Donath, Adolph [Hrsg.]
Der Kunstwanderer: Zeitschrift für alte und neue Kunst, für Kunstmarkt und Sammelwesen
— 3./4.1921/22
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https://doi.org/10.11588/diglit.21786#0660
DOI Heft:
2. Augustheft
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n
P.Rusdi , Dresden-A
Sidoniensir. 52*2
(nahe Hauptbahnho f)
fiemälde
altep und neuep /Aeistep
Handzeiehnungen / Kupfepstiehe / Antiquitäten
Gemälde erstep Meister
XVI. bis XIX. Jahrhundert
Handzeichnungen
ANTIQUITÄTEN □ Ankauf guter Objekte
BERLIN W. 10 Bendlerstr. 8 Nollendorf3917
Das Juli-Doppelheft des „Kunstwanderers“ cnthielt folgende HauptaufsäUe:
„Bodes 50jähfiges Amtsjubiläum” von Adolph Donath; „Vom Porzellan Augusts des Starken“ von Prof.
Dr. Paul Schumann (Dresden); „Eine Automatenfigur aus der Zeit Kaiser Karls des Fünften“ von Prof. Dr.
Ernst von Bassermann-Jordan (München); „Deutsche Buchkünstler und Buchkunstwerkstätten der Gegen-
wart" von Dr. G. A. E. Bogeng (Harzburg); „Ueber Porzellanschutzmarken und Porzellanfälschungen“
von Dr. W. Funk (Meißen); „Die Bauten der Hohenstaufen in Unteritalien« von Prof. Dr. Friedrich
Schneider (Jena).
Das 1. Augustheft des „Kunstwanderers“ enthielt folgende Hauptaufsätze;
„Kunst und CIiqueu von J. v. Bülow (Berlin); „Eine Neuerwerbung der Zürcher Archäölogischen Samm-
lung“ von „Prof. Dr. Otto Waser (Zürich); als Sammlerstadt“ (III) von Adolph Donath.
Pie Presse iiber den „Kungtwanderer“
Die Sächsische Staatszeitungin
Dresden schreibt über den „Kunst-
wanderer“:
Gegründet in einer Zeit, in der die Druckpreise und
die Bebilderungskosten bereits ins fast Unerschwingliche
gestiegen waren, hat Adolph Donaths Zeitschrift sich
nicht nur zu haltenvermocht, sonderneine Bedeutung
gewonnen, die ihren Besitz geradezu zur Not-
wendigkeitfürdenmacht, der sich mit F r a g e n
Nya Dagligt Allehanda (Stockholm):
. . . Die Aufsätze stammen von den besten
Autoren der Kunstwelt . . . Für den arbeitenden
Kunsthistoriker hat „Der Kunstwanderer“ seinen eigent-
lichen Wert als Materialpublikation, für den Sammler
ist er ein wnentbehrliches Hilfsmittel.
derKunstbeschäftigt. NureinwahrhaftBerufener
vermag einer Kunstzeitschrift Prägung und Stil in dem
Maße zu geben wie Donath dem „Kunstwanderer“.
Es ist verdienter Lohn für hingebende und ver-
ständnisvolle Arbeit im Dienste der Kunst und ihrer
Geschichte, den sich „Der Kunstwanderer“ gewinnt,
wenn er die Zahl seiner Leser von Jahr zu Jahr wachsen
und sich immer unentbehrlicher für die
Fretmde der Kunst und die Sammler
werden sieht.
Neue Hamburger Zeitung:
. . . „Der Kunstwanderer“ hat sich . . . zur
führenden Sammlerzeitschrift gemacht . . .
Neue Freie Presse (Wien):
. . . Der Inhalt ist nicht nur für Fachkreise be-
stimmt, sondern jedermann, der Anteil an moderner
wie alter bildender Kunst nimmt, zu interessieren geeignet.
Eu:jen Hütterj
Bi'chtisincilLing I
HLIDELBLRG 1
, 19. i
P.Rusdi , Dresden-A
Sidoniensir. 52*2
(nahe Hauptbahnho f)
fiemälde
altep und neuep /Aeistep
Handzeiehnungen / Kupfepstiehe / Antiquitäten
Gemälde erstep Meister
XVI. bis XIX. Jahrhundert
Handzeichnungen
ANTIQUITÄTEN □ Ankauf guter Objekte
BERLIN W. 10 Bendlerstr. 8 Nollendorf3917
Das Juli-Doppelheft des „Kunstwanderers“ cnthielt folgende HauptaufsäUe:
„Bodes 50jähfiges Amtsjubiläum” von Adolph Donath; „Vom Porzellan Augusts des Starken“ von Prof.
Dr. Paul Schumann (Dresden); „Eine Automatenfigur aus der Zeit Kaiser Karls des Fünften“ von Prof. Dr.
Ernst von Bassermann-Jordan (München); „Deutsche Buchkünstler und Buchkunstwerkstätten der Gegen-
wart" von Dr. G. A. E. Bogeng (Harzburg); „Ueber Porzellanschutzmarken und Porzellanfälschungen“
von Dr. W. Funk (Meißen); „Die Bauten der Hohenstaufen in Unteritalien« von Prof. Dr. Friedrich
Schneider (Jena).
Das 1. Augustheft des „Kunstwanderers“ enthielt folgende Hauptaufsätze;
„Kunst und CIiqueu von J. v. Bülow (Berlin); „Eine Neuerwerbung der Zürcher Archäölogischen Samm-
lung“ von „Prof. Dr. Otto Waser (Zürich); als Sammlerstadt“ (III) von Adolph Donath.
Pie Presse iiber den „Kungtwanderer“
Die Sächsische Staatszeitungin
Dresden schreibt über den „Kunst-
wanderer“:
Gegründet in einer Zeit, in der die Druckpreise und
die Bebilderungskosten bereits ins fast Unerschwingliche
gestiegen waren, hat Adolph Donaths Zeitschrift sich
nicht nur zu haltenvermocht, sonderneine Bedeutung
gewonnen, die ihren Besitz geradezu zur Not-
wendigkeitfürdenmacht, der sich mit F r a g e n
Nya Dagligt Allehanda (Stockholm):
. . . Die Aufsätze stammen von den besten
Autoren der Kunstwelt . . . Für den arbeitenden
Kunsthistoriker hat „Der Kunstwanderer“ seinen eigent-
lichen Wert als Materialpublikation, für den Sammler
ist er ein wnentbehrliches Hilfsmittel.
derKunstbeschäftigt. NureinwahrhaftBerufener
vermag einer Kunstzeitschrift Prägung und Stil in dem
Maße zu geben wie Donath dem „Kunstwanderer“.
Es ist verdienter Lohn für hingebende und ver-
ständnisvolle Arbeit im Dienste der Kunst und ihrer
Geschichte, den sich „Der Kunstwanderer“ gewinnt,
wenn er die Zahl seiner Leser von Jahr zu Jahr wachsen
und sich immer unentbehrlicher für die
Fretmde der Kunst und die Sammler
werden sieht.
Neue Hamburger Zeitung:
. . . „Der Kunstwanderer“ hat sich . . . zur
führenden Sammlerzeitschrift gemacht . . .
Neue Freie Presse (Wien):
. . . Der Inhalt ist nicht nur für Fachkreise be-
stimmt, sondern jedermann, der Anteil an moderner
wie alter bildender Kunst nimmt, zu interessieren geeignet.
Eu:jen Hütterj
Bi'chtisincilLing I
HLIDELBLRG 1
, 19. i