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Heidelberger Zeitung — 1886 (Juli bis Dezember)

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rei
lich Sonntags
ausgenommen.



DPrriie
Mit Familien-
Vättern viertel-
horlich 2.4 60.4
tasſchl. Poſtauf-
Glag n. Träger-
Lohn.



0. 5 2*
cidelberger Zeitung.
4 dodent. mähia,

Dagblatt und Verkündiger für die Stadt Heidelberg.

Irſetlieustieliſe
15⁵.j3 für die Iſpal-
tige Petitzeile ober

Sralis-Aufuahn 3
der Inſerate in den
Placat⸗Anzeintr-

*

*
1

3

Fr. 10l.

———

Dienstag, den 13. Zuli

1886

* Politiſche Bellethern
eidelberg, 13. Juli.
An den Erörterungen über Zwecke und Zele der k a⸗
holiſchen Volkspartei hat ſich in letzterer Zeit zum
Nedin Leidweſen der Intranſigenten auch ein Mann be-
Tharte deſſen Wort man mit Rückſicht auf ſeine frühere
ar Be in der Partei mit einigem Intereſſe vernimmt.
Boten⸗ und auich langjähriger Redakteur des „Pfälzer
robachter⸗ auch eine Zeit lang Redakteur des „Badiſchen
ie ihr er“, hat der intranſigenten Schaar Dinge geſagt,
ahrh 1 Mißbehagen verurſachen. Es war die
wird ½. und von ihr gilt ja, daß ſie ungern gehört
genten +* Beobachter,‚ das leitende Organ der Intranſi-
derrn 8 Dernn auch mit der gewohnten Kampfesluſt über
don Artitel erich hergefallen. Letzterer hat in einer Reihe
er tattat der Bad. Laudpoſt für die Auflö ſung
chan oeliſchen Volkspartei plaidirt und u. A. die
ö tholiſche 1 aufgeſtellt, „daß die Lebensäußerungen der ka-
Erchli chen Adarte das gute Einvernehmen der ſtaatlichen und
andern W. ntoritäten nur ſtören können.“ Das heißt mit
ftiedenſtelende die kirchenpolitiſchen Verhältniſſe ſind zu-
nur unh il e und die ultramontanen Hetzereien können
üher 4bſt wirken. Das ſagt ein guter Katholik, der
ewe ſelbſt einer der Führer in der ultramontanen
ů eb gung war. Schärfer können die ultramontanen Be-
* ungen nicht verurtheilt werden, und man verſteht es ja
de würdigen, wenn der Bad. Beobachter über dieſen Mann,
1 r ſeinen „Epigonen“ zuruft: Ihr treibts doch wirklich zu
oll! die volle Schaale ſeines Zornes ausgießt. Der
fälzer Bote hat die Ausführungen des Herrn Berberich
nit großem Staunen, ſonſt aber reſignirt und ſchweigend
ingenommen. ö
Elfet Reſultat der Gemeinderathswahlen in
keichnet olhrin gen kann als ein hocherfreuliches be-
I tädte werden. Die Wahlen haben namentlich in den
nnz en den vollſtändigen Zuſammenbruch der Proteſtpartei
Füi altdentfabaft feſtgeſtellt und ein unerwartetes Erſtarken der
4 artef ſchen und altelſäſſiſchen, alſo der nicht franzöſiſirten
zartelen, bewieſen. Vor Allem beachtenswerth ſind natür-

. lich di f
ante die Ergebniſſe von Straßburg und mes e Laurſche
ankangt, — wie el rapbiteh es oi beulſche

Partei 12 Kandidaten ihrer Wahlliſte durchgebracht, wäh-
rend ſie bisher im Gemeinderath nur mit 4 Stimmen ver-
treten war. Bei den übrigen 20 Wahlen ſteht die Ent-
uuſcheidung noch aus, da überall Stichwahlen erforderlich ſind.
Die deutſche Partei darf alſo noch auf eine Anzahl weiterer
Nandate rechnen. Gerade in Metz war ſchon ſeit längerer
Zeit ein Rückgang des Einfluſſes der franzöſiſhen bezw.
roteſtpartei bemerkbar, der jetzt bei den Wahlen zum Aus-
ruck gekommen iſt. Die aus Straßburg vorliegenden
eldungen ſtellen es außer Zweifel, daß dort im Gegen-
atze zu Metz eine ganz außerordentlich rege Wahlbetheili-
gung ſtattgefunden hat. Denn es haben z. B. im erſten
Vahlbezirk von 2820 eingeſchriebenen Wählern ſich 2171
Van der Wahl betheiligt, im zweiten von 3125 Wählern
1 2067, im dritten von 3450 Wählern 2698 ꝛc., d. i. un-
. Kefähr 70 bis 80 péEt. Aus der Wahlurne ſind 9 ellt-
eutſche, 23 Altelſäſſer, 10 Proteſtler, 4 elſäſſiſche Kleri-
nale und 4 Elſäſſer ohne Parteiſtellung als gewählt
hervorgegangen, während in 4 Fällen Stichwahlen erforder-
h ſind. Mögen die Stichwahlen nun auch ausfallen wie

immer, auf einen Sitz mehr oder weniger kommt es nicht
an; was feſtſteht, iſt die Thatſache, daß in den Reichs-
landen das Eis gebrochen iſt, daß die thörichte Zeit des
Traumes nnd Träumens vorüber iſt, daß die Bevölkerung
ſich von den franzöſiſchen Phantaſien losgeſagt hat, ſich
auf ſich ſelber ſtellt und den Frieden mit dem deutſchen
Reiche macht, das wahrlich ſeit fünfzehn Jahren bewieſen
hat, daß es geſunderes Rückgrat beſitzt als die hohle fran-
zöſiſche Republik. ö
Die Angaben, daß die Regierung die Einbringung
eines Arbeiterſchutzgeſetzes beabſichtige, ſind beſtrit-
ten worden. Die gehegten Zweifel treffen, nach der Strßb.
Poſt, bis zu einem gewiſſen Grade zu. Es entſpricht den
Thatſachen, daß in Regierungskreiſen die Frage als noch
nicht ganz ſpruchreif angeſehen wird; demnach iſt alſo die
Einbringung eines Arbeiterſchutzgeſetzes für die allernächſte
Zeit freilich noch nicht zu erwarten. Dagegen trifft die
Annahme nicht zu, daß ein ſolches Geſetz überhaupt auf-
gegeben ſei. Die Regierung iſt mit Erhebungen und Vor-
bereitungen beſchäftigt, welche annehmen laſſen, daß ihr die
Sache ſehr am Herzen liegt, und gegentheilige Nachrichten
beweiſen nur eine Unbekanntſchaft mit den einſchlägigen
Verhältniſſen.
In letzterer Zeit begegnete man in den Blättern viel-
fach Erörterungen über eine Reform der Beſtim-

mungen bezüglich des einjährig⸗freiwilligen

Deutſches Reich.
Karlsruhe, 12. Juli. Die Berichte über den
Staatshaushalt ſind für den landſtändiſchen Ausſchuß,
wie der Schw. M. vernimmt, auch diesmal durch die Herren
Lamey, Friederich und Diffené erſtattet worden. Die Lage
der Finanzen wird im Ganzen als eine günſtige aufgefaßt.
Man darf bei dieſem Anlaß wohl die bemerkenswerthe
Thätigkeit Lamey's hervorheben, der auch die Pauſe
zwiſchen ſeinem Präſidium des Landtags und der Synode
noch mit Beſorqung öffentlicher Angelegenheiten ausfüllte.
◻ Karlsruhe, 12. Juli. Die 5. Sitzung der evang.
prot. Generalſynode beſchäftigte ſich nach Erledigung
einiger ökonomiſcher Angelegenheiten hauptſächlich mit der
Vorlage über Aenderung und Verbreitung der Geſangbuchs-
ausgabe mit Melodien. Die Commiſſion wünſchte durch
ihren Berichterſtatter, Hofprediger Hel bing, die Verweiſung
der neuen rhythmiſchen Melodien in den Anhang und die
Aufnahme der urſprünglichen Melodien in den Haupttheil
des Geſangbuchs; ferner eine Ermäßigung des Preiſes des
Geſangbuchs. Nach längerer Debatte, an welcher
Stadtpfarrer Schmidt, Oberförſter Schmitt, der Be-
richterſtatter Geh. Hofrath Armbruſter, die Stadipfarrer
Schück und Ruckhaber theilnehmen, einigt ſich unter
Mitwirkung des Vertreters der Oberkirchenbehörde die Ver-
ſammlung einſtimmig auf den Beſchluß, der Oberkirchenrath
ſei zu erſuchen, Erhebungen zu veranlaſſen, ob es ſich nicht

Militärdienſtes. Nach Mittheilung von informirter
Seite haben dieſelben nur einen rein akademiſchen Charak-
ter. Zwar liegt es ſeit längerer Zeit in der Abſicht, auf die-
ſem Gebiete umfangreiche Veränderungen eintreten zu laſſen;
in welcher Weiſe dies indeſſen geſchehen ſoll, iſt weiteren
Feſtſetzungen vorbehalten. Beſchlüſſe ſind noch nach keiner
Richtung gefaßt worden.
Die Orleans zeigen nach einander der franzöſiſchen
Republik die Zähne. Die Herzöge von Chartres und
Aumale haben ihre Streichung aus der Armeeliſte zunächſt
durch eine Berufung an den Staatsrath beantwortet, außer-
dem hat aber der Letztere ein Schreiben.ſoruuRr, Grevy
ſEe Rür' enn Phantom. Der Brief, den wir als wäre
Stelle mittheilen, ſagt friſchéweg: „Was kümmert mich die
Maßregel, ich bleibe dennoch der General Heinrich von
Orleans, Herzog von Aumale.“ Der dreiſte und derbe
Ton des Schriftſtücks hat die Wirkung gehabt, daß die
Frage der Ausweiſung des Herzogs wieder ſehr ſtark er-
örtert wird. Vielfach wird ſogar behauptet, daß der Herzog
ſeine Ausweiſung geradezu habe herausfordern wollen. Es
iſt nicht unwahrſcheinlich, daß er in dieſem Falle ſeinen
Wunſch erfüllt ſehen dürfte.
Der Nachricht des Peſter „Nemzet“, welche die Anweſen-
heit höherer ruſſiſcher Offtziere in Bukareſt in Verbindung
brachte mit dem Plane Rußlands, eine Convention mit
Rumänien bezüglich des Durchmarſches ruſſiſcher
Truppen behufs einer Beſetzung Bulgariens abzuſchließen,
iſt das Dementi auf dem Fuße gefolgt. Die Combination
litt von vornherein an einer großen Unwahrſcheinticrrn-
aber aus der Thatſache, daß die Nachricht in weiten Krei-

empfehle, die Plazirung der rhythmiſchen und urſprünglichen
Melodien, wie oben im Wunſch der Commiſſion angedeutet,
zu vollziehen und die Preisermäßigung womöglich anzu-
ſtreben. — Hinſichtlich der Einführung weiterer Maßnahmen
zur Beförderung der Tüchtigkeit im Orgeldienſt kommt die
Synode auf Antrag des Berichterſtatters Helbing nach
einer erſchöpfenden Berathung, an welcher ſich betheiligen
der Berichterſtatter, Seminardirektor Leutz, die Dekane
Nüßle und Gräbener, ſowie der Geh. Hofrath Arm-
bruſter und Seitens der Kirchenbehörde Prälat Doll zu
dem einſtimmigen Beſchluß: dem Oberkirchenrath ſei für die
bisherigen Maßnahmen Dank zu ſagen, damit jedoch An-
cchien e. Orgeltürſe und Beſchaffung der hiezu nöthigen
Mittel die Tüchtigkeit im Orgelſpiel noch nachhaltiger zu
fördern. Wie aus dem Vortrag des Prälaten Doll her-
vorgeht, beabſichtigt die Oberkirchenbehörde zunächſt den
Diözeſanſynoden die Einführung von Orgelkurſen zu em-
pfehlen. Den von Dekan Nüßle angeregten Gedanken an
eine Uebergangszeit, in welcher es erlaubt ſein ſoll, auch
das alte Präludienbuch noch zu benützen, weiſt der Prälat
zurück. Als Hauptſchwierigkeit bezeichnet Prälat Doll den
Umſtand, daß der O.⸗K.⸗Rath die Lehrer zu nichts zwingen
könne und den Mangel an Mitteln. Geh. Hofrath Arm-
bruſter empfiehlt, in dem Dienſtvertrag der Organiſten
den Beſuch der Orgelkurſe auszubedingen. Dekan Nüßle
will zu dieſem Behufe den Lehrern mäßige Diäten bewilli-
gen. Der Berichterſtatter und Seminardirektor Leutz
weiſen auf die württemb. wandernden Orgelkurſe als Vor-
bild hin. Erſterer läßt den badiſchen Seminarien für ihre
Leiſtungen im Orgelſpiel volle Anerkennung zu Theil wer-

tende Aufregung hervorgerufen hat, darf man
ſchieen, daß man ſich vor einem Gewaltſtreiche ſeitens

Rußlands keineswegs ſicher fühlt.

den, wofür Dr. Leutz aufrichtig dankt. Nächſte Sitzung

morgen.
Berlin, 12. Juli. Alle Nachrichten über das Be-
Alles ſagen. Eli-

Verlorene Ehre.
Roman von W. Höffer.
(Fortſetzung.) ö
Julius zuckte die Achſeln, unangenehm berührt, ſo oft
das Bild des jungen Mädchens mit hineingezogen wurde
in den Kreis des Geſpräches.
„„Du haſt geerntet, was Du ſelbſt ſäeteſt,“ verſetzte er
mit abweiſendem Tone. ö
„Aber habe ich nicht auch gebüßt, Julius?“
Er ſah ſie plötzlich an, zum erſten Mal ſeit ſeinem
Kummer. ö
„Wie oft war der Herr hier im Hauſe
„Einmal außer heute — an jenem Abend
trank wurde.“
„Und Du gabſt ihm ſchon damals Silberzeug?“
er fort.
„O Julius — Du folterſt mich!“
Sie hatte ſich ihm genähert und umklammerte mit ihren
heißen, bebenden Händen ſeinen Arm.
„Julius, ſprich nicht mit dieſem kalten, unnatürlichen
Tone! Du weißt nun Alles — ich ſchwöre Dir, mein
ganzeb Innere liegt offen vor Deinem Blick! — Hab Kir
armen, verſtoße mich nicht! Wenn Du mir zur oun
tehſt, iſt jene Macht über mich gebrochen — wir können
noch glücklich ſein, Julius.“
Er zwang ſie, von ihm abzulaſſen.
„Schweig'! Das iſt vergebens! Wir trennen uns auf
immer, aber ich werde Dich vor der Welt ſchonen, ich —
„Julius!“

1 8⁴)

2“ fragte er.
„als ich ſo

fuhr

Ihre Stimme klang heiſer, unverſtändlich.
„Iulus, biſt Du ſelbſt rein, daß Du ſo getroſt zu
ichten wagſt?“
rie Er fübit es, daß alles Blut ihm in's Geſicht trat; er
biß die Zähne zuſammen vor heftiger Erregung.
„Geh'! — Laß das Alles — wir ſind geſchiedene
Leute. Beide unglücklich, aber doch auf immer getrennt.“
Sie ſchüttelte den Kopf, ihr Blick ſuchte beharrlich den
ſeinen, ihre Hände hingen zuſammengefaltet loſe herab.
„Du kannſt mich . Julius! — Sieh
ich an, Du kannſt es ni *
mic zum Feuſter und lehnte erſchüttert die Stirn
gegen das kalte Glas. Was ſie ihm jetzt ſagen wollte, das
zerriß ſein Herz. Er ahnte es ſchon — er hatte nur nie
die richtige Stunde gefunden, um mit ihr darüber zu
ſprechen; jetzt erſchien ihm die Botſchaft des Glückes wie
ein drohendes ſchreckliches Geſpenſt.
„Wir wollen die Zukunft vor der Hand nicht zu unter-
ſcheiden verſuchen,“ ſagte er nach einer Pauſe. „Bleibe hier,
— ich miethe für mich eine andere Wohnung.“
„Und Deine Mutter?“ fragte ſie ſchaudernd. „Julius,
Deine Mutter 2“ 20.
Er ging langſam zur ür.
4 J0 kann es ihr 4 10 erlbaneu l— was iſt ihr Un-
glück gegen das, welches ich ertrage
Und dann war er fort. Eliſabeth wußte, daß jetzt
zwiſchen ihm und ihr kein Wort wieder geſprochen werden
würde, ſie hatte es immer gewußt: Julius war zu ſtolz,
um ihr jemals verzeihen zu können.
Sie hörte ihn die Treppe hinaufgehen. Er wollte ohne

weifel mit ſeiner Tante ſprechen und ihr
beig fühlte ſan neues Grauen — wie ſollte ſie den Blick
der Betrogenen ertragen, ohne vor Scham zu ſterben?
Die Unglückliche wagte keinen Schritt, keinen Laut.
Der Platz in dieſem Hauſe gehörte ja rechtlich ſeit dem zu-
letzt Geſchehenen nicht mehr ihr. Jetzt durchlebte da oben
der Mann, den ſie ſo grenzenlos liebte, ihretwegen die
bitterſte qualvollſte Stunde ſeines Daſeins!
Nach kurzer Zeit kam er wieder herunter und ging über
den Flur zur Hausthür. Halb außer ſich in dem Gedanken,
ihn für immer verloren zu haben, flog Eliſabeth hinaus.
„Julius!“ ſagte ſie verzweifelt, mit unterdrückter Stimme.
„Julius!“ „ ohne
Aber er ſchenkte ihr keinen Blick — er ging fort, v
ie irgendwie beachtet zu haben.
Clfabeth —5 ſich mit beiden Händen am en. C
geländer; erſt jetzt drohte ihre Faſſung zu ſchwinden. Es

war nun Alles, Alles zu Ende.
Von oben ertönte die Klingel, das Dienſtmädchen kam

aus der Küche und fragte, „ob Frau Doctorin ſelbſt hin-

aufge erde —“
10 Sa 10 — ich war eben im Begriff —. ö
Eine Handbewegung ſcheuchte dieſe unerwünſchte Zeugin
hinweg; Eliſabeth ſchlich langſam, nur der Eingebung des
Augenblickes gehorchend, hinauf in den oberen Stock. Mochte
nun Alles zugleich kommen, Alles über ſie hereinbrechen —
es ſchmerzte nicht mehr.
Und doch zitterte ſie,
Hände waren eiskalt.

doch brannte ihre Stirn, und die

CFortſ. folgt.)
 
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