Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Die Werkstatt der Kunst: Organ für d. Interessen d. bildenden Künstler — 9.1909/​1910

DOI Artikel:
Vermischter Nachrichtenteil
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.52069#0226

DWork-Logo
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
220

Die Werkstatt Ser Run«.

Heft s6.

Instinktiven, Zufälligen des dem echten Künstler ange-
borenen Farbengeschmacks zu einer bewußten Anwendung
und Auswahl, verfeinert und fertigt also den Sinn für
Farbenharmonien, hilft dem Maler heraus aus dem Zu-
stande des Tappens und bewahrt ihn vor falschen Farben-
gebungen, die ihn, wie der Augenschein zeigt, so oft um
seine besten Wirkungen betrügen, weil er eben aus dieser
Farbenlehre lernen kann, inwiefern es in seiner Macht
steht, Wirkungen seines Farbenmaterials zu steigern oder
einzuschränken. X."

^Velobe kunstbanälunA usw. wäre bereit, eine
Zrössere Kn^ubl Anter Kopien nueb


lünZere 2eit kommissionsweise uusrustellen? Kübere
KnZubeu, KbbiläunZen, Kritiken usw. unk ^Vunseb .
Zern 2nr VerküZunZ.

t^rtdur 1^er8te§en, I<un8tm3ler,
I^aistinZ b. ^Veilbeim (Oberbuzmrn).


KI'ZK- KTVl
OsÄllOEk^l

I^Tel YAOI
rv>E»k,^— i « ringen.


rill' öesvllilllllilig ljei« foi'illguöi'iiliöil Kun8iLli88i8lIung8N
liek veköiillglöli 8iilill8ut8eti8N Kuil8ivei'eine. 527
Augsburg, kamderg, 8s)-reutk, Drlangen, pürtk, ttell-
dronn, Not, Nürnberg, pegensdurg, Stuttgart, Ulm,
VVürrdurg, verunstalten anod Im 3udrs 1909/10 gemsin-
sodaktliode psrrnansnts ^nsstellungsn, 2U üsrsn reodt 2adl-
rsioder Lssodiekung äie vsrsdrl. Künstler disrmit trennä-
liodst eingslaäen weräsn. (Isiirssumsstr Uder Uli. 100 000.)
Dio Leäingnngen sowie Knmelclstormnlars, odns wsleds
keine Kutnudms von Werken stattünäst, sinä ?n dsLisdsn
von äein mit ctsr Kauptgssedüttstülrrung dstrautsn
^ ür1tenit»ergl«»eNeii äiai»8tvere1i» In Stuttgart.


Atelier Ll. s.flsekei'
potsäsmer Strasse 121a, Hl
LLKKIN IV
liiliei'l'lMll.iiel'Vlli'i'sg.Kliiietlei'
Verlangen Sie Prospekte.


pabrik-

IVlarke

8eliiiiillt'8esi8 Kün8il8k-v8lssi'd8n
buben sieb, was Haltbarkeit,
keuodtkraft nnä kiLktbestän-
äigkeit unbetrikkt, seit lünZer
«kenn 50 äubren unk äus Zu-
verlässigste bewübrt nnä
weräen äieselben sowobl im
Inlunä wie im Kuslsnä von
ersten Künstlern verwenäet.
Preislisten gratis unU trsniio.

0. 8cbmiltt
OÜSSLNOOirk'
Künstlerfarbenfabrik
Oegrünäet 1844


Kn unserer KunstZewerbe-
uncl Kunäwerkersebule ist
eine kebrerstelle mit einem
Müeinkclieil
Nkiler
2U besetzen. Die DebrtütiZ-
keit erstreckt sieb unk Llulen
nnä kunstZewerbliebes Lnt-
werken.
Oebult 3000 bis 6000 Al.,
uusseräem 1200 U. ^Vob-
nunZsZelä^usobuss. Xus-
würtiZe Dienstzeit un einer
ZIeieburtiZen Knstult Kun»
unZereebnet weräen.
Dür KnstellunZ nnä Ver-
set^unZ in äen Bubestunä
sinä äie stuutiieben Ornnä-
süt^e vom 28. .lunuur 1901
mussZebenä.
Die KnsteUunZ erkolZt,
kulls äer Oewublte niebt
sebon un einer ZIeieburtiZen
Knstult unZestellt wur, 2U-
nsebst unk eine ^weisübriZe
Drobe^eit, äemnüebst beiLU-
krieäenstellenäenDeistnnZeL
unk Debens^eit.
^Vubreuä äer OrobsLeit
wirä äus KnkunZsZebuIt ein-
seblKV obnunZsZelä^usobuss
als VerZütunZ monutlieb
nuebbsr Zewübrt.
BewerbunZsZesuebe mit
Debensluuk^euZnisubsobrik-
ten nnä selbstZekertiZtenKr-
beiten sinä dis rum I5.fedruar
1910 an uns einLureieben.
Bewerber, welebe eine erkolZ-
reiebe DebrtütiZkeit nuobriu-
weisen vermöZen, erbulten
bei ZIeieber LekübiZnnZ äe»
VoriruZ.
eksrlottsnburg, ci. 4. Ian. 19t».
ttt i HIrigi«»1nrLt.
VII. L. 3. 1505.

accüiMiü inrellnürilinillk vi eene aeil - kiilkilrk:: mW n «MM
-. . lVlalerei, BiläliLuerei, 2eicknen.
lital- unU Lelcknenklsssen: ^K1 unä Porträt. (Herren unä Damen xetrennt.) — I^ollellierklassen: kuncl, peliekskt, Porträt. (Herren uo6
Damen xetrennt.) — Vordereltunxsklassen (für Hutänxer): 2eict>neo, iVIalen unä IVIoäellieren nsck Vorlaxen, Oipsadxüssen, Stllleden usv. —
Komposltionsklasse. — ^dentlakt kür Herren un<i Damen: täxlicd 5—7 tldr. — Anatomie: Donnerstag unct Samstag 3—4 vdr.
Vortrag nacti <iem keden unct nacti Präparaten. — Stuüiereniten, velcke Korrektur wünscken, sieden Professoren rur Verfügung.
.----- 8cbülerauknabme jeäerreit. > n
prospekte äurck äie Direktion, Via Dunxo il lVluxnone k^r. iz^, i. Stock, ^os. L'binäen-Kesseidack.
 
Annotationen