Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Heidelberger Zeitung — 1886 (Juli bis Dezember)

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.52470#0189

DWork-Logo
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
nuſchl. Poſtauf-
ſchlag u. Träger-
Lohn.

—. Tagblatt und Verkündiger für die Stadt Heidelberg.

Gralis-Aufnahnt
d. Inſerate in den
Placat⸗Anzeiger.

Erfütint ö zuſertlons
tiglich Sonntags 9 9 15.4 Rrdt ſra.

außgenommen. tige Petitzeile oder
x ö deren Raum. Jur
mit Familien⸗ hieſ. Geſchäflä
blättern viertel⸗ u. Privatanzeigen
lährlich 2.4 60 ö 4 bedeut. ermäßigt.

V. 187

Donnerstag, den 12. Auguſt

1886



* Politiſche Umſchau.
Heidelberg, 12. Auguſt.

Während Kaiſer Wilhelm neu gekräftigt und geſtärkt
von Gaſtein nach Berlin reſp. Babelsberg zurückkehrt, er-
genht ſich die Preſſe in Erörterungen über die Bedeutung
er Gaſteiner Kaiſerbegegnung. Etwas Poſitives oder
Thatſächliches über den Verlauf der Zuſammenkunft iſt
man, wie bereits erwähnt, nirgends mitzutheilen in der
Lage, es ſind lediglich Betrachtungen, die man an das be-
utſame Ereigniß knüpft. Sehr treffend ſpricht ſich die
Lerliner National⸗Ztg. in einem ſolchen betrachtenden Ar-
itel aus, indem ſie Folgendes ſagt: Zwei Jahrhunderte
ang iſt Mitteleuropa von Weſten und Oſten, von Fran-
zoſen, Türken und Ruſſen bedroht, bekriegt und verwüſtet
worden: jetzt hat es ſich zu einer Art Einheit gegen ſeine
Feinde zuſammengeſchloſſen und gebietet den Frieden. Das
ndniß zwiſchen Deutſchland und Oeſterreich hat dem
ezteren eine mächtige Stellung in den Balkanländern ver-
dafft, die dem ruſſiſchen Ehrgeiz und der panſlawiſtiſchen
„Jochfluth einen ſtarken Damm entgegenſetzt. Und wie dieſe
Stellung im Oſten, ſichert der deutſche Beſitz von
Elſaß⸗Lothringen im Weſten den Frieden. Die Stärke
dieſer beiden Bollwerke dämpft den Uebermuth der
Franzoſen und die Eroberungsluſt der Ruſſen. Nicht nur
die Fürſten und die leitenden Männer — auch die Völker
Deutſchlands und Oeſterreich⸗Ungarns wiſſen und empfinden
s, wie nothwendig für ſie, wie ſegensreich für den Erd-
* theil dies Friedensbedürfniß iſt, immer von neuem begrüßen
ſſee den Tag, wo die beiden Kaiſer in Herzlichkeit und
Freundſchaft ſich begegnen, mit ihren beſten Wünſchen und
Hoffnungen, denn ihnen iſt er der Anfang eines neuen

Friedensjahres.
.. Ueber die Zuſammenkunft der Kaiſer von Deutſch-
land und Oeſterreich in Gaſtein hat ſich auch die engliſche
Ereſſe ſehr erfreut gezeigt. Leider ſteckt in dieſer Freude

aaliſchen Blätter über die Zuſammenkunft Angenehmes für
Dentſchland und Oeſterreich berichten, trägt durchaus den
tempel der eigenſüchtigen Befriedigung über eine angeb-
Engländer hoffen, die beiden mitteleuropäiſchen Reiche in
en Gegenſatz zu Rußland bringen dürfte, deſſen Be-
mpfung für England eine Nothwendigkeit geworden iſt.
Angland aber möchte bei dieſem Kampfe kaum mehr denn
den Zuſchauer ſpielen. Allein Deutſchland und Oeſterreich
werden es ſchwerlich als ihre Miſſion betrachten, für das
hn ſpekulirende Albion die Kaſtanien aus dem Feuer
olen.
„Ueber die augenblicklich in Fulda tagende Biſchofs-
konfer enz werden natürlich die ſeltſamſten Vermuthungen
laut. Am meiſten indeſſen ſcheint die Annahme wahr-
ſcheinlich, daß die Biſchöfe in Folge der neueren Vorgänge
auf dem kirchenpolitiſchen Gebiete, ſowie der entſchieden zu
Tage tretenden Friedensliebe des Papſtes mit Beſtimmtheit
auf eine in der kommenden Wintertagung des preußiſchen
Übgeordnetenhauſes aufzunehmende umfaſſende Reviſion der
4 aigeſetze rechnen und ſchon heute im Allgemeinen ihre
4 beſonderen Wünſche und Bedenken im gegenſeitigen Mei-
nungsaustauſche feſtzuſtellen trachten. Daß gerade Fulda

ohn Bulls eine große Portion Selbſtſucht, denn was die
1

Anlaß zu dem Gerüchte, als hätten die Biſchöfe damit dem
Biſchof Kopp und ihrer eigenen Verſöhnlichkeit ein Kom-
pliment zu machen beabſichtigt. Dem iſt indeſſen nicht ſo,
denn Fulda wurde wohl mit Hinblick auf das dortige
Grab des Apoſtels der Deutſchen bevorzugt. Der Biſchof
Dr. Kopp iſt, wie die „Bad. Ldszig.“ meint, durchaus
nicht gratissima persona bei ſeinen hochwürdigſten Kollegen,
deren eine ganze Anzahl trotz ihres Frieden Samtes lieber
in Streit und Kampf leben würde, ſofern das nur die
Achtung vor der beſtimmt geäußerten Willensmeinung des

Papſtes zuließe.

Deutſches Reich.

Berlin, 11. Aug. Zu Schiedsrichtern bei den
Kaiſermanövern im Elſaß ſind ernannt: der Führer
des 15. Armeecorps, Generallieutenant v. Heu duck, als
Oberſchiedsrichter, ferner Generallieutenant v. d. Burg,
Gouverneur von Straßburg, Generallieutenant v. Sche-
liha, Inſpector der 4. Feldartillerieinſpection, General-
major v. Hellfeld, Commandeur der 4. Fußgartillerie-
Brigade und Generalmajor v. Arnim, Inſpector der
Jäger und Schützen. Für die Cavallerie ſind beſtimmt:
Generallieutenant v. Häniſch, Director des allgemeinen
Kriegsdepartements, Generalmajor v. Kroſigk, Chef des
Militär⸗Reitinſtituts und Oberſt Graf v. Schlieffen,
Abtheilungschef im Großen Generalſtabe. — Die Nach-
richten über das Befinden des Fürſtbiſchofs von
Breslau lauten fortwährend ungünſtig. Es wird das
Schlimmſte befürchtet. — Am 19. Sept. findet hier eine
Ausſchußſitzung des Centralverbandes deutſcher
Induſtrieller zur Beförderung der Wahrung nationaler
Arbeit ſtatt. Auf der Tagesordnung ſteht u. a. der Be-
richt der vom Ausſchuß des Centralverbandes eingeſetzten
Commiſſion über den Antrag des elſäſſiſchen Induſtriellen-
Syndieats, betreffend die neue Claſſificirung, bezw. Tari-
firung der Baumwollwaaren. — Am 18. Auguſt feiern
der General der Infanterie v. Obernitz, commandirender
General des XIV. Armeecorps, General v. Dannenberg
und General v. Steinaecker ihr fünfzigjähriges

che Wendung in der europäiſchen Politik, welche, wie die Dienſtjubiläum. — Die deutſchen Reichspoſt-

dampfer werden bis auf weiteres auf der Ausreiſe wie

auf der Rückreiſe auch in Southampton anlaufen.

Bad Nauheim, 11. Aug. Der Erbgroßherzog
und die Erbgroßherzogin haben geſtern Bad Nauheim
verlaſſen und ſich zum Beſuche des Herzogs von Naſſau
nach Schloß Königſtein begeben.
Oeſterreichiſche Monarchie.
Salzburg, 11. Aug. Die Abreiſe des Kaiſers
wurde auf 6 Uhr Abends verſchoben; die Ankunft zu
Babelsberg erfolgt demnach 2⅛ Stunden ſpäter als früher
beſtimmt war. „ ö
Peſt, 11. Aug. Ein vom König an Tisza er-
laſſenes Handſchreiben bedauert, daß die jüngſten Per-
ſonalveränderungen bei der Generalität allen-
thalben Mißdeutungen hervorgerufen hätten, welche die öffent-
liche Meinung beunruhigen und die bisherigen guten Be-
ziehungen zwiſchen den Armeen und dem Bürgerthum trüben
können. Die Veränderungen ſeien ohne eine Verletzung
irgend welcher geſetzlichen und verfaſſungsmäßigen Rechte
lediglich im Intereſſe des Dienſtes erfolgt. Der Geiſt

der Armee, welcher alle Völker der Monarchie umfaſſe,
ſei derjenige des oberſten Kriegsherrn, darin liege die
ſichere Bürgſchaft dafür, daß die Armee ihre Pflicht treu
erfüllen wer de, die nicht bloß den Schutz der Monarchie
nach außen in ſich ſchließe, ſondern auch, indem die Armee
allen politiſchen Parteiumtrieben fernſtehe, die Aufrecht-
erhaltung der Ordnung im Innern und den Schutz der

Geſetze und der geſetzlich beſtehenden verfaſſungsmäßigen

Einrichtungen. Der König erwarte daher, daß bei einer

nüchternen und leidenſchaftsloſen Erwägung die baldige Be-

ruhigung der Gemüther eintreten werde, und ſpricht dann
dem Miniſterpräſidenten für ſeine hierauf gerichtete Thätig-
keit ſein vollſtes Vertrauen aus.
Ausland.
Paris, 11. Auguſt. Auch heute durchzogen einige
Haufen Kellner die Straßen. Sie waren jedoch harm-
los, weil geſtern bei dem Wirrwarr bei den Hallen eine
Anzahl der Führer verhaftet worden iſt. Indeß ſind ſie
noch ſehr aufgeregt. Sie beſchloſſen, morgen eine Ver-
ſammlung auf dem Börſenplatz abzuhalten. Die Metz ger-
burſchen hielten geſtern eine Verſammlung ab, in welcher
ſie beſchloſſen, von den öffentlichen Kundgebungen fernzu-
bleiben und ein unentgeltliches Unterkommensbureau zu er-
richten. Dieſen Abend hatten ſie wieder eine Verſammlung.

Heute wurde an der Börſe ein Aufruf angeheftet, nach
welchem die Gruppe der ſchwarzen Hand für morgen 3 Uhr

die Arbeiter zu einer Verſammlung auf dem Börſenplatze
einladet. Der Mauer anſchlag ſchließt mit dem Satze:
„Arbeiter, voran, handle, nimm, was Dir gehört; Tod
denjenigen, welche Dir es geſtohlen; Tod den Dieben. Es
lebe die Anarchie!“ — Der Temps berichtet: Der fran-
zöſiſche Botſchafter wurde geſtern vom Papſte em-
pfangen, der denſelben äußerſt wohlwollend aufnahm und
im Verlaufe der Unterredung erklärte, er habe über den
päpſtlichen Nuntius in Peking noch keinen Beſchluß gefaßt.
Der Papſt fügte hinzu: „Alles, was franzöſiſche Blätter
in dieſer Beziehung über meine Abſichten veröffentlichen, iſt
unrichtig. Ich bevollmächtige Sie, dies zu widerlegen.“
Aus Obigem erhellt, daß die franzöſiſche Regierung über
den Rücktritt des Botſchafters beim Vatikan, der von
mehreren Blättern angekündigt war, noch keinen Beſchluß
zu faſſen hat.
Belfaſt, 11. Aug. Die Ruheſtörungen haben ſich
bis jetzt, dank der Entfaltung bedeutender militäriſcher
Streitkräfte, nicht erneuert.
Brüſſel, 11. Aug. Der Bürgermeiſter von Brüſſel
theilte dem Secretär der Arbeiterpartei brieflich mit, daß
die Behörde die Arbeiterkundgebung am Sonntag
geſtatte, unter der Bedingung, daß der Zug den Platz
vor dem Königsſchloſſe meidet. Die Arbeiterpartei hat dieſe
Bedingung angenommen. Bei der heutigen Schwur ge-
richtsverhandlung in Mons gegen 18 Glas⸗ und
andere Arbeiter, welche beſchuldigt ſind, während des Auf-
ruhrs in Charleroi die prachtvolle Baudoux'ſche Glasfabrik
in Brand geſteckt und zerſtört zu haben, wurden 5 freige-
ſprochen, 2 zu 20jähriger Zwangsarbeit verurtheilt; das
gelindeſte der übrigen Urtheile ſpricht 3 Monate, das
ſchwerſte 15 Jahre Zwangsarbeit zu. Die zahlreiche Zu-
hörerſchaft war ſehr erregt, es kamen jedoch keine Aus-
ſchreitungen vor.

wieder als Ort der Zuſammenkunft gewählt wurde, gibt
— —

Die Brautfahrt.
Novellette von E. Hartuer.
Nachdruck verboten.
ö „Ja, lieber Freund, wenn die Dinge wirklich ſo ſtehen,
ſo ſehe ich nur noch einen Ausweg für Dich!“ ſagte der
Lieutenant bon Pahlen und warf den Reſt ſeiner Cigarre
ö in den vorüberplätſchernden Fluß.
Der Angeredete, der trübe in das Waſſer geſtarrt hatte,
feufzte, legte ſeine ausgegangene Cigarre auf den Garten-
hſch, inöpfte ſich die Uniform auf und wendete ſein Geſicht
dem Freunde zu. „Und der wäre — 2*
„Eine reiche Heirath!“ meinte Pahlen achſelzuckend.
„Kannſt Du mir die Braut verſchaffen 2“ ſagte der
andere ſchnell, während eine jähe Röthe ſein hübſches,
Haſſes Geſicht überflog. „Mädchen mit Hunderttauſend
halern, die einen gleich mit allen Schulden nehmen,
Want nicht ſo an den Hecken — bei uns wenigſtens
7

N Pahlen antwortete nicht ſogleich. Die Laube, in der
ieſes Geſpräch ſtattfand, verbarg mit ihren grünen Ranken
ae beiden jungen Offiziere faſt völlig vor den Blicken der
vrübergehenden, ließ jedoch die Ausſicht auf die breite
b aſſerfläche frei. Die Sonne neigte ſich zum Uniergange,
DWeeite, goldene Streifen zitterten in dem ſchwach bewegten
15 aſſer, am Himmel zogen zarte Federvölkchen einher, die
cbends Freunde ſahen nichts von der Pracht des Sommer-
nds.

„Du biſt ein wunderlicher Geſelle, Erich!“ nahm
Herr von Pahlen endlich kopfſchüttelnd wieder das

Wort. „Du biſt doch ein verwünſcht hübſcher Junge, ganz

geſchaffen, Weibern den Kopf zu verdrehen, und Du thuſt,
als wenn ſich bloß für Dich keine Frau fände!“
„Erhitze dich nicht unnützer Weiſe, Franz, und ziehe
nicht gegen Feinde zu Felde, die gar nicht vorhanden ſind.“
erwiderte Erich von Reſtorf gelaſſen. „Zeige mir das
Mädchen, deſſen Vermögen groß genug iſt, und ich bewerbe
mich morgen um ſte! — Kein ſehr idealer Standpunkt,
ich weiß! doch was hilft es, der Ertrinkende greift be-
kanntlich nach dem Strohhalm!“

„Immer vorausgeſetzt, daß der Strohhalm nicht abſolut

bucklig iſt!“ warf der Freund ein. ö
Erich lachte. „Zugegeben! Allein wir dürfen den
Bogen nicht allzu ſcharf ſpannen! Was habe ich einem
Mädchen zu bieten und ſchließlich —“
„Hat jedes Ding auf Erden ſeine Schattenſeiten u. ſ. w.,
u. ſ. w., mein ſehr verſtändiger Telemach!“ wehrte Franz
von Pahlen lachend ab. „Laſſen wir die Theorie und
Leng wir der Sache praktiſch zu Leibe! Da iſt die junge

Crich von Reſtorf fuhr auf. „Semitenblut! — Schäme
dich, * ‚ ‚
„Nun, nun, beruhige Dich, Heißſporn! Man weiß
wahl, in welcher Richtung die dunklen Augen der ſchönen
Eſther über den Marktplatz wandern! Und getauft iſt ſie,
ihr Vater hat mir's ſelbſt verſichert!“
„Wobei er wahrſcheinlich die Abſicht hatte, ſie zur Frau
von Pahlen zu machen! Passons!“ *
„Gib wenigſtens zu, daß ſie ſchön iſt!“ lachte der andre.
„Geſchmacksſache! Ich liebe dieſe orientaliſchen Schön-

heiten nicht, die der Himmel für drei Jahre mit allen

Reizen überſchüttet, um ſie für ihr ganzes ferneres Leben
zu Vogelſcheuchen zu machen.“

„Gut denn! da iſt die reiche Roſe Hellbach, — die iſt

doch wahrlich nicht orientaliſch —“
„Sie iſt — ſo blond!“

Pahlen lachte. „Lieber Freund, Du biſt ſchwer zu be-

friedigen! Die Dunklen ſind Dir zu dunkel, und die Blon-
den zu blond! Was haſt Du an Roſe Hellbach auszu-
ſetzen? Ihr blondes Haar wird von Künſtlern ſehr be-
wundert —“ 0 ſtort f
„Leider bin ich kein Künſtler, und mich ſtört, daß ſie
ſagen, der Mehlſtaub, durch den ihr Bater rich geworden
iſt, ſäße der Tochter noch als Puder in den Haaren!
Die Unterhaltung kam bier abermals in's Stocken,
beide Freunde ſahen gedankenvoll dem Schauſpiel zu, wie
die Sonne als ſtrahlende, dunkelrothe Scheibe am Horizont
verſank und ein glänzendes Abendroth ſich zu entzünden be-
gann. Plötzlich ſchlug Herr von Pahlen auf den Tiſch,
daß die vergeſſenen Biergläſer klirrten und der Freund zu-
ſammenſchral. „Wie dumm, wie dumm, daß wir nicht
früher daran gedacht haben! die kleine Nelly muß ja er-
wachſen ſein.“
„Freilich! — Und Du meinſt —“ ö
„Daß Onkel Willibald Dir ſein Töchterchen mit Ent-
zücken geben wird — das verſteht ſich ja ganz von ſelbſt!“
(Fortſ. folgt.)
 
Annotationen