I
is.
glAJl'1«
" ■ ^|J'
- >1
Ntfi. /“tS
XIX, s?eft W
Die IPersftatt ber Kunft
317
" Pfrjio.
® 2isfi
,, ?Si
hs*M
* Raufer.,
;;;;
■ * • -- *k wntärajlj jiii
r:i,'r M wer pnmitiiii)
■ •- Jrikenäismce mit eine
?re b.'itcnaiiimee crttaiie
s...:: uni iieSi
ss Mal Das &6e iiejtt
Srfrfj an; mit ata («i
eIfl^aile. 21kl
:i ,‘':.r.iÄ't'’l®tnta(||i|i
sl-.unjntaWlasi»
- »5#$ #'4
;. i:-. -'i
-... 5ers5##s.
'n- gtjKTiien 1#
i;e nffls ^
,"S Sijmnttr.9 jnr
' *11 *#**1
&
’im
ji<fj alles }U Kugeln, Kuppeln, Krumen unb Pointen
jttsammen. Der Kampf iß auss äußerste gesteigert;
ein Hebertreiben mußte bas (Sleichgemicht 3erssören
nnb ben Perfall ^erbeifiiljren.
Henor mir nun 3ur Kusbrudsbeutung anbers
gearteter Stile übergeben, mollen mir bas IPesen
eines Bilbungselementes, bas unter anberem in'ber
mobernen Kunß, bem „Kubismus" eine Holle spielt,
nntersudjen, ben XDürs cl. Hessßt er tatsädflich eine
äljnlidie plastisdje AusbrucFslrast mie bie Kugel,
ober hanbelt es sseh tjier sür bie plastis nur um
ein Jjineintragcn eines aus ber HTalerei entlehnten
(Elementes? (fjier sdjeint bie breiseitige Pyramtbe
bcoorjugt 3U merben. Sie genießt insosem eine
Sonberstellung unter ben Körpern, als sie bie Hirn«
bestjaljl (oier) ber 3ur Segrenjung eines cßrunbssäch«
ners notmenbigen Außenssächen besaßt, unb mirb ba«
her mohl inßinstio non bieser nur bas mcsentlichßc
gebenben mobernen Hlalerei angemanbt.) 3n ber
sslalerei mar es längst schon üblich, sseh beim Aus«
jeichnen ber millsürlichen mehr ober meniger suge*
ligen sormen burch fjineinsehen stereometrisch ein«
fadjerrer 5ormen eine fjilse 3U »erschassen. Auch bei
ben Hilbhauern iss biese Hiethobc beim Astmobellieren
in Ausnahme gesommen, aber, mie mir scheint,
nicht mit genügenbem (ßrunb. „Das <£rsassen einer
Aunbplastis ensspricht einem gan3 anberen, sörper«
liehen, spc3isssdi bilbhauerisdien ^ormungsinstinst,
als bas Abmägen unb ^usammenssellung eines He«
liefs ober einer Zeichnung." (Hosseit.) (tEfleoretisch
müßte ber beste Hilbflauer berjenige sein, ber bie
breitesse Augensscllung besäße, also am sörpcrlichssen
schensönnte.) Das eigentlicheHilbungselement
besHilbhauersscheintbahcrbieKugel3usein.
Der animalisdhe Körper baut sseh auch nirgenbmo aus
ZDürseln aus, biese 5orm sommt nur gan3 seiten oor,
etma bei ber mensdjlichen 5auss ober bem Cigersops.
Die sörperliche Ausbrucsssraft bes IPürsels
muß man m. <£. non gan3 anberen ZDirsungen ab«
leiten, als man bies bei ber Kugel 3U tun genötigt
iss. Htit Hegrissen mie plassisch ober prall greist
man hier oöllig sehl. Seine Körpermirsung scheint
hauptsächlich aus hori3ontal lagernben unb oertisal
mirsenben Hlassengemichten unb Hidssungssrästen 3U
beruhen. 3m <Segensaß 3um rein gesühlsmäßigen
«Ersaßen einer Kugel iss er nur oerstanbesmäßig
3U begreifen, er brüdt ben burch tot, ZPinsel, Hiaß
unb gahl bessimmbaren Haum aus. Durch seine
augensällig breibimensionalen Hichtungen hat er
eine bestimmte Stellung 3um Haum. «Er sorbert
ba3U heraus, ihn uerssanbesmäßig mit anberen ißrab«
ssächen 3usammen3useßen; bei ber Kugel iss bas ba«
gegen immer nur intuitiu möglid?. Der Züürsel
iss baß ureigensse Konstrustionselement ber
Architestur. Hei ber, ein abssrastes rflythmisches
(ßesühl (mie bie HTusss), räumlich barsseüenben Ar»
chiteftur bars alles eyast unb sasslenmäßig oor sseh
gehen; bagegen bars unb soU in ber Hilbflauerei
nichts Zahlenmäßig ersolgen. Sie iss als eine bie
organische Hatur birest ober inbireste nadjempssn»
benbe Kunss reine (ßesühlssache; immer soll sie auch
srei bleiben unb unbeengt ben sitnssüssen ber einscl»
nen ^eitepochen nachgeben. Hcssimmte sesse Hörnten
mie ben „golbenen Schnitt" ober eine eyaste pro*
portionslehre gibt es sür sie nicht. Die besannt ge«
morbenen Proportionslehren ssnb ber Hatur immer
nur gcmaltsam ausgepreßt, sie sollen beim Arbeiten
ebenso mie Anatomie unb anbere Hilssmittel mieber
oergessen unb nur unterbemußt angeroenbet merben,
(Schluß solgt.)
Reformen in der Kunsterjieban^.
1
de»
***%***
i
■ ^ ^
ri^1' >-t ,piC r M %
,u>"
Der 2lrbeitsaussber bilbetibeti Kiinsller
in DTünd^en tjat innerhalb ettier Kommtsjton von (sad?*
tndnnern, bie aus Dertretern ber 2I?abemie ber bübenben
Künsle, ber Knnft$etDerbesd?u!e Dliitid?en, bes 21rbettsaus«
sd?nffes ber bübenben Künsüer XHünd^ens unb ber Heuen
Sejesslon gebübet tuar, allgemeine £eitsä^e sür ben Heu»
üusbau ber ünatlic^en Kunster^ie^ung ausgearbeitet unb sie
soem bayertseben XTImistenum sür Unterricht unb Kultus
öorgelegt. Die ieitsä^e lauten:
b Der Heuausbau ber staatüd?en Kunster3ieh»ng mu§
si<h auf sürntliche staatltdje unb stäbtisc^e Knftalten er*
strecseti, 3n £inie güt es, bas gesundene b^anbiuers
seiner srüheren 3U ergeben, um baburd? bie (Srunb®
läge sür jebe Krt uon Kunst 3U gewinnen. 3e mehr bas
Qanbtuer! gehoben unb baburd? mieber 3u <Eh*en gebrad?t
^irb, besio leichter mirb es gelingen, bie übergroße gal?!
^rer, bie in ber XHalerei unb Hilbhauerei ihren Hebens*
fotus sud?en, aber uieüetcht eher sür bie Pereblung ber
*Üaterialbehanblung unb bie ornamentale ^orm begabt slnb,
für bie fjanbmerFssunffc bauernb 3a gemimten*
2* Demgemäß ift es eine ber mid?itgsten Ausgaben, bie
siaatüd?en unb ftäbtisd?en ^achsd?ulen tn Hlünchen unb tm
|att3en £anbe aus jebe IDeise 3u sörbern unb aus3ubauen.
^te basür ausgegebenen XHittel merben reid?e ^rüd?te tragen,
^berjtes §iel sei, baß ber Sd?üler aus ber ^ad?sd?ule eine
uoUßänbige unb absd?ließenbe Kusbilbung ßnben soss, in
bem Sinne, baß bie Hegabten aus ber $ad?sd?ule selbst
über bas grünbliche (Erlernen bes b?anbmerslid?en h^^ris
3U selbftänbtger XTXetßerletßung gesührt merben, mobet ein
gebiegenes höttbmersüches Können als unerläßliche <5runb»
läge erreicht merben muß. $ür bie Knsgeßaltnng ber
^ad?sd?ulen ist größte Hemegungsfreiheit notmenbig; bes*
halb rnüssen 3m £eitung sold?er gehobenen ^acbsd^ulen
erste Künstler berusen merben tonnen, bie nad? Knsehen
unb (Sehalt aus einer Stuse mit ben orbentlid?en Proses*
soren ber ^od?sd?ule ßehen.
5. €s befteht €inmütigMt in ber Kussassung barüber,
baß sür bas gart3e (Sebiet ber XUalerei, HÜbhauerei unb
Hausunst bie ^od?sd?nle sür bübenbe Kunst (Ksabemte) in
Hetrad?t 3U Fommen hai/ rnrt ber HeschränFung, baß hier*
bei in bie CätigFeit ber €echnisd?en E?ochfd?ule nid?t ein»
gegrissen merben soll, someit sie std? mit ber KusbÜbung
3unt ilrd?iteften besaßt. Hei ber großen Hebeutnng, bie
die HauFunst sür bie Sd?mcßerFünfte IHalerei unb Bilb*
haueret h^t, bars aber grunbsä^lid? ber Unterricht in ber
HauFunst aus ber b?o<hschule für bilbenbe Kunft nid?t sehlen*
Had?bem sid? bie bisherige Derteilung ber Ausgaben 3mischen
KFabemte, Kunstgemerbeschule unb ^ad?sd?nlen als un»
3mecsmäßig ermiesen ha*/ soüen bie ber HauFunft nat?e*
stehenben ^säd?er ber beForatioen Htalerei unb plaßiF tm
is.
glAJl'1«
" ■ ^|J'
- >1
Ntfi. /“tS
XIX, s?eft W
Die IPersftatt ber Kunft
317
" Pfrjio.
® 2isfi
,, ?Si
hs*M
* Raufer.,
;;;;
■ * • -- *k wntärajlj jiii
r:i,'r M wer pnmitiiii)
■ •- Jrikenäismce mit eine
?re b.'itcnaiiimee crttaiie
s...:: uni iieSi
ss Mal Das &6e iiejtt
Srfrfj an; mit ata («i
eIfl^aile. 21kl
:i ,‘':.r.iÄ't'’l®tnta(||i|i
sl-.unjntaWlasi»
- »5#$ #'4
;. i:-. -'i
-... 5ers5##s.
'n- gtjKTiien 1#
i;e nffls ^
,"S Sijmnttr.9 jnr
' *11 *#**1
&
’im
ji<fj alles }U Kugeln, Kuppeln, Krumen unb Pointen
jttsammen. Der Kampf iß auss äußerste gesteigert;
ein Hebertreiben mußte bas (Sleichgemicht 3erssören
nnb ben Perfall ^erbeifiiljren.
Henor mir nun 3ur Kusbrudsbeutung anbers
gearteter Stile übergeben, mollen mir bas IPesen
eines Bilbungselementes, bas unter anberem in'ber
mobernen Kunß, bem „Kubismus" eine Holle spielt,
nntersudjen, ben XDürs cl. Hessßt er tatsädflich eine
äljnlidie plastisdje AusbrucFslrast mie bie Kugel,
ober hanbelt es sseh tjier sür bie plastis nur um
ein Jjineintragcn eines aus ber HTalerei entlehnten
(Elementes? (fjier sdjeint bie breiseitige Pyramtbe
bcoorjugt 3U merben. Sie genießt insosem eine
Sonberstellung unter ben Körpern, als sie bie Hirn«
bestjaljl (oier) ber 3ur Segrenjung eines cßrunbssäch«
ners notmenbigen Außenssächen besaßt, unb mirb ba«
her mohl inßinstio non bieser nur bas mcsentlichßc
gebenben mobernen Hlalerei angemanbt.) 3n ber
sslalerei mar es längst schon üblich, sseh beim Aus«
jeichnen ber millsürlichen mehr ober meniger suge*
ligen sormen burch fjineinsehen stereometrisch ein«
fadjerrer 5ormen eine fjilse 3U »erschassen. Auch bei
ben Hilbhauern iss biese Hiethobc beim Astmobellieren
in Ausnahme gesommen, aber, mie mir scheint,
nicht mit genügenbem (ßrunb. „Das <£rsassen einer
Aunbplastis ensspricht einem gan3 anberen, sörper«
liehen, spc3isssdi bilbhauerisdien ^ormungsinstinst,
als bas Abmägen unb ^usammenssellung eines He«
liefs ober einer Zeichnung." (Hosseit.) (tEfleoretisch
müßte ber beste Hilbflauer berjenige sein, ber bie
breitesse Augensscllung besäße, also am sörpcrlichssen
schensönnte.) Das eigentlicheHilbungselement
besHilbhauersscheintbahcrbieKugel3usein.
Der animalisdhe Körper baut sseh auch nirgenbmo aus
ZDürseln aus, biese 5orm sommt nur gan3 seiten oor,
etma bei ber mensdjlichen 5auss ober bem Cigersops.
Die sörperliche Ausbrucsssraft bes IPürsels
muß man m. <£. non gan3 anberen ZDirsungen ab«
leiten, als man bies bei ber Kugel 3U tun genötigt
iss. Htit Hegrissen mie plassisch ober prall greist
man hier oöllig sehl. Seine Körpermirsung scheint
hauptsächlich aus hori3ontal lagernben unb oertisal
mirsenben Hlassengemichten unb Hidssungssrästen 3U
beruhen. 3m <Segensaß 3um rein gesühlsmäßigen
«Ersaßen einer Kugel iss er nur oerstanbesmäßig
3U begreifen, er brüdt ben burch tot, ZPinsel, Hiaß
unb gahl bessimmbaren Haum aus. Durch seine
augensällig breibimensionalen Hichtungen hat er
eine bestimmte Stellung 3um Haum. «Er sorbert
ba3U heraus, ihn uerssanbesmäßig mit anberen ißrab«
ssächen 3usammen3useßen; bei ber Kugel iss bas ba«
gegen immer nur intuitiu möglid?. Der Züürsel
iss baß ureigensse Konstrustionselement ber
Architestur. Hei ber, ein abssrastes rflythmisches
(ßesühl (mie bie HTusss), räumlich barsseüenben Ar»
chiteftur bars alles eyast unb sasslenmäßig oor sseh
gehen; bagegen bars unb soU in ber Hilbflauerei
nichts Zahlenmäßig ersolgen. Sie iss als eine bie
organische Hatur birest ober inbireste nadjempssn»
benbe Kunss reine (ßesühlssache; immer soll sie auch
srei bleiben unb unbeengt ben sitnssüssen ber einscl»
nen ^eitepochen nachgeben. Hcssimmte sesse Hörnten
mie ben „golbenen Schnitt" ober eine eyaste pro*
portionslehre gibt es sür sie nicht. Die besannt ge«
morbenen Proportionslehren ssnb ber Hatur immer
nur gcmaltsam ausgepreßt, sie sollen beim Arbeiten
ebenso mie Anatomie unb anbere Hilssmittel mieber
oergessen unb nur unterbemußt angeroenbet merben,
(Schluß solgt.)
Reformen in der Kunsterjieban^.
1
de»
***%***
i
■ ^ ^
ri^1' >-t ,piC r M %
,u>"
Der 2lrbeitsaussber bilbetibeti Kiinsller
in DTünd^en tjat innerhalb ettier Kommtsjton von (sad?*
tndnnern, bie aus Dertretern ber 2I?abemie ber bübenben
Künsle, ber Knnft$etDerbesd?u!e Dliitid?en, bes 21rbettsaus«
sd?nffes ber bübenben Künsüer XHünd^ens unb ber Heuen
Sejesslon gebübet tuar, allgemeine £eitsä^e sür ben Heu»
üusbau ber ünatlic^en Kunster^ie^ung ausgearbeitet unb sie
soem bayertseben XTImistenum sür Unterricht unb Kultus
öorgelegt. Die ieitsä^e lauten:
b Der Heuausbau ber staatüd?en Kunster3ieh»ng mu§
si<h auf sürntliche staatltdje unb stäbtisc^e Knftalten er*
strecseti, 3n £inie güt es, bas gesundene b^anbiuers
seiner srüheren 3U ergeben, um baburd? bie (Srunb®
läge sür jebe Krt uon Kunst 3U gewinnen. 3e mehr bas
Qanbtuer! gehoben unb baburd? mieber 3u <Eh*en gebrad?t
^irb, besio leichter mirb es gelingen, bie übergroße gal?!
^rer, bie in ber XHalerei unb Hilbhauerei ihren Hebens*
fotus sud?en, aber uieüetcht eher sür bie Pereblung ber
*Üaterialbehanblung unb bie ornamentale ^orm begabt slnb,
für bie fjanbmerFssunffc bauernb 3a gemimten*
2* Demgemäß ift es eine ber mid?itgsten Ausgaben, bie
siaatüd?en unb ftäbtisd?en ^achsd?ulen tn Hlünchen unb tm
|att3en £anbe aus jebe IDeise 3u sörbern unb aus3ubauen.
^te basür ausgegebenen XHittel merben reid?e ^rüd?te tragen,
^berjtes §iel sei, baß ber Sd?üler aus ber ^ad?sd?ule eine
uoUßänbige unb absd?ließenbe Kusbilbung ßnben soss, in
bem Sinne, baß bie Hegabten aus ber $ad?sd?ule selbst
über bas grünbliche (Erlernen bes b?anbmerslid?en h^^ris
3U selbftänbtger XTXetßerletßung gesührt merben, mobet ein
gebiegenes höttbmersüches Können als unerläßliche <5runb»
läge erreicht merben muß. $ür bie Knsgeßaltnng ber
^ad?sd?ulen ist größte Hemegungsfreiheit notmenbig; bes*
halb rnüssen 3m £eitung sold?er gehobenen ^acbsd^ulen
erste Künstler berusen merben tonnen, bie nad? Knsehen
unb (Sehalt aus einer Stuse mit ben orbentlid?en Proses*
soren ber ^od?sd?ule ßehen.
5. €s befteht €inmütigMt in ber Kussassung barüber,
baß sür bas gart3e (Sebiet ber XUalerei, HÜbhauerei unb
Hausunst bie ^od?sd?nle sür bübenbe Kunst (Ksabemte) in
Hetrad?t 3U Fommen hai/ rnrt ber HeschränFung, baß hier*
bei in bie CätigFeit ber €echnisd?en E?ochfd?ule nid?t ein»
gegrissen merben soll, someit sie std? mit ber KusbÜbung
3unt ilrd?iteften besaßt. Hei ber großen Hebeutnng, bie
die HauFunst sür bie Sd?mcßerFünfte IHalerei unb Bilb*
haueret h^t, bars aber grunbsä^lid? ber Unterricht in ber
HauFunst aus ber b?o<hschule für bilbenbe Kunft nid?t sehlen*
Had?bem sid? bie bisherige Derteilung ber Ausgaben 3mischen
KFabemte, Kunstgemerbeschule unb ^ad?sd?nlen als un»
3mecsmäßig ermiesen ha*/ soüen bie ber HauFunft nat?e*
stehenben ^säd?er ber beForatioen Htalerei unb plaßiF tm