Wingenroth, Max; Kraus, Franz Xaver [Hrsg.]
Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden (Band 7): Die Kunstdenkmäler des Kreises Offenburg
— Tübingen, 1908
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- Titelblätter
- I-IV Vorwort
- V-LXXXVIII Einleitung
- 1-28 Amt Kehl
-
29-146
Amt Lahr
- ⟦Allmannsweier⟧
- ⟦Dinglingen⟧
- ⟦Dundenheim⟧
- ⟦Friesenheim⟧
- ⟦Hugsweier⟧
- ⟦Ichenheim⟧
- ⟦Kuhbach⟧
- ⟦Kürzell⟧
- ⟦Lahr⟧
- ⟦Burgheim⟧
- ⟦Meißenheim⟧
- ⟦Mietersheim⟧
- ⟦Nonnenweier⟧
- ⟦Oberschopfheim⟧
- ⟦Oberweier⟧
- ⟦Ottenheim⟧
- ⟦Prinzbach⟧
- ⟦Reichenbach⟧
- ⟦Schönberg⟧
- ⟦Hohengeroldseck⟧
- ⟦Schuttern⟧
- ⟦Schuttertal⟧
- ⟦Schutterzell⟧
- ⟦Seelbach⟧
- ⟦Dautenstein⟧
- ⟦Sulz⟧
- ⟦Wittelbach⟧
- ⟦Wittenweier⟧
- 147-294 Amt Oberkirch
-
295-572
Amt Offenburg
- ⟦Altenheim⟧
- ⟦Appenweier⟧
- ⟦Berghaupten⟧
- ⟦Biberach⟧
- ⟦Bohlsbach⟧
- ⟦Bühl⟧
- ⟦Diersburg⟧
- ⟦Durbach⟧
- ⟦Staufenberg⟧
- ⟦Wiedergrün⟧
- ⟦Ebersweier⟧
- ⟦Elgersweier⟧
- ⟦Gengenbach⟧
- ⟦Griesheim⟧
- ⟦Hofweier⟧
- ⟦Marlen⟧
- ⟦Müllen⟧
- ⟦Nesselried⟧
- ⟦Niederschopfheim⟧
- ⟦Nordrach⟧
- ⟦Oberentersbach⟧
- ⟦Oberharmersbach⟧
- ⟦Offenburg⟧
- ⟦Ohlsbach⟧
- ⟦Ortenberg⟧
- ⟦Reichenbach⟧
- ⟦Haigerach⟧
- ⟦Schutterwald⟧
- ⟦Langhurst⟧
- ⟦Unterentersbach⟧
- ⟦Unterharmersbach⟧
- ⟦Oberharmersbach⟧
- ⟦Urloffen⟧
- ⟦Waltersweier⟧
- ⟦Weier⟧
- ⟦Weingarten⟧
- ⟦Windschläg⟧
- ⟦Zell am Harmersbach⟧
- ⟦Zunsweier⟧
- 573-694 Amt Wolfach
- 695-704 Nachträge und Berichtigungen
- 705-707 Alphabetisches Ortsverzeichnis
- 709-718 Verzeichnis der Illustrationen
- 719 Verzeichnis der Tafeln
- Karten
38o
KREIS OFFENBURG.
Fig. 20J. Ostteile der Klosterkirche in Gengenbach.
mir scheint sie um das J. uoo unmöglich. In der Tat sind auch die Reste der alten
Dekoration (s. Fig. 208) stehen geblieben, nämlich die runden Halbsäulen auf echt
romanischen, attischen Basen, da, wo die Apsiden zusammenstoßen, die heute als
KREIS OFFENBURG.
Fig. 20J. Ostteile der Klosterkirche in Gengenbach.
mir scheint sie um das J. uoo unmöglich. In der Tat sind auch die Reste der alten
Dekoration (s. Fig. 208) stehen geblieben, nämlich die runden Halbsäulen auf echt
romanischen, attischen Basen, da, wo die Apsiden zusammenstoßen, die heute als