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Böker, Doris [Editor]
Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland: Baudenkmale in Niedersachsen (Band 19): Landkreis Cuxhaven — Braunschweig, 1997

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https://doi.org/10.11588/diglit.44259#0173

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Frau 1912 verstarb, für seine Familie ein Mauso-
leum errichten (Friedhofstr.). Es ist als neuba-
rocker Zentralbau mit einem von kannelierten
Säulen gestützten Gebälk und abschließenden
Tambour gestaltet.





Die Höfe von Altenbruch-Osterende, das sich
entlang der B 73 über eine Länge von 5,5 Kilo-
metern erstreckt, besitzen zumeist lange Zufahr-
ten, die z.T., wie bei Altenbrucher Landstr. 2, als
Allee ausgebildet sind. Das Wohnwirtschaftsge-
bäude dieses Hofes, an der barocken Eingangs-
tür des eingezogenen Wohnteils 1793 datiert, hat
seine ursprüngliche Fachwerkkonstruktion ein-
schließlich der großen, vierteiligen Fenster bis auf
den im Innern veränderten Stallteil gut erhalten. In
der Regel weisen jedoch die langgestreckten
Haupthäuser der Marschenhöfe häufig nachträg-
liche bauliche Eingriffe auf. Dies gilt auch für Al-
tenbrucher Landstr. 36, das auf einen Bau von
1696 zurückgeht und 1854 zum Teil erneuert
wurde. Der in Backstein errichtete Wohnteil zeigt
mit der barocken Eingangstür und dem in Fach-
werk aufgeführten, dreifach vorkragenden Drei-
eck des Ostgiebels eine Gestaltung aus der














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Altenbruch, Alter Weg 18, 1907/08



Altenbruch, Alter Weg 18, Eingangshalle



Altenbruch, Alter Weg 54, 1902 Altenbruch, Altenbrucher Bahnhofstr. 2, um 1870/80



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