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Donath, Adolph [Hrsg.]
Der Kunstwanderer: Zeitschrift für alte und neue Kunst, für Kunstmarkt und Sammelwesen — 3./​4.1921/​22

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2. Septemberheft
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https://doi.org/10.11588/diglit.21786#0064

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HUGO HELBING |

MÜNCHEN, AVagmülIerstr. lö

MODERNE GEMÄLDE

aus den Nachlässen Kunstmaler Professor P
CARL SEILERf, München, Nicolai Graf ^
ADLERBERGf, München, aus Stuttgarter
Privatbesitz und anderem Besitz.
VERSTEIGERUNG: Ende Oktober 1921.

ANTIQUITÄTEN, ALTE GEMÄLDE

aus dem Nachlaß Nicolai Graf ADLERBERG f,
München, aus Stuttgarter Privatbesitz und
anderem Besitz.

VERSTEIGERUNG: Anfang November 1921.

ALTE KUPFERSTICHE

Dürer, deutsche Kleinmeister, Porträt, An-
i sichten, Riedinger etc.

] VERSTEIGERUNG: Ende November 1921.

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I

AUKTiON 84 und 85

Freitag, den 18. November

Gemälde alter und moderner Meister
Plastische Werke von A. v. Hildebrand

Samstag, den 19. November

Handzeichnungen alt. u. mod. Meister

M o n t a g , den 21. und
D i e n s t a g, den 22. November

Moderne Graphik — Bibliothek

Katalog-Bestellungen schon jetzt erbeten
Aukt.-Kat. 84 M. 20.— Aukt.-Kat. 85 M. 10.—

FJ. G.PRESTEL

Inh.A.Voigtländer-Tetzner

FranKfun a. main

Buchgasse 11a

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„Der Kunstwanderer“ im Urteil der in- und ausländischen Presse.

Saale-Zeitung (Halle) vom 22. April 1921:

„Der Kunstwanderer“ hat nicht nur durch da-s in
jedem Hefte reichlich vorhandene und übersichtlich ge-
ordnete Material iiber das Kunstausstellungs-, Museums-
und Auktionswesen des In- und Auslandes für Sammler,
Kunstfachleute und Kunstinteressenten Bedeutung, er
bietet durch seine reiche Illustrierung und durch die
ersten Federn entstammenden Beiträge auch jedem
Laien einen gründlichen, wissenschaftlich vertieften
Ueberblick über alte und neue Kunst, über Kunstmarkt
und Sammelwesen im allgemelnen.

Nya Dagligt Allehanda (Stockholm):

. . . Die Aufsätze stammen von den besten Autoren
der Kunstwelt . . . Für den arbeitenden Kunsthistoriker
hat „Der Kunstwanderer“ seinen eigentlichen Wert als
Materialpublikation, für den Sammler ist er ein unent-
behrliches Hilfsmittel.

Das Mittagsblatt (Frankfurt a.M.) 8. August 1921:

. . . Schon im dritten Jahrgang beobachten wir die
sicher geleitete und mit rühmlicher Vorurteilslosigkeit
stetig wachsende Auswirkung der Berliner Kunstzeit-
schrift. In vornehmer Ausstattung und mit bestem
Abbildungsmaterial referiert sie in Kürze und sach-
kundiger Feder über das große Gebiet der bildenden
Kunst des In- und Auslandes. Für den Sammler und
Kunstliebhaber ist diese vorzügliche Kunstwarte ein
unentbehrlicher Führer geworden . . . Form, Inhalt und
Ziele des „Kunstwanderers“ qualifizieren die
Zeitschrift als einen Kulturfaktor von internationaler
Bedeutung mit werbender Kraft für deutsche Kunst.

8 Uhr = Abendblatt der Nationalzeitung
(Berlin) vom 31. August:

... „Der Kunstwanderer“ ist zu einem unentbehrlichen
Berater für jeden Kunstfreund und Sammler geworden.

„HERB“ und „SS“ (Saar-Sekt
ist der neue deutsche Qualitäts-

SEKT!

Waldeck & Co., Mle a. U.
 
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