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Einige Presse-Urtei1e :
Der Weg zum Gold.
Von Direktor Ernst Kauffmann.
(336 Seiten Stark)
1000 Tips ziirn Geldverdienen
gibt Ihnen dieser geniale Verfasser. Er zeigt Ihnen, daß
jeder imstande ist, sich mit geringen Mitteln eine gute
Existenz im Beruf oder Nebenberuf aufzubauen. Er
unterrichtet Sie über die verblüffende Einfachheit der
Wege, die Erfolge und Gewinne bringen. — Auch Ihnen
schien die Spitze des Berges bisher unerreichbar! Der
Besitz dieses Werkes bringt Sie von Stufe zu Stufe dem
Ziel entgegen.
„Mannheiraer Tageblatt":
. . . Wir können dieses ßuch als eine Oase in der Papier-
wüste der sogen. und meistens mit gutem Recht verrufenen
Erfolgiiteratur, die häufig nur auf Biuff beruht, bezeichnen. Die
Anschaffung mtissen wir jedem, der auf sein edgenes Fort-
kommen bedacht ist, empfehlen . . .
„Berliner Börsen-Kurier“, Berlin:
. . . Es kommt bei der Schaffung von Verdienstmöglichkei-
ten nicht nur darauf an, eine erfolgversprechende Idee zu
haben, sondern man muß auch die Gesetzmäßigkeit des Ge-
schäftslebens kennen. Der zweite Teil beschäftigt sich in außer-
ordentlich geschickter Weise mit der Schaffung guter Verdienst-
möglichkeiten. In den wedteren Kapiteln wird noch sehr
Wesentliches über Werbemethoden und erfolgreiche Vertriebs-
kunst mitgeteilt.
„Die Fachpresse“, Heidelberg:
. . . Eines von den wirklich wertvollen Büchern ist das vor-
liegende. In edner schönen flüssigen Sprache hat hier der
Herausgeber ein Werk geschaffen, das eine Befruchtung des
deutschen Wirtschaftslebens bedeuten kann . . .
„Badener Tageblatt“, Baden-Baden:
Gerade zur rechten Zeit erschien dieses Buch auf dem
Markt. Das Buch enthält ganz vorzügliches Instruktions-
material. Es beschäftigt sich in außerordentlich geschdckter
Weise mit der Schaffung guter Verdienstmöglichkeiten. Die
Anschaffung dieses Buches können wir jedem, der auf sein
edgenes Fortkommen bedacht ist, empfehlen.
Einige Käufer-Urtei 1 e :
F. H., Bergneustadt/Rhld.:
Hätte ich früher das Buch kennengelernt, so stände heute
vieles um mich besser, so habe ich aber immer im Dunkeln
herumgetappt und keinen richtigen Anfang gefunden.
E. K„ Turn, Teplitz:
Ein Buch, wie es eben nur ein Kaufmann aus der Praxis
zu schredben imstande ist. Ein Wegweiser für alle, die sich
emporarbeiten wollen. Ich kann Ihnen zu diesem glücklichen
Wurf nur gratulieren.
Direktor R. M„ Berlin:
Ich habe schon oft derartige Werke gelesen, aber noch
keines, das so vorzüglich ist wie dieses.
R. R., Altona:
. . . muß ich doch sagen, daß Ihr Buch meine Erwartim-
gen weit übertrifft. ,J)er Weg zum Gold“ ist eine Fundgrube
nutzbringender Anregungen und ich spreche Ihnen meine Aner-
kennung aus.
F. B„ Neuwied:
Das Werk ist wirklich einzigartig und gibt jedem Menschen
die Möglichkeit, eine Existenz zu finden, bzw. zu gründen.
R. Sch., Weilheim:
Ihr Buch „Der Weg zum Gold“ ist sein Gewicht in Gold
wert. Denn jeder findet, 1. etwas zur Verbesserung seines Ein-
kommens, 2. soviel Anregungen, daß selbst derjenige, der schon
mit vdelen Angeboten hereingefallen ist, nach Studium dieses
Buches sagen muß, daß ist der richtige Weg, der einzig richtige
für einen fleißigen Menschen, der wieder hochkommen will.
Dem geistigen Verfasser dieses Buches meinen Dank.
Sie brauchen dieses Werk, darum bestellen Sie sofort.
Preis Mk. 4,20 (Ausland Voreinsendung)
Norddeulscher Dudiversund TÄ».
Postfach 178/n o.
FHeg*®, Ifflaambwrg 36
Dep Bund in Bepn (Sehweiz)
nennt den „Kunstwandepep“
einen „unent' '—,:ehen Rat-
gebep füp all stfpeunde
und Sammler- ete, die
sonst ziemlieh abseits liegen,
wepden mit wahpep Entdeekep-
fpeude dupehwandept und dep
Lesep epfähpt dabei von
Sehätzen und Kunstwepken,
von denen ep fpühep keine
Ahnung hatte.“
Handbucf) des Kun{fmat?ktes*
In der Antiqua Verlagsgesellschaft Hermann Kalkoff in
Berlin ist soeben das seit langem vorbereitete Handbuch
des Kunstmarktes erschienen. Ueber dieses praktische, sehr
v/illkommene Handbuch, für das Max Osborn ein Geleitwort
schrieb, wird demnächst ausführlicher zu sprechen sein.
Das 8 Uhr - Abendblatt der Nationalzeitung in
Berlin schreibt: Der „Kunstwanderer“
ist zu einem unentbehrlichen Berater für jeden
Kunstfreund und Sammler geworden.
Eugen Hütier
Bucrihäiioiung
H£’IDt'l o: R6
Einige Presse-Urtei1e :
Der Weg zum Gold.
Von Direktor Ernst Kauffmann.
(336 Seiten Stark)
1000 Tips ziirn Geldverdienen
gibt Ihnen dieser geniale Verfasser. Er zeigt Ihnen, daß
jeder imstande ist, sich mit geringen Mitteln eine gute
Existenz im Beruf oder Nebenberuf aufzubauen. Er
unterrichtet Sie über die verblüffende Einfachheit der
Wege, die Erfolge und Gewinne bringen. — Auch Ihnen
schien die Spitze des Berges bisher unerreichbar! Der
Besitz dieses Werkes bringt Sie von Stufe zu Stufe dem
Ziel entgegen.
„Mannheiraer Tageblatt":
. . . Wir können dieses ßuch als eine Oase in der Papier-
wüste der sogen. und meistens mit gutem Recht verrufenen
Erfolgiiteratur, die häufig nur auf Biuff beruht, bezeichnen. Die
Anschaffung mtissen wir jedem, der auf sein edgenes Fort-
kommen bedacht ist, empfehlen . . .
„Berliner Börsen-Kurier“, Berlin:
. . . Es kommt bei der Schaffung von Verdienstmöglichkei-
ten nicht nur darauf an, eine erfolgversprechende Idee zu
haben, sondern man muß auch die Gesetzmäßigkeit des Ge-
schäftslebens kennen. Der zweite Teil beschäftigt sich in außer-
ordentlich geschickter Weise mit der Schaffung guter Verdienst-
möglichkeiten. In den wedteren Kapiteln wird noch sehr
Wesentliches über Werbemethoden und erfolgreiche Vertriebs-
kunst mitgeteilt.
„Die Fachpresse“, Heidelberg:
. . . Eines von den wirklich wertvollen Büchern ist das vor-
liegende. In edner schönen flüssigen Sprache hat hier der
Herausgeber ein Werk geschaffen, das eine Befruchtung des
deutschen Wirtschaftslebens bedeuten kann . . .
„Badener Tageblatt“, Baden-Baden:
Gerade zur rechten Zeit erschien dieses Buch auf dem
Markt. Das Buch enthält ganz vorzügliches Instruktions-
material. Es beschäftigt sich in außerordentlich geschdckter
Weise mit der Schaffung guter Verdienstmöglichkeiten. Die
Anschaffung dieses Buches können wir jedem, der auf sein
edgenes Fortkommen bedacht ist, empfehlen.
Einige Käufer-Urtei 1 e :
F. H., Bergneustadt/Rhld.:
Hätte ich früher das Buch kennengelernt, so stände heute
vieles um mich besser, so habe ich aber immer im Dunkeln
herumgetappt und keinen richtigen Anfang gefunden.
E. K„ Turn, Teplitz:
Ein Buch, wie es eben nur ein Kaufmann aus der Praxis
zu schredben imstande ist. Ein Wegweiser für alle, die sich
emporarbeiten wollen. Ich kann Ihnen zu diesem glücklichen
Wurf nur gratulieren.
Direktor R. M„ Berlin:
Ich habe schon oft derartige Werke gelesen, aber noch
keines, das so vorzüglich ist wie dieses.
R. R., Altona:
. . . muß ich doch sagen, daß Ihr Buch meine Erwartim-
gen weit übertrifft. ,J)er Weg zum Gold“ ist eine Fundgrube
nutzbringender Anregungen und ich spreche Ihnen meine Aner-
kennung aus.
F. B„ Neuwied:
Das Werk ist wirklich einzigartig und gibt jedem Menschen
die Möglichkeit, eine Existenz zu finden, bzw. zu gründen.
R. Sch., Weilheim:
Ihr Buch „Der Weg zum Gold“ ist sein Gewicht in Gold
wert. Denn jeder findet, 1. etwas zur Verbesserung seines Ein-
kommens, 2. soviel Anregungen, daß selbst derjenige, der schon
mit vdelen Angeboten hereingefallen ist, nach Studium dieses
Buches sagen muß, daß ist der richtige Weg, der einzig richtige
für einen fleißigen Menschen, der wieder hochkommen will.
Dem geistigen Verfasser dieses Buches meinen Dank.
Sie brauchen dieses Werk, darum bestellen Sie sofort.
Preis Mk. 4,20 (Ausland Voreinsendung)
Norddeulscher Dudiversund TÄ».
Postfach 178/n o.
FHeg*®, Ifflaambwrg 36
Dep Bund in Bepn (Sehweiz)
nennt den „Kunstwandepep“
einen „unent' '—,:ehen Rat-
gebep füp all stfpeunde
und Sammler- ete, die
sonst ziemlieh abseits liegen,
wepden mit wahpep Entdeekep-
fpeude dupehwandept und dep
Lesep epfähpt dabei von
Sehätzen und Kunstwepken,
von denen ep fpühep keine
Ahnung hatte.“
Handbucf) des Kun{fmat?ktes*
In der Antiqua Verlagsgesellschaft Hermann Kalkoff in
Berlin ist soeben das seit langem vorbereitete Handbuch
des Kunstmarktes erschienen. Ueber dieses praktische, sehr
v/illkommene Handbuch, für das Max Osborn ein Geleitwort
schrieb, wird demnächst ausführlicher zu sprechen sein.
Das 8 Uhr - Abendblatt der Nationalzeitung in
Berlin schreibt: Der „Kunstwanderer“
ist zu einem unentbehrlichen Berater für jeden
Kunstfreund und Sammler geworden.
Eugen Hütier
Bucrihäiioiung
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