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Die IDerfgatt ber Knnst
Genialität bes Dr. Simmermann, bes Hesten von Höbe,
ootausgese^t, I^ätte etwaxiet merben bürsen, bag man in
bieser sür bie gusunst bes IHnsemns so mistigen (srage
3nm minbesten uns, bie mir aus eigener 2insd?auung am
befien miffen, mas bem (Sertnanischen XHusenm nottut, (Se*
legenheit 3a einer Stellungnahme gegeben hätte. Da ber
neue Dtrestor im ^ntereffe“ einer gebethlichen (sortentmics*
Iung bes XHnseutns bas unbebingte Vertrauen seiner Be-
amten besttjen, ja sür ge als fad?tDisserisd?astiid?e Autorität
baftehen mug, ermarten mir, bag bie (srage ber Heu-
besefeung ber Stelle im (Einoernehmen mit ben Beamten
ber Knftali einer nochmaligen erngen Prüsung unter*
3ogen mirb."
StÄHtlidi# und StadtiTeto* UsitistpfUgt
JRÜti^en. (Dynastische B i 1 b m e r s e in öfsent*
liehen (Sebäuben.) §nr Begutachtung ber (srage,
mas mit ben Biibern bynastischer persönlichseiten in ben
öffentlichen (Sebäuben gesächen soll, ha^e bie Stabt*
gemeinbe einen Bosschng eingesefet, bem ßahlreid^e Künstler
unb Knngsachoerstänbige angehören, 3hr Gutachten mürbe
nicht 00m politischen, sonbern 00m rein sünstleris eben Stanb*
punist abgegeben. Dte ^rage, ob bie Stabtgemeinbe Bilber
bynagtscher Persönlichseiten oers aus ens olle, mürbe oerneint.
Damit hatten Einträge unb Angebote bieser litt ihre €r-
lebigung gesunben. Hicht nur ber teilmeise h<>he Hang*
mert ein3elner XVerfe, sonbern auch losale unb geschicijtliche
<5rünbe machen es ber Stabt 3ur Pslicht, solche Bilber 3U
begfceu unb psleglich 3U behanbeln. Die Anregung, be*
sonbers h^orragenbe Bilbmerse als Leihgabe ber pina-
sothes 3ur Versügung 3U gellen, um ste meitesten Volss-
sreisen 3ugänglich 3U machen, mürbe oon Vertretern ber
Stabt abgeiehnt, aber 3uglei<h auch bie Ausgabe anersannt,
fte oor bem Verberben unb Untergang 3U schü^en. So
mürbe beispielsmeise baraus hitiö^i^s^n, bag bie meisten
Bilber in ben Sttjungssälen stch über ber bje^ung bestnben.
Darunter h^be insbesonbere ein ausge3eichnetes IVers non
£enbach, £ubmig I., sdjon stcf?tbar gelitten, Somohl aus
biesen schlagenben (Srünben mie auch aas ästhetisdjen (Er*
mägungen ging bas Urteil ber sünftlerischen Sachoerstän-
bigen bafstn, bag bie bisher in ben Sitjungssälen placierten
Bilber aus biesen entsernt unb entmeber im Hattnaus selbst
ober im hjftorischen XHusenm besser unb stcher untergebracht
merben sönnten. (Eine sogenannte ^ängesommisston er-
slärte stch bereit, unter Rührung bes ^errn ©berbaurats
Beblo bie Bäume im Hattnaus einer Bestchtigung 3» untere
3iehen, unb sür bie Dynastenbilber geeignete piät$e 3U be*
ftimmen, insomeit ste nicht bem Ejistorischen XITuseum 3ur
(Ergättgung beftintmten Kollestionen einoerleibt merben*
Bei bieser (Selegenheit soll ber Bilberbestanb in ben ein-
3tlnen Bäumen bes Bathauses geprüst unb auch sfter ser*
anlagte Benberungen oorgenommen merben, (Einige, bis-
her in ben (sestsälen ober Bepräsentationsräumen ber
höheren Schulen untergebrachte Bilber sallen aus (Srünben
ber Stileinheit 3unächst bort oerbleiben unb anbere burch
bessere XVerse ersefet merben. Die Künstlerschast sdjäfet
ben Beftanb an guten Biibern, bie stch im Best^e ber Stabt
beftnben, hüCh *ia unb empsiehlt, einen Kanghtstoriser mit
ber pstege ber XVerfe 3a betrauen. Bei bieser (Selegenheit
fanb auch bet früher in ben ftäbtsischen Kollegien be-
sprochene plan ber Schassung einer ftäbtischen Bilbergalerie
nnb Kunftsammlung 3ustimmenbe (Erörterung.
BfyWVin. (Der groghet3ogliche Kungbesifc) ist
burch bie Abmachung, bie 3toisdjen bem ehemaligen (Srog-
h**3og non XHecslenbnrg-Schmerin unb bem Staat getrossen
wnrb*, bem (Sro§b«3°3 oerbiteben, mäbrenb bas Sd?roe.
rlner S<tsIo§ Staatsgut toirb. Pas Sd?losj soll in gusanst
als XHnseum bienen, jeboch bleibt bie barin beftnbliche
«emälbegalerte nebst bem IJIünssabinett ttnb einem ©eil
ber sunstgetoerblidjen (Einrichtung Eigentum bes <Bro§«
hw3og5. Der Staat h^t sleh baran ein Vorkaufsrecht aus
3ö 3ab*e gesiebert.
Rechtspflege
Has RänstUr- and Ranstvereinen —
Sd?ufe »Ott sirsinbungnt, tllustcrn unb
jciel?cn aus Öen Cetpiiger £rüf?ja(?rsmefsen
3n <£rgän3nng ju ber Sesanntmachung bes Rett
Heichsmtnisters ber 3ushi ®om *• Pejember ^9^9 #Ä
nach ber bnreh (Seseß 00m ;8. irTärj 1190^ oorgesebent
Schüfe oon (Etstnbnngen, tllusiern unb tDarenjeidien sür
bie beoorslehenben Ceipäiger ^rähjahrsmeffen totebet ein-
tritt, bat nunmehr and? bas Säd?jtsche JPirtsd?asts,
ministerinm burd? Derorbnung 00m \z, Januar b. 3.
III M bem Hlefeamt bie €rmäd?tigung erteilt, Ursunben
über bie erfolgte Porführnng oon (Erpnbnngen, IRniern
Illobellen unb It)aren3eid?en aus ber Seliger ^rüt?iabrs-
Plustermesse, sotoie ans ber Cechnischen XTIesse, einscbliep*
ber Saumesse ausjufüellen.
p" wr toi
Berusung. IVte oerlautet, mirb ber Kieler Krnil»
hiftoriser pros. Dr. (Seorg (Sras Vi^th^m oon (Erfs
gäbt in Kiel ber Berusung an bte Unioersttät (Böttingen
als Hachsolger oon (Sch* Hat £J. Sdjmibt (solge leigen,
(Seburtstagseiern. Seinen 80. (Seburtstag
beging am 5. (sebruar XVtrfl. (geh* Bat Dr. Bi^ar^
S d? ö n e in Berlin, ber srühere (Seneraibirestor ber preu/
gtse^en gaatlichen XHuseen, an beren Spifee er 25 3aijre
lang, oon \880 bis *905, geganben Dr. Sd}öne,
in Dresben geboren, hat^e Philologe unb Zirchäo*
Iogie ftubiert, mibmete geh bann in XVeimar im 2ltelm
(srtebrich prellers ber sünstlerischen Betätigung unb habt*
litierte geh, nach Stubienreisen in (Briedhen*
Ianb, als Kunghigoriser an ber Berliner Unioergtät, 1875
mürbe er oortragenber Bat unb Kungreferent im preugi(d|eti
Kultusminigeriu unb 1880 ersolgte Jeine Ernennung jutn
(Seneraibirestor ber Kgl. XHuseen. Unter Dr. Bid/arb
Schönes Ceitung hß^^n bie Berliner XHuseen einen glitt*
3enben Kufschmnng genommen. — Km 5. (sebruar seierte
ber besannte Berliner Kungschristgeller XHa| 0. Boehn
seinen 60. (Seburtstag.
©obessälle. Der XViener XHaler Klf reb Basel
ig aus einer Xjochmilbjagb bei ©trnit$ oon einem anberes
Schüßen so serner in ben Bücsen getrossen morben, bag
er nach einigen Siunben seinen Verlegungen erlag. — 3n
XHünchen garb ber Kungijänbler <£mil Baum, ber8e*
gfeer ber bortigen (Salerie Baum.
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^oantsnvt a. ssl. (Per Hat sür sünjilertsehe Zlngc
legenbetten) b*dt sürjlid? seine erfte Pelegiertentagtttis
ab. Htcbarb Saum mürbe als erjier ©bmamt, Dr. Hosen-
meyer als bessen Stelloertreter geroäblt. §u Pertretetn
ber Hrd?ttestur mürben ernannt: Dr. HInller>lPnI«o»/
p. paraoietni, Hlaleret: 3* Hnfebaum, prof. Kämet,
Knnfigeroerbe: Pros. H. 5d?mibt, <Sg. Sd?loffer, Ktm|t*
sd?ristüellerei: Dr. 5. Sd?mabad?er, Dr. £?oü, sünsilertscbe
cErjtebnng: pros. £?ülsen, Prof. HI. IPerner, Knuppsse^e:
$. £oem, ID. (Serst.
Celp3i3. (Pte D er s an s s g en o s s ens ch as t gess*
p b i s<h e r K n n st l e r) b<*t 3nr ^rnbjabtsmesse in
einen eigenen Hanm (Bngramefse, petersstr. 381, «annj
Hr. 23) 3ur Persngnng sür Habierungen, ^oljschnitte, **nor
lenmsebnitte, Sd?erensd?nitte, ©riginaljeichnnngen. Hegtn»
ber Hlesse am 29. sebruar.
Slittuhen. (Pie sanbesgrnppe Say
Snnbes berbentschen©ebranchsfetaPVaJ*
beren (Ebtenansschnfe nnb Porjianbschaft bie prosen® ,
(Ebmcse, Ejoblmein nnb preetorins angebären, ®‘. J
ber £eip|iger ^»bjahrsmefse 3nm erftenmal nnter
3nry mit einer tleinen Husjiellnng im Habnten a
mnrss> nnb Dtobeümesse geschlosen an bie ©effentln?
TermÜditts
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Die IDerfgatt ber Knnst
Genialität bes Dr. Simmermann, bes Hesten von Höbe,
ootausgese^t, I^ätte etwaxiet merben bürsen, bag man in
bieser sür bie gusunst bes IHnsemns so mistigen (srage
3nm minbesten uns, bie mir aus eigener 2insd?auung am
befien miffen, mas bem (Sertnanischen XHusenm nottut, (Se*
legenheit 3a einer Stellungnahme gegeben hätte. Da ber
neue Dtrestor im ^ntereffe“ einer gebethlichen (sortentmics*
Iung bes XHnseutns bas unbebingte Vertrauen seiner Be-
amten besttjen, ja sür ge als fad?tDisserisd?astiid?e Autorität
baftehen mug, ermarten mir, bag bie (srage ber Heu-
besefeung ber Stelle im (Einoernehmen mit ben Beamten
ber Knftali einer nochmaligen erngen Prüsung unter*
3ogen mirb."
StÄHtlidi# und StadtiTeto* UsitistpfUgt
JRÜti^en. (Dynastische B i 1 b m e r s e in öfsent*
liehen (Sebäuben.) §nr Begutachtung ber (srage,
mas mit ben Biibern bynastischer persönlichseiten in ben
öffentlichen (Sebäuben gesächen soll, ha^e bie Stabt*
gemeinbe einen Bosschng eingesefet, bem ßahlreid^e Künstler
unb Knngsachoerstänbige angehören, 3hr Gutachten mürbe
nicht 00m politischen, sonbern 00m rein sünstleris eben Stanb*
punist abgegeben. Dte ^rage, ob bie Stabtgemeinbe Bilber
bynagtscher Persönlichseiten oers aus ens olle, mürbe oerneint.
Damit hatten Einträge unb Angebote bieser litt ihre €r-
lebigung gesunben. Hicht nur ber teilmeise h<>he Hang*
mert ein3elner XVerfe, sonbern auch losale unb geschicijtliche
<5rünbe machen es ber Stabt 3ur Pslicht, solche Bilber 3U
begfceu unb psleglich 3U behanbeln. Die Anregung, be*
sonbers h^orragenbe Bilbmerse als Leihgabe ber pina-
sothes 3ur Versügung 3U gellen, um ste meitesten Volss-
sreisen 3ugänglich 3U machen, mürbe oon Vertretern ber
Stabt abgeiehnt, aber 3uglei<h auch bie Ausgabe anersannt,
fte oor bem Verberben unb Untergang 3U schü^en. So
mürbe beispielsmeise baraus hitiö^i^s^n, bag bie meisten
Bilber in ben Sttjungssälen stch über ber bje^ung bestnben.
Darunter h^be insbesonbere ein ausge3eichnetes IVers non
£enbach, £ubmig I., sdjon stcf?tbar gelitten, Somohl aus
biesen schlagenben (Srünben mie auch aas ästhetisdjen (Er*
mägungen ging bas Urteil ber sünftlerischen Sachoerstän-
bigen bafstn, bag bie bisher in ben Sitjungssälen placierten
Bilber aus biesen entsernt unb entmeber im Hattnaus selbst
ober im hjftorischen XHusenm besser unb stcher untergebracht
merben sönnten. (Eine sogenannte ^ängesommisston er-
slärte stch bereit, unter Rührung bes ^errn ©berbaurats
Beblo bie Bäume im Hattnaus einer Bestchtigung 3» untere
3iehen, unb sür bie Dynastenbilber geeignete piät$e 3U be*
ftimmen, insomeit ste nicht bem Ejistorischen XITuseum 3ur
(Ergättgung beftintmten Kollestionen einoerleibt merben*
Bei bieser (Selegenheit soll ber Bilberbestanb in ben ein-
3tlnen Bäumen bes Bathauses geprüst unb auch sfter ser*
anlagte Benberungen oorgenommen merben, (Einige, bis-
her in ben (sestsälen ober Bepräsentationsräumen ber
höheren Schulen untergebrachte Bilber sallen aus (Srünben
ber Stileinheit 3unächst bort oerbleiben unb anbere burch
bessere XVerse ersefet merben. Die Künstlerschast sdjäfet
ben Beftanb an guten Biibern, bie stch im Best^e ber Stabt
beftnben, hüCh *ia unb empsiehlt, einen Kanghtstoriser mit
ber pstege ber XVerfe 3a betrauen. Bei bieser (Selegenheit
fanb auch bet früher in ben ftäbtsischen Kollegien be-
sprochene plan ber Schassung einer ftäbtischen Bilbergalerie
nnb Kunftsammlung 3ustimmenbe (Erörterung.
BfyWVin. (Der groghet3ogliche Kungbesifc) ist
burch bie Abmachung, bie 3toisdjen bem ehemaligen (Srog-
h**3og non XHecslenbnrg-Schmerin unb bem Staat getrossen
wnrb*, bem (Sro§b«3°3 oerbiteben, mäbrenb bas Sd?roe.
rlner S<tsIo§ Staatsgut toirb. Pas Sd?losj soll in gusanst
als XHnseum bienen, jeboch bleibt bie barin beftnbliche
«emälbegalerte nebst bem IJIünssabinett ttnb einem ©eil
ber sunstgetoerblidjen (Einrichtung Eigentum bes <Bro§«
hw3og5. Der Staat h^t sleh baran ein Vorkaufsrecht aus
3ö 3ab*e gesiebert.
Rechtspflege
Has RänstUr- and Ranstvereinen —
Sd?ufe »Ott sirsinbungnt, tllustcrn unb
jciel?cn aus Öen Cetpiiger £rüf?ja(?rsmefsen
3n <£rgän3nng ju ber Sesanntmachung bes Rett
Heichsmtnisters ber 3ushi ®om *• Pejember ^9^9 #Ä
nach ber bnreh (Seseß 00m ;8. irTärj 1190^ oorgesebent
Schüfe oon (Etstnbnngen, tllusiern unb tDarenjeidien sür
bie beoorslehenben Ceipäiger ^rähjahrsmeffen totebet ein-
tritt, bat nunmehr and? bas Säd?jtsche JPirtsd?asts,
ministerinm burd? Derorbnung 00m \z, Januar b. 3.
III M bem Hlefeamt bie €rmäd?tigung erteilt, Ursunben
über bie erfolgte Porführnng oon (Erpnbnngen, IRniern
Illobellen unb It)aren3eid?en aus ber Seliger ^rüt?iabrs-
Plustermesse, sotoie ans ber Cechnischen XTIesse, einscbliep*
ber Saumesse ausjufüellen.
p" wr toi
Berusung. IVte oerlautet, mirb ber Kieler Krnil»
hiftoriser pros. Dr. (Seorg (Sras Vi^th^m oon (Erfs
gäbt in Kiel ber Berusung an bte Unioersttät (Böttingen
als Hachsolger oon (Sch* Hat £J. Sdjmibt (solge leigen,
(Seburtstagseiern. Seinen 80. (Seburtstag
beging am 5. (sebruar XVtrfl. (geh* Bat Dr. Bi^ar^
S d? ö n e in Berlin, ber srühere (Seneraibirestor ber preu/
gtse^en gaatlichen XHuseen, an beren Spifee er 25 3aijre
lang, oon \880 bis *905, geganben Dr. Sd}öne,
in Dresben geboren, hat^e Philologe unb Zirchäo*
Iogie ftubiert, mibmete geh bann in XVeimar im 2ltelm
(srtebrich prellers ber sünstlerischen Betätigung unb habt*
litierte geh, nach Stubienreisen in (Briedhen*
Ianb, als Kunghigoriser an ber Berliner Unioergtät, 1875
mürbe er oortragenber Bat unb Kungreferent im preugi(d|eti
Kultusminigeriu unb 1880 ersolgte Jeine Ernennung jutn
(Seneraibirestor ber Kgl. XHuseen. Unter Dr. Bid/arb
Schönes Ceitung hß^^n bie Berliner XHuseen einen glitt*
3enben Kufschmnng genommen. — Km 5. (sebruar seierte
ber besannte Berliner Kungschristgeller XHa| 0. Boehn
seinen 60. (Seburtstag.
©obessälle. Der XViener XHaler Klf reb Basel
ig aus einer Xjochmilbjagb bei ©trnit$ oon einem anberes
Schüßen so serner in ben Bücsen getrossen morben, bag
er nach einigen Siunben seinen Verlegungen erlag. — 3n
XHünchen garb ber Kungijänbler <£mil Baum, ber8e*
gfeer ber bortigen (Salerie Baum.
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ab. Htcbarb Saum mürbe als erjier ©bmamt, Dr. Hosen-
meyer als bessen Stelloertreter geroäblt. §u Pertretetn
ber Hrd?ttestur mürben ernannt: Dr. HInller>lPnI«o»/
p. paraoietni, Hlaleret: 3* Hnfebaum, prof. Kämet,
Knnfigeroerbe: Pros. H. 5d?mibt, <Sg. Sd?loffer, Ktm|t*
sd?ristüellerei: Dr. 5. Sd?mabad?er, Dr. £?oü, sünsilertscbe
cErjtebnng: pros. £?ülsen, Prof. HI. IPerner, Knuppsse^e:
$. £oem, ID. (Serst.
Celp3i3. (Pte D er s an s s g en o s s ens ch as t gess*
p b i s<h e r K n n st l e r) b<*t 3nr ^rnbjabtsmesse in
einen eigenen Hanm (Bngramefse, petersstr. 381, «annj
Hr. 23) 3ur Persngnng sür Habierungen, ^oljschnitte, **nor
lenmsebnitte, Sd?erensd?nitte, ©riginaljeichnnngen. Hegtn»
ber Hlesse am 29. sebruar.
Slittuhen. (Pie sanbesgrnppe Say
Snnbes berbentschen©ebranchsfetaPVaJ*
beren (Ebtenansschnfe nnb Porjianbschaft bie prosen® ,
(Ebmcse, Ejoblmein nnb preetorins angebären, ®‘. J
ber £eip|iger ^»bjahrsmefse 3nm erftenmal nnter
3nry mit einer tleinen Husjiellnng im Habnten a
mnrss> nnb Dtobeümesse geschlosen an bie ©effentln?
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