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Heidelberger Zeitung — 1886 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.52470#0031

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slich Sonntags
Lusgenommen.

IEFF
Mit Famtlien.
Mättern viertel-
ihrlich 2.4 60.3
iuſchl. Poſtauf-
Slag n. Träger-
Lohn.

——

herger Zei

ö Tagblatt und Verfündiger für die Stadt Heidelberg. —

Iaistiizaszsbilt
15 für die iſpal-
tige Petitzeile ober
deren Raum.
Für hieſ. Geſchäftu
u. Privatanzeigen
4 bedeut. ermäßigt-

Sralis⸗Aufaahn
der Inſerate in be
Platat⸗Anzeiger-

Nr. 157.

Donnerstag, den 8. Zuli

1886

Auf die „Heidelberger Zeitung“ — Haupt-
lokal⸗ und Kreisverkündigungsblatt
für den Kreis Heidelberg — werden für das
— 3. Quartal
dei allen Poſtanſtalten, den Briefträgern, bei den Trägern
in der Stadt, ſowie bei der Expedition, Untere Neckar-
ſtraße Nr. 21, Beſtellungen angenommen. ö

Politiſche uoeſdocher
eidelberg, 8. Juli.
Das Antwortſchreiben des Prinzregenten Luitpold
an das Miniſterium Lutz hat allenthalben einen tiefen Ein-
druck gemacht. Freilich je nach der Parteiſtellung ver-
ſchieden: auf der einen Seite hat das Schreiben hoch er-
freuend, auf der andern niederſchmetternd gewirkt. Unſern
geſtrigen Bemerkungen über die Bedeutung des Schriftſtücks
wollen wir u. a. noch einige Ausführungen der Köln. Z.
hinzufügen, die eine neue Seite der Sache beleuchten. Das
das Une Blatt ſchreibt: Der Verſuch, das Miniſterium für
— aulie im Starnberger See verantwortlich zu machen,
10 zu albern, als daß er ein ernſtes Wort der Wider-
tonſen verdiente. Aber bei den von ultramontaner, extrem
onſervativer und deutſchfreiſinniger Seite ausgegangenen
guten Rathſchlägen an den Prinzregenten, das Kabinet Lutz
zu entlaſſen, iſt eine Seite bis jetzt viel zu wenig gewür-
digt worden; das iſt das Unedle der Handlungs-
weiſe, die man dem Prinzen zumuthete. Die
ganze Frage der Abſetzung des Königs mußte ja mit dem
Prinzen Luitpold überlegt, geprüft und ins Werk geſetzt
werden. Es gibt aber gar keine Frage in der ganzen aus-
wärtigen und innern bairiſchen Politik, die auch nur an-
nähernd die Wichtigkeit beſitzt und ſo ſehr die völlige Ueber-
zeugung von der Charakterreinheit und ſtrengſten Gewiſſen-
haftigkeit der mithandelnden Perſonen zur Vorausſetzung
und Vorbedingung hat, wie die Abſetzung eines Königs und
Lu Blutsverwandten von der Herrſchaft. Wenn Prinz
und drr dieſe Frage mit dem Freiherrn v. Lutz beſprochen
dir durchgeführt hat, ſo iſt das ein Beweis von ſo unbe-
Snnnn perſönlichen Vertrauen in die Lauterkeit der Ge-
daß man und die Reinheit der Vaterlandsliebe desſelben,
Gben ſich bei ruhiger Erwägung hätte ſagen müſſen,
ruhi em der Prinz in dieſer Frage Hand in Hand und
gen Gewiſſens mit dem Miniſterinm Lutz gehandelt,
werde er auch in den übrigen Fragen der laufenden Ge-
ſchäfte andern Rath nicht ſuchen. Die Achtung vor dem
ritterlichen Charakter des Prinzen hätte den Freunden des
Frhrn. zu Franckenſtein in und außer Balern Mäßigung
auferlegen müſſen. Wäre das mindeſte Mißtrauen in das
Kabinet Lutz bei dem Prinzen Luitpold vorhanden geweſen,
ſo durfte der Prinz die große Frage mit dieſem Kabinet
aicht austragen, die ſoeben entſchieden worden iſt. — Von
Intereſſe ſind alsdann auch einige Aeußerungen der ge-
mäßigt klerikalen Donauzeitung. Dieſelbe bezeichnet das
ntwortſchreiben des Prinzen Luitpold als
Klere Niederlage für die Strategie des Patrioten-
96 Die Leiter des letztern haben den Feldzug
biete ntas Miniſterium zu einer Zeit und auf einem Ge-
biete übernommen, wo der Mißerfolg mit Gewißheit voraus-
balden geweſen ſei. Das Antwortſchreiben werde dem
Kureiſchen Volke die Augen öffnen; es klinge wie eine
AUundgebung und weiſe der inneren Politik in Bayern ihre

Bahnen an, nachdem der Landtagsabſchied Bayerns den
feſten Verband mit dem Reiche klargeſtellt habe.
Ueber die Ablehnung des Reichszuſchuſſes für eine
nationale Ausſtellung in Berlin äußern ſich die
Berliner Polit. Nachr. wie folgt: Wenn in der Preſſe
mehrfach die Ablehnung der Reichsbeihülfe für die 1888
hierſelbſt geplante nationale Ausſtellung durch den Bundes-
rath bemängelt und insbeſondere der preußiſchen Regierung
zum Vorwurf gemacht wird, nicht das valle Gewicht ihres
Einfluſſes zu Gunſten der Bewilligung in die Wagſchale
geworfen zu haben, ſo wird man in dieſen Urtheilen nicht
das Ergebniß ruhiger und objectiver Erwägung erblicken
können. Denn bei ſolcher würde nicht verkanut worden
ſein, daß für die preußiſche Regierung aus verſchiedenen
Gründen und insbeſondere mit Rückſicht auf das bei dem
Plane überwiegende Intereſſe der Landeshauptſtadt die
äußerſte Zurückhaltung geboten war und es politiſch nicht
richtig geweſen wäre, einen Druck auf die Entſcheidung der
andern Bundesſtaaten zu üben. Zu dieſen Erwägungen
mußte verſtärkend die Wahrnehmung hinzutreten, daß ein
ſehr erheblicher Theil der deutſchen Induſtrie, und zwar
nicht bloß der Großinduſtrie, ſondern auch des Kleinge-
werbes, ſich völlig ablehnend gegen die geplante
Ausſtellung verhielt. So haben ſich ſämmtliche
Handelskammern des Königreichs Sachſen mit
Beſtimmtheit gegen die Veranſtaltung der Ausſtellung aus-

geſprochen; von 191 ſeitens der badiſchen Regierung

befragten Induſtriellen befürworteten dieſelbe
nur 26, weitere 30 erklärten, die Ausſtellung, wenn
ſie zu Stande käme, wohl beſchicken zu wollen, riethen in-
deſſen von deren Inſcenirung ab, 91 dagegen erklärten,
unter keinen Umſtänden ſich zu betheiligen, während
der Reſt eine Erklärung überhaupt nicht abgab. Selbſt
die thüringiſchen Gewerbekammern, in welchen die Vertre-
tung des Mittel⸗ und Kleingewerbes überwiegt, erklärten
ſich faſt ausnahmslos gegen die Abhaltung einer nationalen
Ausſtellung im Jahre 1888. Endlich liegt grade von ſol-
chen hervorragenden Vertretern der Großinduſtrie, deren
Schauſtellungen von der größten Bedeutung für eine wür-
dige Veranſchaulichung des Standes der deutſchen Induſtrie
ſind, die Erklärung vor, daß ſie unter allen Umſtän-
den von der Ausſtellung von 1888 fern bleiben würden.
Unter dieſen Umſtänden konnte man ſich der Befürchtung
nicht verſchließen, daß die für 1888 in Ausſicht genommene
nationale Ausſtellung kein ſo vollſtändiges und ausreichen-
des Bild von der induſtriellen Leiſtungsfähigkeit Deutſch-
lands geben würde, wie dies für die erſte deutſchnationale
Ausſtellung unbedingt nothwendig iſt.
Das perfide Vorgehen Rußlands bezüglich
Batums hat auch in England den Glauben an die guten
Tugenden der ruſſiſchen Diplomatie völlig zerſtört. So
äußert ſich die Times folgendermaßen: Die cyniſche Kündigung
des betreffenden Artikels des Berliner Vertrages müſſe den

engliſchen Staatsmännern und der engliſchen öffentlichen

Meinung gründlichen Argwohn gegen die Chrlichkeit der
ruſſiſchen Regierung einflößen; ſie habe eine verhängniß-
volle Aehnlichkeit mit der Aufhebung der Klauſel des Pa-
riſer Vertrages von 1870 über das Schwarze Meer. Wenn
England wieder angegangen werden ſollte, an die Argloſig-
keit der ruſſiſchen Diplomatie zu glauben, werde es ſich
jener düſteren Epiſoden erinnern und ſich ſagen, daß die

Schwierigkeiten einer engliſchen liberalen Regierung von
Rußland in der Regel zur Begehung eines internationalen
Vertrauensbruchs benutzt würden.

Deutſches Reich.
Karlsruhe, 7. Juli. (Amtlich.) Se. Königl. Hoheit
der Großherzog haben dem Secretär bei Großherzog-
lichem Finanzminiſterium, Finanzrath Eduard Glock, das

Eichenlaub zum bereits innehabenden Ritterkreuz 1. Klaſſe

des Ordens vom Zähringer Löwen verliehen, ſowie den-
ſelben auf ſein Anſuchen wegen vorgerückten Alters und
leidender Geſundheit, unter Anerkennung ſeiner langjährigen
treuen Dienſte, in den Ruheſtand verſetzt, den Finanzprakti-
kanten Julius Schulz von Ellmendingen zum Secretär
beim Finanzminiſterium und den Finanzpraktikanten Augu-
ſtin Kleiſer von
beim Hauptſteueramt Lahr ernannt und den Amtsrichter
Dr. Stein in Engen an das Amtsgericht Mannhei
verſetzt.
Karlsruhe, 7. Juli. Der Staatsanzeiger für das
Großherzogthum Baden Nr. 23 vom 7. Juli enthält:
Bekanntmachungen des Miniſteriums des Innern, die Beſetzung
der Schiedsgerichte in Uufallverſicherungsſachen und die Apotheke
in Lenzkirch betreffend, die Mittheilung einer Dienſterledigung und

die Anzeige von Todesfällen. — Die Stelle eines Bezirksthier-
arztes in Breiſach iſt erledigt. Bewerber haben ſich binnen 14

i iniſterium des Innern zu melden.
Las tlsruhe, 7. Juli. Heute Vormittag 10 Uhr ſind
der Großherzog und die Großherzogin in Kon-
ſtanz angekommen; Höchſtdieſelben wurden von dem Lan-
descommiſſär, dem Landgerichtspräſidenten, dem Regiments-
commandeur, dem Oberpoſtdirector, dem Stadtdirector, dem
Oberbürgermeiſter, ſowie dem Gendarmeriecommandeur em-
pfangen und von der zahlreich verſammelten Bevölkerung
warm begrüßt. Gegen 11 Uhr trafen Ihre Königlichen
Hoheiten bei herrlichem Wetter auf Schloß Mainau ein.
◻ Karlsruhe, 7. Juli. Zweite Sitzung der evangel.
Generalſynode. Vorſitzender Alterspräſident Gräbener
von Neckarbiſchofsheim. Tagesordnung: Wahlprüfungen.
Die Wahlen in Neckargemünd und Müllheim ſind
wegen Zulaſſung von Pfarrverweſern zur Synodalwahl,
welche ihr Biennium noch nicht vollendet hatten, angefochten,
ebenſo die Wahl in Neckarbiſchofsheim eines Form-
fehlers wegen. Da in dem erſten Fall der betr. Pfarr-
verweſer einem Mentor unterſtellt war, ſo wird die Wahl
des Dekan Wöttlin in Neckargemünd für ungiltig erklärt,
und der Oberkirchenrath um Veranſtaltung einer Neuwahl
erſucht. Die beiden andern Wahlen wurden für giltig er-
klärt. Zum Präſidenten der Generalſynode wurde Geheim-
rath Lamehy gewählt, zum Vizepräſidenten Prälat Doll
mit 34 gegen 17 Stimmen, welche auf Stadtpfr. Schmidt
(orthodox) fielen. Sekretäre ſind Dekan Gehres, Ober-
amtmann Deitigsmann, Konſul Menzer und Stadipfarrer
Zäringer. Alsdann konſtituirten ſich 5 Abtheilungen zu je

11 Mitgliedern, unter welche die Vorlagen vertheilt wurden.

Schluß der Sitzung. ö
Berlin, 6. Juli. Die warme Anerkennung der Ver-
dienſte des Miniſteriums Lutz, mit welcher der Prinz-
Regent Luitpold von Bayern das Rücktrittsgeſuch des Ge-
ſammtminiſteriums abgelehnt hat, macht hier überall, wo
man mit gegebenen Verhältniſſen zu rechnen weiß, einen
ſehr erfreulichen Eindruck und ſtärkt die günſtigen Erwar-

80) Verlorene Ehre.
Roman von W. Höffer.
(Fortſetzung.)
VI„Im Hafen lag bereits das Dampfſchiff,“ erzählte di
ſolle⸗ Frau weiter, „welches uns nach England entführen
licer wonnt ber M blühte der Frühling und glänzte herr-
ai — ief i
Herzen gläclich. ich fühlte mich ſo recht tief im
Da klopfte es an die vordere Thür und mehrere Männer
traten in das Zimmer. Ich hörte, wie Victor haſtig und
ſo raſch aufſprang, daß hinter ihm der Stuhl umfiel.
x „Herr Baron von Holling,“ ſagte eine Stimme, „wir
verhaften Sie und das junge Mädchen, welches unter dem
Namen Ihrer Frau in dieſem Hauſe bei Ihnen lebt, und
zwar auf Grund mehrfacher bewieſener Wechſelfälſchungen
ſowie Führung falſcher Namen. Sie haben ſich in Rom
als Herr Czirzinski, in Venedig als Graf von Schemberg
und gegenwärtig als Freiherr von Großenſtein ausgegeben.“
Victor lachte, aber ich hörte, daß der Ton mehr einem
Wuthſchrei glich. Alles in mir gährte und wogte. Wechſel-
fälſchungen? — Er, er ein Betrüger?
„Ihre Geliebte iſt der Beihilfe angeklagt,“ fuhr die
Stimme fort. „Sie war es, welche die Unterſchriften ver-
ſchiedener größerer Banken und kaufmänniſcher Firmen
Ernnr nt wet ſie ſich im Augenblick?“
ochte j über-
wunden haben: jetzt das erſte lähmende Erſchrecken über
.. „Tod und Teufel!“ rief er. „Das iſt zu viel! Wer
unterſteht ſich, ſo dreiſte Veleidigungen auszuſprechen?“

Ein Kniſtern ließ mich erkennen, daß ihm die Beamten
den ſchriftlichen Verhaftsbefehl vorzeigten. ö
„Wir haben uns nur an unſere Ordre zu halten,“ hieß
es wieder. „Die Verantwortlichkeit Ihnen gegenüber trägt
das Gericht. Wo befindet ſich die mitangeklagte Emilie
Bredow?“ ——
„Lächerlich!“ rief Victor. „Glauben Sie, daß ich mich
von Ihnen in's Bockshorn jagen laſſe? — Platz da! Ich
werde augenblicklich den öſterreichiſchen Conſul aufſuchen und
Ihrer Krämerrepublik zeigen, was es heißt, einen Unterthan
Seiner Majeſtät des Kaiſers derart zu beleidigen!“
Jetzt entſtand ein Handgemenge! Victor wollte offenbar
das Freie gewinnen, aber die Poliziſten hinderten ihn
daran; ich glaube ſogar, ſie banden ihm die Hände.
„Das nützt Ihnen Nichts,“ ſagte der erſte Sprecher.
„Sie können uns auf keinen Fall entrinnen. Alle Aus-
gänge lnd beſetzt. Erregen Sie daher nicht erſt unnöthige
Aufmerkſamkeit.“ ö
Dieſe Worte weckten mich aus der Erſtarrung, welche
immer noch meine Sinne gefangen hielt. Auch mir ſelbſt
drohte die höchſte Gefahr.
In meiner Hand lag das Juwelenkäſtchen. Ich ſchlich
mich, Tuch und Hut vom Bett raffend, unhörbar über

den teppichbelegten Corridor und hinunter in die Loge des

Portiers. Das Geſchmeide blitzte dem erſtaunten, verlezen
blickenden Menſchen entgegen.
„Ich gebe es Ihnen, wenn Sie mich verſtecken können,
bis die Poliziſten fort ſind.“
Einen Augenblick zögerte er, überſchlug vielleicht den
Werth ſeiner Stellung und den der Diamanten, aber er

auf dem Flur.

verwendete doch von den funkenſprühenden Schätzen keinen
Blick mehr, und endlich ſtreckte er die Hand aus.
„Da hinein!“
Hinter ſeiner Loge befand ſich eine Art von dunklem,
niederem Verſchlag, angefüllt mit Gerümpel und Haufen
alter Teppiche; ich verkroch mich und zählte athemlos die
Secunden, horchte in Todesangſt auf jeden Laut. Nur
noch wenige Minuten vergingen, dann wurde Victor an der
Loge vorübergeführt und die Stimme des Poliziſten beauf-
tragte den Portier, mich ſelbſt, wenn ich etwa verſuchen
ſollte, das Hotel zu verlaſſen, auf der Stelle ſeinen wache-
haltenden Collegen auszuliefern.

Der Schimmer meiner Edelſteine hatte ſeine Wirkung

gethan.
„Die gnädige Frau pflegte an jedem Morgen auszu-
gehen,“ ſagte er, „ebenſo heute. Sie iſt nicht anweſend.“
Die Poliziſten beriethen flüſternd. Einige transportirten
ihren Gefangenen in die bereitſtehende Droſchke, andere kehrten
zu den oberen Räumen des Hotels zurück und viſitirten jeden
Winkel; dann kamen alle die Treppe wieder hinunter.
„Der Vogel iſt richtig ausgeflogen, Portier! Kümmern
Sie ſich um gar Nichts — oben befindet ſich eine Wache.“
Der Mann antwortete etwas, und dann wurde es ſtill
Nach einer Viertelſtunde öffnete ſich die
Thür meines Gefängniſſes, und ein bleiches, erſchrockenes
Geſicht ſah hinein.
„Jetzt beeilen Sie ſich, Madame — aber um Himmels-
willen verrathen Sie mich nicht. Ich wäre ſonſt ein

ruinirter Menſch!“
0h1— CFortſ. folgt.)

Schollach zum Hauptamtscontrolenr
 
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