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Donath, Adolph [Hrsg.]
Der Kunstwanderer: Zeitschrift für alte und neue Kunst, für Kunstmarkt und Sammelwesen — 7./​8.1925/​26

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1./2. Septemberheft
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https://doi.org/10.11588/diglit.25878#0056

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Das Mai-Doppelheft des „Kunstwanderers“ enthielt folgende
Hauptaufsätze:

Adolph Donath: Die Syimpathiekundgebungen für Bode.

Max J. Friedländer: Neues über Petrus Christus.

W. Martin — den Haag: Russische Kunstschätze.

Ernst Zimmermann: Zum 150jährigen Todestag Kändlers.

Paul Ortwin Rave: Neuerwerbungen der National-Qalerie.

Willy Oeser: Maler Miiller (Zum 100. Todestag).

Das Juni-Doppelheft des „Kunstwanderers“ enthielt folgende
Hauptaufsätze:

Paul Kompert: Ein- und Ausfuhrbeschränkungen von Kunstwerken.
Karl Berling: Ein Meißner Watteauservice in Spanien.

W. Martin den Haag: Russische Kunstschätze.

P. E. Vondoerfer-Prag: Prager Barockplastik.

Joachim Kirchner: Die internationale Biichermesse in Florenz.
Ludwig Schnorr von Carolsfeld: Max Adolf Pfeiffer.

Hermann Schmitz: Zur Kundgebung der kunstgeschichtlichen Ge-
sellschaft für Bode.

■B

„Der Kunstwanderer“ im
Urteil der Presse.

Die Neue Freie Presse (Wien) schreibt über
den „Kunstwanderer“: . . . Der Inhalt ist nicht nur
für Fachkreise bestimmt, sondern jedermann, der
Anteil an moderner wie alter bildender
Kunst nimmt, zu interessieren geeignet.

*

Die Neue Hamburger Zeituog schreibt: „Der Kunst-
wanderer“ hat sich zur führenden Samtnler-
zeitschrift gemacht . . .

Die Prager Presse vom 24. April 1925 schreibt über den
„K u n s t w a n d e r e r“:

„Der Kunstwanderer“ ist für jeden, der mit den
Fragen der bildenden Künste in ständiger Fühlung
sein will oder sein muß, ein u n e n t b e h r 1 i c h e s
H a n d w e r k z e u g. Es liegt jene Beschränkung, die
den Meister zeigt, in der Art, wie hier die Behand-
lung auf das so wichtige und so wenig beachtete
Aeußere des gesamten Kunstbetriebes
eingestellt ist. Auffindung, Aufstellung, Beschreibung
der neuen und alten unbekannten Werke, Berichte
über den Markt, seine Aufnahmsfähigkeit, Preisge-
staltung, über Erfolge der Händler, der Sammler bie-
ten ein vielbewegtes, ganz in der Wirklichkeit des
Daseins wurzelndes Bild . . . Der nach Jahrgängen
gesammelte „Kunstwanderer“ bietet wirklich ein
vollkommenes Archiv unseres Kunst-
1 e b e n s“, das die Tätigkeit des schaffenden Künst-
lers, des Händlers, des Kunstgelehrten, des Kritikers,
des Sammlers, die Kunst der Vergangenheit und die
Erhaltung der Kunstdenkmäler in gieich umfassender
Weise der kommenden Generation überliefert.

Dep B u n d in Bepn (Sehweiz)
nennt den „Kunstwandepep“
einen „unentbehpliehen Rat-
gebep füp alle Kunstfpeunde
und Sammlep. Gebiete, die
sonst ziemlieh abseits liegen,
wepden mit wahpep Entdeekep-
fpeude dupehwandept und dep
Lesep epfähpt dabei von
Sehätzen und Kunstwepken,
von denen ep fpühep keine
Ahnung hatte.“

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KUNSTAUSSTELLUNCr

DBESDEN 1925

*

Brühlsche Terrasse
Juli — Oktober
*

Dresdner Kunstgenossensehaft
Dresdner Secession 1919
Neue Gruppe 1925

Das August-Doppelheft des „Kunstwanderers“ enthielt folgende
Hauptaufsätze:

Adolph Donath: Lovis Corinth und die deutsche Maierei.

Leo Michelscn: Mit Corinth in Holland.

Adolph Donath: Alte Meister aus Beriiner Privatbesitz.

G. J. Kern: Moderne Kunst in Spanien.

Hermann Schmitz: Museumsreformen.

Julius Baum: Der Mainzer Dom und seine Denkmäler.

Max Sauerlandt: Eine Wachsfigttr nach Meißener Modell.

Hermann Voß: Italienische Bilder und Zeichnungen des 17. Jahr-
hunderts im Buriington F. A. Club, London.
 
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