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1./2. Novemberheft
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Inbalt des Oktobe^Doppetbcftes des ,tKunfttoandet?et^
Wilhelm von Bode: Die Entwicklung der Museumsbauten für Kunst-
und Kultur-Sammlungen in Deutschland.
Ludwig Darmstaedter: Josiah Wedgwood.
Otto Riedrich: Neue märkische Keramik.
Margot Rieß: Geschmack und Kunsturteil.
Hans W. Singer: Die Graphik Caspar David Friedrichs.
Felix Lechner-Prag: Altes böhmisches Porzellan.
H. Gollob: Tizians „Zwei Frauen am Brunnen“
Wilhelm von Bode: Die Versteigerung der Wiener Kunstsammlun-
gen Camillo Castiglioni.
. ' V
Rud. Bangel it
Frankfurt a. M., Junghofstr. 19
6EMAL0E DEOERER RIEISTER
Eine bekannte, mitteldeutsche Privatsammlg.
und anderer Besitz
I. Deutsche Schule:
A. Achenbach, Adam, W. A. Beer, Boehle,
Burger, Burnitz, Corinth, Feuerbach, Grützner,
Herkomer, Knaus, Lenbach, Max, Schreyer,
Seitz, Slevogt, Sperl, Stuck, Thoma, Trübner,
Wenglein, Zügel, Zumbusch
II. Französische Schule:
Boudin, Cezanne, Corot, Courbet de Dreux,
Degas, Diaz, Dupre, Gauguin, Gudin, Lepine,
Monet, Monticelli, Rousseau, Sisley, Troyon
Ausstellung: 21.—23. November 1925
Versteigerung: 24. November 1925
Katalog 1068 mit 23 Tafeln Abbildungen RM. 2.—
OIIERTALISCIE ORIFFIÜAFFER
EuropäisDHe Degen. Boiche, Ellenbelnarbelten
AUS DER
SAnnmLuns my dreger, berlir
Kat. 1947 mit 11 Lichtdr.-Tafeln 3 Mk.
Vorwort von Dr. F. M. T r a u t z
uersieigerung: s. Dezember 1925
GEOiLDE ALTEI RIEISIEl
darunter Beiträge aus einer Kopen-
hagener Sammlung im Auftrage der
Landmandsbank, Kopenhagen, sowie
aus einem norddeutschen Museum
Benson, Bloemaert, F.Bordone, F.Guardi, Holländer
des XVII. Jahrh. Memlingkreis, Moroni, d’Oggionno,
S. Rosa, Tiepolo, Tintoretto u. a.
IHustrierter Katalog 1946
uersieigerung: 10. Dezember 1925
RUDOLPH LEPKE’S Kunsl AuRtiOns Haus
B E R L1 n Uf 35 Poisdamer sir. I22a/U
Die Prager Presse vom 24. April 1925 schreibt über den
„K u n s t w a n d e r e r“:
„Der Kunstwanderer“ ist für jeden, der mit den
Fragen der bildenden Künste in ständiger Fühlung
sein will oder sein muß, ein unentbehrliches
Handwerkzeug. Es liegt jene Beschränkung, die
den Meister zeigt, in der Art, wie hier die Behand-
lung auf das so wichtige und so wenig beachtete
Aeußere des gesamten Kunstbetriebes
eingestellt ist. Auffindung, Aufstellung, Beschreibung
der neuen und alten unbekannten Werke, Berichte
über den Markt, seine Aufnahmsfähigkeit, Preisge-
staltung, über Erfolge der Händler, der Sammler bie-
ten ein vielbewegtes, ganz in der Wirklichkeit des
Daseins wurzelndes Bild . . . Der nach Jahrgängen
gesammelte „Kunstwanderer“ bietet wirklich ein
vollkommenes Archiv unseres Kunst-
1 e b e n s“, das die Tätigkeit des schaffenden Künst-
lers, des Händlers, des Kunstgelehrten, des Kritikers,
des Sammlers, die Kunst der Vergangenheit und die
Erhaltung der Kunstdenkmäler in gleich umfassender
Weise der kommenden Generation überliefert.
Bezieben sie sicn anr me inseraie des „KunsTUTAEfderers“i
Dep Bund in Bepn (Sehweiz)
nennt den „Kunstwandepep“
einen „unentbehpliehen Rat-
gebep Tüp alle Kunstfpeunde
und Sammlep. Gebiete, die
sonst ziemlieh abseits liegen,
wepden mit wahpep Entdeekep-
fpeude dupehwandept und dep
Lesep epfähpt dabei von
Sehätzen und Kunstwepken,
von denen ep fpühep keine
Ahnung hatte.“
Die Neue Hamburger Zeitung schreibt: „Der Kunst-
wanderer“ hat sich zur führenden Sammler-
zeitschrift gemacht . . .
Eugen Hütfer
Bucbbandiunfl
HEIDELDLR0
Lüdwiggp'ai* ti- i
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Inbalt des Oktobe^Doppetbcftes des ,tKunfttoandet?et^
Wilhelm von Bode: Die Entwicklung der Museumsbauten für Kunst-
und Kultur-Sammlungen in Deutschland.
Ludwig Darmstaedter: Josiah Wedgwood.
Otto Riedrich: Neue märkische Keramik.
Margot Rieß: Geschmack und Kunsturteil.
Hans W. Singer: Die Graphik Caspar David Friedrichs.
Felix Lechner-Prag: Altes böhmisches Porzellan.
H. Gollob: Tizians „Zwei Frauen am Brunnen“
Wilhelm von Bode: Die Versteigerung der Wiener Kunstsammlun-
gen Camillo Castiglioni.
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Frankfurt a. M., Junghofstr. 19
6EMAL0E DEOERER RIEISTER
Eine bekannte, mitteldeutsche Privatsammlg.
und anderer Besitz
I. Deutsche Schule:
A. Achenbach, Adam, W. A. Beer, Boehle,
Burger, Burnitz, Corinth, Feuerbach, Grützner,
Herkomer, Knaus, Lenbach, Max, Schreyer,
Seitz, Slevogt, Sperl, Stuck, Thoma, Trübner,
Wenglein, Zügel, Zumbusch
II. Französische Schule:
Boudin, Cezanne, Corot, Courbet de Dreux,
Degas, Diaz, Dupre, Gauguin, Gudin, Lepine,
Monet, Monticelli, Rousseau, Sisley, Troyon
Ausstellung: 21.—23. November 1925
Versteigerung: 24. November 1925
Katalog 1068 mit 23 Tafeln Abbildungen RM. 2.—
OIIERTALISCIE ORIFFIÜAFFER
EuropäisDHe Degen. Boiche, Ellenbelnarbelten
AUS DER
SAnnmLuns my dreger, berlir
Kat. 1947 mit 11 Lichtdr.-Tafeln 3 Mk.
Vorwort von Dr. F. M. T r a u t z
uersieigerung: s. Dezember 1925
GEOiLDE ALTEI RIEISIEl
darunter Beiträge aus einer Kopen-
hagener Sammlung im Auftrage der
Landmandsbank, Kopenhagen, sowie
aus einem norddeutschen Museum
Benson, Bloemaert, F.Bordone, F.Guardi, Holländer
des XVII. Jahrh. Memlingkreis, Moroni, d’Oggionno,
S. Rosa, Tiepolo, Tintoretto u. a.
IHustrierter Katalog 1946
uersieigerung: 10. Dezember 1925
RUDOLPH LEPKE’S Kunsl AuRtiOns Haus
B E R L1 n Uf 35 Poisdamer sir. I22a/U
Die Prager Presse vom 24. April 1925 schreibt über den
„K u n s t w a n d e r e r“:
„Der Kunstwanderer“ ist für jeden, der mit den
Fragen der bildenden Künste in ständiger Fühlung
sein will oder sein muß, ein unentbehrliches
Handwerkzeug. Es liegt jene Beschränkung, die
den Meister zeigt, in der Art, wie hier die Behand-
lung auf das so wichtige und so wenig beachtete
Aeußere des gesamten Kunstbetriebes
eingestellt ist. Auffindung, Aufstellung, Beschreibung
der neuen und alten unbekannten Werke, Berichte
über den Markt, seine Aufnahmsfähigkeit, Preisge-
staltung, über Erfolge der Händler, der Sammler bie-
ten ein vielbewegtes, ganz in der Wirklichkeit des
Daseins wurzelndes Bild . . . Der nach Jahrgängen
gesammelte „Kunstwanderer“ bietet wirklich ein
vollkommenes Archiv unseres Kunst-
1 e b e n s“, das die Tätigkeit des schaffenden Künst-
lers, des Händlers, des Kunstgelehrten, des Kritikers,
des Sammlers, die Kunst der Vergangenheit und die
Erhaltung der Kunstdenkmäler in gleich umfassender
Weise der kommenden Generation überliefert.
Bezieben sie sicn anr me inseraie des „KunsTUTAEfderers“i
Dep Bund in Bepn (Sehweiz)
nennt den „Kunstwandepep“
einen „unentbehpliehen Rat-
gebep Tüp alle Kunstfpeunde
und Sammlep. Gebiete, die
sonst ziemlieh abseits liegen,
wepden mit wahpep Entdeekep-
fpeude dupehwandept und dep
Lesep epfähpt dabei von
Sehätzen und Kunstwepken,
von denen ep fpühep keine
Ahnung hatte.“
Die Neue Hamburger Zeitung schreibt: „Der Kunst-
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zeitschrift gemacht . . .
Eugen Hütfer
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