizei machte in der
Bombenangelegenheit wichtige Entdeck-
ungen. Bei den verhafteten Anarchisten wurden
aufrührerische Schriften und Anweisungen zur An-
fertigung vonRavachol-Bombe n aufgefunden.
In den Gefängnissen zirkuliren Aufrufe, welche
zum Raub und Mord aufreizcn.
Antwerpen, 15. März. Das Zentralkomitee
für die Weltausstellung erhielt die offizielle Mit-
theiluug, König Leopold werde mit den Ministern
am 5. Mai zur Eröffnung der Ausstellung nach
Antwerpen kommen.
Sofia, 15. Mürz. Die Bemühungen wegen
eines handelspolitischen Uebereinkommens zwischen
Bulgarien und Griechenland sind gescheitert.
Lissabon, 15. März. Wie die Blätter melden,
befindet sich Admiral da Gama mit 500 Mann
an Bord der portugiesischen Korvette Mindello.

großen Natur abprallten, mußte nun zu eineni
Gewaltakt gegriffen werden, der die beiden aus-
einander riß.
Lilly hatte es eben unter Thränen und Jammer
durchgefetzt, daß sie in den nächsten Wochen ihre
Badereise antreten würden.
Wie vorurtheilsfrei die beiden Menschen auch
für sich denken mochten, — es konnte unter diesen
Verhältnissen keine Rede davon sein, daß Herbert
mit Ada allein unter ihrem Dache verblieb.
Herbert war Ada nachgegangen, als sie inner-
lich empört sich ins Haus begab.
„Ich habe eine, eigentlich gleich zwei Bitten
an Sie, liebe Ada! Die erste dürfen Sie auf
keinen Fall abschlagen, da Sie mich dadurch gegen
Margot wortbrüchig machen würden, der gegen-
über ich mich eigentlich schon für uns alle ver-
pflichtete. Das Schmeichelkätzchen — sehen Sie
nicht so abweisend aus — hat so hübsch gebeten
und gebettelt, daß ich gar nicht Nein sagen konnte.
Alle Eltern haben sich nämlich entschlossen, morgen
die große Schullandparthie mit Wagen zu be-
gleiten, und Margot will durchaus uns auch mit
dabei haben."
„Ich hatte es ihr abgclehnt," sagte Ada kühl.
„Und mich hat sie unter Thränen zu ihrem
Anwalt beider gestrengen Mama gepreßt. Wollen
Sie Margot die Ohnmacht ihres Advokaten durch-
aus beweisen, dann muß ich den auf morgen früh
bereits bestellten Wagen wieder abbestellen," sprach
er etwas verstimmt.
„Sie halten es für Laune, Herbert?" fragte
sie ängstlich und räumte ihre Farben, ohne ihn
anzusehen, in den Malkasten.

„Nun, ich meine, man könnte dem lieben
Kinde sonst wohl den bescheidenen Wunsch erfüllen
und sich mal einen Tag der Woche Ferien
geben."
„Das ist es auch nicht. Ich sehne mich selbst
mal ins Freie hinaus, aber —"
„Aber?" fragte er eifrig, „Ihr Frauen habt
ja oft ein Aber, dem mit allen Vernunftgründen
nicht beizukommcn ist."
„Sie haben's errathen, Herbert," sagte sie
verschämt. „Ich habe keine anderen Gründe da-
gegen als eine innere abmahnende Stimme, ein
geheimes Gefühl, als stände mir etwas sehr Un-
angenehmes bevor. Natürlich werden Sie lachen;
Sic lachen mich jetzt schon gründlich aus, sehe
ich, und damit ist meine Sache verloren."
«So sehr, daß ich nun schnell noch an den
Gastwirth schreiben will, damit wir ein vernünf-
tiges Mittagbrot vorfinden. Sie möchten lieber
auf gut Glück speisen? Mir auch recht. Auch ich
habe meine geheimen Vorgefühle," scherzte er
munter, „die mir sagen, daß es ein köstlicher,
freier Tag in Gottes schöner Natur weiden wird,
ein rechter, ganzer Feiertag des Lebens. Und um
nicht unbescheiden zu werden, schiebe ich meine
zweite Bitte auf morgen auf, vielleicht, daß ich
Sie in besserer Stimmung und geneigter finde,
mir Zugeständnisse zu machen."
Margot war schon vor Thau und Tag auf-
gestanden und schaute mit kläglichem Gesicht den
Himmel an, der in der Frühe wahre Wolken-
brüche heftigen Gewitterregens herunter sandte.

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General - Anzeiger
für Heidelberg und Umgegend
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um Erstellung eines dem großen Tansitverkehr
dienlichen Donau-Mainkanals. ' Der nun bald
ein halbes Jahrhundert bestehende Ludwigs-Donau-
Main-Kanal ist bekanntlich seiner Aufgabe in
keiner Weise gewachsen. Leider würde der Aus-
bau dieser internationalen Wasserstraße riesige
Summen, deren Schätzung mit 100 Millionen
anfängt und bei dem Doppelten nicht endigt, er-
fordern, und sind auch die Sachkundigen nicht
darüber einig, ob alle entgegenstehenden Schwierig-
keiten, wie Wassermangel w., vollständig zweck-
gemäß überwunden werden können. Prinz Lud-
wig hat gestern in der Reichsrathskammer wieder
mit warmen Worten für das große Werk plai-
dirt. Die bayerische Regierung, welche auch nur
zu einer Förderung der Mainschifffahrt bisher
sich sehr langsam entschließen konnte, bleibt in-
dessen ziemlich kühl. Einstweilen werden 100 000
Mark zum weiteren Studium der Sache ausge-
setzt, zu der Minister v. Crailsheim erklärt, eine
bestimmte Stellung nicht einnehmen zu können,
bevor sie nicht nach allen Richtungen hin geprüft
worden ist. Diese Prüfung werde mehrere Jahre
in Anspruch nehmen. Zur Kanalisirung des
Mains will der Minister die Initiative der Preu-
ßischen Regierung anheimgeben. Man wird dem-
nach trotz Allem jenen großen internationalen
Wasserweg durch Bayern, der den atlantischen
Ozean mit dem Schwarzen Meer verbinden würde,
noch einigermaßen als „Zukunftsmusik" betrachten
müssen.

Pflicht.
Roman von C. Zoetter-Lionheart.
(Fortsetzung.)
„ «Madame, ich bin zu nervös, um das Musik-
»Zchen zu ertragen, ich machte absolute Ruhe zur
. svMgung, als ich miethen ließ," so lautete
sder ein anders Mal Lilly's Beschwerde. Der
,'?8el ward nun ein für alle Mal geschlossen,
j o Ada versagte sich den Genuß, ihre Stimme
"sn stillen Morgenstunden hören zu lassen.
H Ein paar Tage darauf hatte Lillys unruhiges
0°?fchen eine neue kleine Nörgelei ersonnen; da
ivnlich der stolzen Frau in keiner Weise bei-
y "w.Men war, da sie stillschweigend jedes Opfer
h eigener Bequemlichkeit oder kleinen licbge-
w fleienen Gewohnheiten brachte, wollte Lilly ver-
emA' sie in dem zu treffen, worin sie sie am
"Endlichsten kannte: in Margots Behaglichkeit,
ei dem unter vier Augen längst geübten Ton
si^ Höherstehenden zu einer „Vermietherin", der
freilich in Herberts Gegenwart immer blitz-
so?/ll 'N füßkindliche Unterwürfigkeit wandelte,
8ie fix diktatorisch:
vor - dürfen das Badezimmer morgens nicht
f benutzen lassen. Ich mag die feuchte
lNei ""ch nicht. Ueberhaupt bin ich gewohnt,
^ Badezimmer für mich allein zu haben."
s<r> Ada neigte zustimmend das Haupt. Still-
. Zeigend nahm sie in aller Frühe ihr Töchter-
sei-,, die Hand und führte es in die nicht allzu
heL öffentliche Badeanstalt. Margots Gesund-
" und Körperpflege sollten nicht darunter leiden.

Deutsche Wasserstraße.
l Es ist eine bedauerliche Thatsache, daß Deutsch-
rüd, welches von den europäischen Ländern bei
L^in die meisten Eisenbahnen besitzt, in der
^Mffung brauchbarer Wasserstraßen, hinter an-
srn Ländern, insbesondere Frankreich stark zu-
ückgcblieben ist. In den letzten Jahren hat sich
.stn eine lebhafte Bewegung geltend gemacht, um
.-.üfks Versäumniß nachzuholen; in Bayern hat
! ch. namentlich Prinz Ludwig mit lebhafteni Eifer
leser Sache angenommen, und neuerdings be-
undet auch der Deutsche Kaiser seine Ueberzeu-
oüng von der Nothwendigkeit der Erstellung eines
kutschen Kanalnetzes dessen hohe Wichtigkeit zu-
üestt darin liegt, daß auf dem Wasserwege Maffen-
?ü/kr, wjx Getreide, Kohlen rc. unvergleichlich viel
Reger befördert werden können, wie auf dem
"ndwege. In Norddeutschland sind schon prak-
Zche Anfänge gemacht. Der Nordostsee-Kanal
- ürch Holstein, der im nächsten Jahre fertiggestellt
''ü, soll, verdankt feine Entstehung allerdings
ärisch-politischen Gründen, wird aber auck dem
iZÜühschafWxden zu Gute kommen. Ein Kanal
,"ü> großen westfälischen Kohlenbecken nach den
. üishäfln bezw. der Nordsee ist in der Ausfüh-
üug begriffen, dessen Fortsetzung nach dem Rhein
--khchert. Das größere Projekt des Mittelland-
s üüals, der Rhein, Weser und Elbe verbinden
d ü, wird wenigstens eifrig studiert und scheint
I Verwirklichung cntgegcnzugehen. Ferner ist
t, ü Elbe Trave Kanal im Werke. In Bayern
üdelt es sich zumeist um die bessere Schiffbar-
^üchung des Mains, sowie die obere Donau und

Nummer 65. LL. Jahrgang

sMeV

Samstag, 17. Mär; 1«S4.

General-GAnzeiger

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