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https://doi.org/10.11588/diglit.52470#0126
T
Anzahl von Gäſten Gelegenheit bieten ſoll,
haupt nicht, in den übrigen Räumlichkeiten erſt von 9 Uhr ab geſtattet.
Bränu auch in II. Claſſe,
Amilich geprüft und
begutachtet.
Noſtü mfeſt auf dem Schloſſe.
Am Sonntag, den 8. Anguſt er., findet vorbehaltlich der in ſichere Ausſicht geſtellten Genehmi-
gung von Seiten der Großherzoglichen Domänen⸗Direktion in den Räumlichkeiten des Heidelberger Schloſſes
ein Koſtümfeſt ſtatt, welches den Veranſtaltern und Theilnehmern des Feſtzuges, ſowie einer beſchränkten
das farbenprächtige Bild des Feſtzuges mit dem ohiſtoriſchen
Hintergrunde der ehrwürdigen Schloßruine in ſeinen einzelnen Theilen nochmals zu betrachten. In Rückſicht
auf den geſelligen Charakter, den dieſe Vereinigung tragen ſoll, ſowie auf die beſchränkten Raumberhältniſſe-
kann der Zutritt den nicht am Feſtzuge Betheiligten nur in gewiſſem Umfange bewilligt werden, und ſind in
dieſer Hinſicht folgende Beſtimmungen getroffen worden.
Freien Zutritt für ihre Perſon haben alle Zugtheilnehmer und Gäſte, denen vom Comite rothe
Eintrittskarten zugeſtellt ſind. Dieſelben haben außerdem das Recht, zwei weitere Eintrittskarten gegen Be-
zahlung zu löſen. Zu dieſem Zwecke iſt am Freitag, den 30., Sonnabend, den 31., Vormittags von 10
bis 1 Uhr und Nachmittags von 3—6 Uhr, ſowie am Sonntag, den 1. Auguſt, Vormittags von 10—1
Uhr das Ansgabebureau im Separatzimmer des Muſeums geöffnet. Die Ausgabe dieſer Karten erfolgt
nur auf Grund der Legitimation durch die rothe Einladungskarte. Den am Feſtzuge betheiligten Damen und
Kindern werden dieſe beiden Karten unentgeltlich verabfolgt, doch tritt im Falle, daß mehrere Kinder der-
ſelben Familie angehören, eine entſprechende Reduktion ein.
II. Die übrigen disponibeln Plätze werden nach erfolgter ſchriftlicher Meldung an eines der drei
unterzeichneten Mitglieder des geſchäftsführenden Ausſchuſſes unter thunlichſter Berückſichtigung der Perſön-
lichkeiten, welche ſich um das Zuſtandekommen des Feſtzuges beſonders verdient gemacht haben, im Laufe
der Feſtwoche verkauft und die betreffenden Karten gegen Verabfolgung des Betrages zugeſtellt werden.
Jede zu löſende Eintrittskarte wird auf den Namen ausgeſtellt und iſt nicht übertragbar. Sollten
unvorhergeſ ſehene Umſtände eine ſolche Uebertragung als wünſchenswerth erſcheinen laſſen, ſo iſt dieſelbe bei
einem Mitgliede des geſchäftsführenden Ausſchuſſes nachzuſuchen.
Das Feſt beginnt um 6 Uhr Nachmit-
tags und endet gegen Mitternacht.
Geſellſchaftsanzug wird erbeten. Das Rauchen iſt im Bandhaus über-
Auf der Terraſſe und im Stück-
garten herrſcht Rauchfreih eit.
Der Preis der Eintrittskarte beträgt drei Mark und wird dieſer Betrag nicht zurückbezahlt, falls
wegen ſchlechter Witterung oder ſonſtiger unvorherzuſehender Umſtände das Feſt nicht ſtattfinden ſollte. Ein
etwaiger Ueberſchuß wird den hieſigen Armen zugewendet werden.
Nähere Vorſchriften über die Zufahrt und den Zutritt zu dem Feſtraume werden ſeinerzeit be-
kannt gemacht.
HZeidelberg, den 29. Juli 1886.
Der geſchäftsführende Ausſchuß:
Dr. A. von Oechelhaeuser,
R. Heubach, W. Landfried.
Das Comite:
Prof. Dr. Buhl, Prof. Dr. v. Duhn, W. Hoffmann, Oberſt a. D. v. Horn, cand. med. Klaus,
M. Klingel, Amtmann v. Krafft⸗ Ebing, M. Mühlmann, C. Spitzer, Bauinſpector v. Stengel,
Gymnafialdirector Dr. Uhlig, Bürgermeiſter Dr. Walz, Oberbibliothekar Dr. Jangemeister.
Mheihisahe Kypochekenbank in Nannbeim. Vassauer Ho.
Empfehle mein Lager in
Die Apigen Pfandbriefe betr. Flaſchen⸗Weinen.
Wir haben beſchloſſen, am 11. Auguſt d. J. eine Verlooſung reſp. Rhein⸗,
Kündigung der geſammten Reſtbeträge unſerer 4%igen Pfandbriefe — Pfälzer⸗ 8
der Serien 17, 18, 33 bis inel. 89 vorzunehmen. — —8
Indem wir die Inhaber unſerer 4%/igen Pfandbriefe hiervon in 7⁵ Moſel⸗, .
Kenntniß ſetzen, erklären wir uns bereit denjenigen, welche geneigt ſind, 2 Aeckar⸗,
zur Vermeidung der Kündigung, die 4%igen Pfandbriefe auf 3/ ige Ir anz öf 0 S
abſtempeln zu laſſen, dieſe Abſtempelung unter Zugrundelegung eines E ouche, 2 2
Courſes von 99% vorzunehmen, unter Gewährung des Zinsgenuſſes — Iaaltnihe, 2.2
von 4/ bis 1. April 1887. 55⁵⁵⁵5 Griethiſche
Dabei iſt vorausgeſetzt, daß die Anmeldung zur Abſtempelung vor ** =
dem 11. Auguſt d. J. erfolgt. 8 Aranken-
Die Anmeldungen zur koſtenfreien Abſtempelung werden bei allen VW e i n e *8
Pfandbriefverkaufſtellen entgegengenommen. ö 2
Ebendaſelbſt ſind Formulare für die Anmeldungen deponirt. in mm. Qualität und Guͤte.
Mannheim, 27. Juli 1886. (17⁰ Hochachtungsvoll
Rheinische Hypothekenbank. Pieiffer.
Huhuhof Reſfaurafion. I
Ausſcauk von Münchener Hacker-
das Lokal bleibt
4
0
bis zum Rachtſchnellzug gaid (7³
Geiger.
8
Ich habe mich zur
Ausübung der zahnärzt-
lichen Praxis hier
Aoademiestrasse 2
niedergelassen. (11⁴
Max Frey,
5
Feuerfeſte
Geld⸗und Bücherſchränke
in jeder Form und Größe.
prakt. Zahn-Arzt.
Sprechstunden von 9— 6.
eeeereeee
Portland⸗Cement
in anerkannt vorzüglicher
Qualität auf Lager bei
Hrn Gg. Morrin Heidelberg
Caſſetten mit Vorrichtung zum An-
bu „ ließen u. Geheimboden, liefert
. billigſt
⁴⁵) E. Daub, Prrikönigſtraße.
uscue 3qoicaanag
* **
ate utirte Ei 5 ſch l I KR Bie Lian Cement-
mit Holzkohlenfilter und Glasböden in unübertrof⸗ Zabrik.
fener Konſtruktion empfiehlt ——
Fahnen
von doaſchäcpten Stoffen in ver-
ſchiedenen Größen vorräthig.
Schmurz weiß⸗rothe Faggen
3½ Meter lang, ſchon von . 3
an per Stück.
Seb. Künzle
(Anderſt und Möſer),
Hauptſtr. 176, neben dem Ritter.
——— —8
Deutzer Gasmotor,
Friedr. Aug. Wolff, gauptſraße 18l.
eeeeesese
In meinem Hauſe, Hauptſtraße 118, iſt über das
Jubiläumsfeſt ſe Hauptſtraß 8
Stallung für 50—60 Pferde
n vermiethen. (7⁷7 6
(175) Ludwig Künzle. 2 2 Pferdekraft, gut erhalten, im Be-
trieb, iſt billig zu verkaufen bei
kob,
See 44h½Li .
Soeben erſchien:
Bildliche Darſtellung aus der Geſchichte und dem Studentenleben der
Stadt in origineller Ausſtattung.
Preis 5 Mk.
L. Meder's Hofkunſthandlung.
Im Tenaße von Guſtav Koeſter, Hauptſtr. 60 iſt ſoeben erſchienen:
Geſ chi ichte
Universität Eeinenpers
im Auftrage der Aniverſität dargeſtellt
August Thorbecke.
Abtheilung I.
Die älteſte 92820 1386—1449.
Mark 3. —.
Jubiläums-Feſlhalle Heigelberg.
Große Feſthalle inmitten der Stadt am Neckar erbaut, mit über
5000 Sitzplätzen, — Reſtauration jederzeit — Table d'höôte
um 12 ½ Uhr à 2 %. per Couvert, große Auswahl vorzüglicher
Weine unter Regie der ſtädtiſchen Commiſſion, Münchener und
Heidelberger Bier im Glas; Morgens, Mittags, Abends Coneerte,
wird den Feſtbeſuchern beſtens empfohlen.
Beſtaurateur Fritz Bruch,
vom Centralbahnhof Mainz.
Die
hrdeberer Allien⸗Hrauerei
vorm. Kleinlein,
bringt von Samstag, den 31. Juli a. c. ab ihr ſpe-
ciell zum Univerſitäts⸗Jubiläum eingebrautes
la. Lagerbier
Subiläums-Bräu)
in ihren ſümmtlichen hieſigen Verkaufsſtellen und am
7. u. 9. Anguſt in der Feſthalle zum Ausſchank.
Hiidatbergar Uuixerstäts-Iddlänn.
Eintrittskarten zur Tribüne
Herrmann & Biermann und K. Iſchi,
Ecke der Rohrbacher und Seopoldſtraße
à Mk. 8 und 6 ſind zu haben bei den Herren
Raufmann Bürkel, Bergheimerſtraße Nr. 7,
O. Sammler, Sophienſtr V 11 Eingang an d. Hauptſtr.),
G. Krugmann, Hauptſtr. Nr. 34,
Julius Mayer, Hauhptſtr. Nr. 102 und
gegenüber dem Tribünenbau in der Sodawaſſer⸗Bude.
Stahlbad bii Weinheim
an der Bergstrasse.
Einziges Mineralbad des Pfalzgaues, beliebter Ausflugsort, auch
für Verſammlungen und Feſtlichkeiten.
Bewährt bei mangelhafter Blutbildung, Cloroſe, Anämie und den, von dieſen
conſtikutionellen Erkrankungen bedingten, Zuſtänden.
Penſion im Curhaus.
Saiſon vom 30. Mai bis 15. October.
ſtadt)⸗Viernheimer Eiſenbahn.
Zede gewünſchte 3 ertheilt bereitwilligſt
Die Verwaltung.
Mösoldorter atnenfabr
Niederlage bei
Kolligs & Dreves
Hauptstrasse 73
empfiehlt ihre garantirt, waschächten, bemalten
und unbemalten
Tahnen
in allen vorkommenden Grössen und Farben
Druck und Verlag von TdoſphcmmeritTng U. Sohn in Heidelb
erg⸗ Fe Neckarſtraße Nr. 21.
Bunte Plätter aus Alk.Heidelberg
NP. Vom Herbſt l. Irs. ab eigene Station der Mannhein (—1(120
Anzahl von Gäſten Gelegenheit bieten ſoll,
haupt nicht, in den übrigen Räumlichkeiten erſt von 9 Uhr ab geſtattet.
Bränu auch in II. Claſſe,
Amilich geprüft und
begutachtet.
Noſtü mfeſt auf dem Schloſſe.
Am Sonntag, den 8. Anguſt er., findet vorbehaltlich der in ſichere Ausſicht geſtellten Genehmi-
gung von Seiten der Großherzoglichen Domänen⸗Direktion in den Räumlichkeiten des Heidelberger Schloſſes
ein Koſtümfeſt ſtatt, welches den Veranſtaltern und Theilnehmern des Feſtzuges, ſowie einer beſchränkten
das farbenprächtige Bild des Feſtzuges mit dem ohiſtoriſchen
Hintergrunde der ehrwürdigen Schloßruine in ſeinen einzelnen Theilen nochmals zu betrachten. In Rückſicht
auf den geſelligen Charakter, den dieſe Vereinigung tragen ſoll, ſowie auf die beſchränkten Raumberhältniſſe-
kann der Zutritt den nicht am Feſtzuge Betheiligten nur in gewiſſem Umfange bewilligt werden, und ſind in
dieſer Hinſicht folgende Beſtimmungen getroffen worden.
Freien Zutritt für ihre Perſon haben alle Zugtheilnehmer und Gäſte, denen vom Comite rothe
Eintrittskarten zugeſtellt ſind. Dieſelben haben außerdem das Recht, zwei weitere Eintrittskarten gegen Be-
zahlung zu löſen. Zu dieſem Zwecke iſt am Freitag, den 30., Sonnabend, den 31., Vormittags von 10
bis 1 Uhr und Nachmittags von 3—6 Uhr, ſowie am Sonntag, den 1. Auguſt, Vormittags von 10—1
Uhr das Ansgabebureau im Separatzimmer des Muſeums geöffnet. Die Ausgabe dieſer Karten erfolgt
nur auf Grund der Legitimation durch die rothe Einladungskarte. Den am Feſtzuge betheiligten Damen und
Kindern werden dieſe beiden Karten unentgeltlich verabfolgt, doch tritt im Falle, daß mehrere Kinder der-
ſelben Familie angehören, eine entſprechende Reduktion ein.
II. Die übrigen disponibeln Plätze werden nach erfolgter ſchriftlicher Meldung an eines der drei
unterzeichneten Mitglieder des geſchäftsführenden Ausſchuſſes unter thunlichſter Berückſichtigung der Perſön-
lichkeiten, welche ſich um das Zuſtandekommen des Feſtzuges beſonders verdient gemacht haben, im Laufe
der Feſtwoche verkauft und die betreffenden Karten gegen Verabfolgung des Betrages zugeſtellt werden.
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Nähere Vorſchriften über die Zufahrt und den Zutritt zu dem Feſtraume werden ſeinerzeit be-
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HZeidelberg, den 29. Juli 1886.
Der geſchäftsführende Ausſchuß:
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Das Comite:
Prof. Dr. Buhl, Prof. Dr. v. Duhn, W. Hoffmann, Oberſt a. D. v. Horn, cand. med. Klaus,
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Wir haben beſchloſſen, am 11. Auguſt d. J. eine Verlooſung reſp. Rhein⸗,
Kündigung der geſammten Reſtbeträge unſerer 4%igen Pfandbriefe — Pfälzer⸗ 8
der Serien 17, 18, 33 bis inel. 89 vorzunehmen. — —8
Indem wir die Inhaber unſerer 4%/igen Pfandbriefe hiervon in 7⁵ Moſel⸗, .
Kenntniß ſetzen, erklären wir uns bereit denjenigen, welche geneigt ſind, 2 Aeckar⸗,
zur Vermeidung der Kündigung, die 4%igen Pfandbriefe auf 3/ ige Ir anz öf 0 S
abſtempeln zu laſſen, dieſe Abſtempelung unter Zugrundelegung eines E ouche, 2 2
Courſes von 99% vorzunehmen, unter Gewährung des Zinsgenuſſes — Iaaltnihe, 2.2
von 4/ bis 1. April 1887. 55⁵⁵⁵5 Griethiſche
Dabei iſt vorausgeſetzt, daß die Anmeldung zur Abſtempelung vor ** =
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Huhuhof Reſfaurafion. I
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das Lokal bleibt
4
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bis zum Rachtſchnellzug gaid (7³
Geiger.
8
Ich habe mich zur
Ausübung der zahnärzt-
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Aoademiestrasse 2
niedergelassen. (11⁴
Max Frey,
5
Feuerfeſte
Geld⸗und Bücherſchränke
in jeder Form und Größe.
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eeeereeee
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bu „ ließen u. Geheimboden, liefert
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mit Holzkohlenfilter und Glasböden in unübertrof⸗ Zabrik.
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ſchiedenen Größen vorräthig.
Schmurz weiß⸗rothe Faggen
3½ Meter lang, ſchon von . 3
an per Stück.
Seb. Künzle
(Anderſt und Möſer),
Hauptſtr. 176, neben dem Ritter.
——— —8
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Friedr. Aug. Wolff, gauptſraße 18l.
eeeeesese
In meinem Hauſe, Hauptſtraße 118, iſt über das
Jubiläumsfeſt ſe Hauptſtraß 8
Stallung für 50—60 Pferde
n vermiethen. (7⁷7 6
(175) Ludwig Künzle. 2 2 Pferdekraft, gut erhalten, im Be-
trieb, iſt billig zu verkaufen bei
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Stadt in origineller Ausſtattung.
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August Thorbecke.
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Die älteſte 92820 1386—1449.
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Große Feſthalle inmitten der Stadt am Neckar erbaut, mit über
5000 Sitzplätzen, — Reſtauration jederzeit — Table d'höôte
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7. u. 9. Anguſt in der Feſthalle zum Ausſchank.
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Raufmann Bürkel, Bergheimerſtraße Nr. 7,
O. Sammler, Sophienſtr V 11 Eingang an d. Hauptſtr.),
G. Krugmann, Hauptſtr. Nr. 34,
Julius Mayer, Hauhptſtr. Nr. 102 und
gegenüber dem Tribünenbau in der Sodawaſſer⸗Bude.
Stahlbad bii Weinheim
an der Bergstrasse.
Einziges Mineralbad des Pfalzgaues, beliebter Ausflugsort, auch
für Verſammlungen und Feſtlichkeiten.
Bewährt bei mangelhafter Blutbildung, Cloroſe, Anämie und den, von dieſen
conſtikutionellen Erkrankungen bedingten, Zuſtänden.
Penſion im Curhaus.
Saiſon vom 30. Mai bis 15. October.
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