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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 150 - 176 (1. Juli 1903 - 31. Juli 1903)
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>rschei»t tLzlich, SonntagS auSgenommen. PreiS mit Familtenblättern monatttch 56 Pfg. in's Haus gebracht, bei der Expedttion und den Zweigstationen abgeholt 40 Pfg. Durch dt« WM

bezogen vterteliährlich l.35 Mt. ausschließlich Zustellgebühr.

>«teigenprei»: 20 Pfg. für die Ispaltige Petitzeile odrr deren Raum. Reklamezeile 40 Pfg. Für hiesige GeschäftS- und Privatanzeigen crmäßigt. — Für dir Aufnahme vo«

«« destimmten Tagen wird keine Verantwortlichkcit übernommen. — Anichlag der Jnieraie aus den Pla kattafeln der Heidelberger Zeitung und den städtischen Anschlagstellen. Fernsprecher W.

Berichtigungen aus dem Wahlkampf.

Es ist eine unersreuliche- Neuerung im Wahl-
karnpfe, daß uach Schluß der Debatte die Fülle
der persönlichen Bemerkungen fällt, weil es Red-
ner gibt, die den Gegensatz der Meinungen
auf das persönliche Gebiet hinüberspiclen, lieber den Gcg-
ner heruntersetzen, als seine Ansichtcn widerlegcn. Wir
brauchen nicht hier auszuführen, welche Parteien eine ge-
kvisse Vorliebe haben, das Privatleben auszuspionieren,
um vielleicht unter dem Mantel christlicher Liebe ein paar
Pfeile zu entdecken. Die „Heidelberger Zeitung" hat ihrem
Gewührsmann das Wort gelassen, um evtl. seine Mittel-
lungen zu berichtigen. Es lohnt sich nicht der Mühe. Wir
erzählten, daß ein Pfarrer einem Mitbürger, der in ge-
mischter Ehe lebt, kräftig Vorhalt gemacht und dann auf-
gefordert habe, wenigstens Barth zu wählen. Hier ist
nun der erste, der wichtigste Teil begründet, Name und
Straße stehen zur Verfügung; der Ehemonn hai seinem
Unmut recht deutlich Luft gemacht darüber, daß man ihm
in schwerer Krankheit zugesetzt, daß dann ein Kaplan die
Fricdlichkeit und Einigkeit der Ehe gestört habe und datz
Man weiter von ihm verlange, er solle im Sinne dieser
Leute wählen.

Die übrigen Mitteilungen können wir nur festhalten-,
es ergibt sich daraus die traurige Tatsache, daß por allem
in einem Stadtteil die Zeiten friedlicher Wirksamkeit
vorübcr sind. Wir haben Grund zu der Annahme, daß
auch die katholische Geistlichkeit Heidelbergs in ihrer
Mehrzahl solche Arbeit mißbilligt, wir wünschen ihr für
ihre milden Bestrebungen allen Erfolg, aber haltcn un-
serseits sür unsere Pflicht, das Warnungssignal aufzu-
stecken. Zu häusig enthält die Geschichte dafür die Bei-
spicle, daß auf die Friedensboten, die klüglich vorausge-
sandt lvaren, die Jünger der ecclesio militans gefolgt sind.

Auf solche Blätter der Kirchengeschichte wollen wir auch
den vertrauensseligen Parteifreund in Nr. 148 verweisen,
der aus dem verflossenen Wahlkampse das eine hätte ent-
stehmen können, wie richtig Herr Geheimrat Windelband
sagte: Die liberale Partei ist antiklerikal, oder sie ist
nberhaupt nicht, und wie richtig er von den wetterkundi-
gen Weltweisen sprach, die am Himmel die Stnrmzeichen
der Gegenreformation erblicken. Jst wirklich das Zen-
kruu, eine staatserhaltcnde Partei in unsercm Sinne?
Hcrr Domkapitular Schädler, einer dcr Führer der Nltra-
Montanen in Bayern, sprach in Mannheim von Lem
Staate, der für die Arbeitcr nur Steuerzettel und Kano-
Nen habe — er wollte freilich die Spitzen dieser Worte spä-
ter etwas umbiegen. Aber richtig war, daß in den Augen
dieses Kirchenmanns der Staat nur für die äußere Sicher-
heit sorgt und daß er dem Moloch des Militarismus un-
geheuerliche Summen opfert, offenbar aus einer ganz un-
sinnigen Freude am Soldatenspiel. Aber er vergaß, her-
borzuheben, wie Minister Buchenberger einmal kurz und
knapp gesagt hat, datz der moderne Staat auch Rechts-
staat ist, ja, noch mehr, Kulturstaat, die höchste Wohk-
sahrtsgemeinschaft, daß eigentlich nichts Menschliches ihm
sremd ist, daß er vor allem auch die wirtschaftliche Arbeit

Kleine Zeitung.

— Frauksurt a. M., 30. Juni. Die Schuhfabrik von
Goldschmidt u. Loewenick und eine Anzahl kleinerer Werk-
statten in der Langestraße stshen seit heute früh in Flam-
'n e n. Der Vrand ist bedeutend, sümtliche Löschzüge der
Feuerwehr sind anwesend. Beim Anlegen einer Leiter an
^ine Brandmauer stürzte diese ein und mehrere Feuerwehr-
teute erlitten Verletzungen, darunter einer, der Gesreite
Muth, einen Schädelbruch. Die Anwesen sind niederge-
brannt. Dcr Schaden ist beträchtlich.

— Aachcu, 30. Juni. Ein fürchterliches Gewitter
vnt Hagelschlag hat den ohnehin sehr armen Eifel-
treis Montjoie heimgesucht, nnd unberechenbaren Schaden
vngerichtet. Die Feldfrüchte wurden gänzlich vernichtet.
Sie Felder sind zum Teil abgeschwemmt.

— Barinen, 29 .Juni. Gestern Mittag fand unweit
Pousdorf in der Grube ein Zusammenstoß zweier
dierachsiger Motorwagen der Barmener Bergbahn statt.
? Fnsassen wnrden zum Teil schwer verletzt.

— Ter ältcstc! Rcichstagswählcr. Jüngst ging dnrch
die Presse eine Mitteilung aus der Gemeinde Lütting-
hausen bei Barmen, nach der der dortige 98jährige BLrger
Takob Westen sich vom Wahlvorstande mit 'den Worten
verabschiedet habe: „Bis en fünf Johren!" Der Mann
svollte damit sagen, datz er hoffe, als 103jähriger wieder
seiue Stimme abzugeben. Wie irrtümlich in jener Notiz
Lesagt wurde, sei Jakob Westen wohl der älteste Reichs-
tagswähler im ganzen Reich. Es dürfte jedermann in-

der Bevölkerung gehoben und fruchtbringender gestaltet,
das geistige Niveau grotzer Bevölkerungsteike erhöht hat.
Die klerikale Partei will diesen Staat nicht nach Zwecken,
die er sich selbst gestellt hat, arbeiten und sorgen lassen.
Sie greift ein in die Ordnung der Familie, sie will die
Schule ganz mit ihrer Lehre und mit Männern, die ihr
genehm sind, erfüllen, sie will auch nur solche Beamte ha-
ben, die der herrschenden klerikalen Richtung wohlgesällig
sind, sie wird auch den General erst nach seinem Katechis-
mus fragen, dann nach seincr Strategie.

Wir können nur immer wieder auf das Fiask» hinwer-
sen, das diese Staatsaufsasstmg gemacht hat, wo der Kle-
rus die alleinige Macht im Volke darstellte. Den kraft-
vollen Staat, den in Deutschland einsichtsvolle und 'tat-
kräftige Fürsten gcschasfen haben, nnd der seit dem letzten
Jahrhundert mit in die Hnt des Staatsbürgers gegeben
ist, kann diese ultramontanc Richtung nicht brauchen, sie
will ihn lähmen und schwächen, bis er sich ihr in die ret-
tenden Arme wirft. Darauf wies auch ein Wort im Va-
tikan aus diesen Tagen: es werde und solle in Deutschland
werdcn wie in Belgien, — wo dem Klerus der Staat zugc-
sallen, für den Bürger mir die Bezahlung der Steuer-
zettel als staatliches Recht und Pflicht geblieben ist. Auch
'die Sozialdemokratie will unssrn deutschen monarchischen
Sta-at schwächen, aus anderen Zwecken frerlich; daraus er-
klärt sich die immer wieder erneute Bundesbrüderschaft
beider Parteien, -die in ihrem Haß gegen das Bürgertum
und gegen den starken Staat eins sind.

-Daraus erklärt stch auch, daß gerade im Süden
Deutschlands beide Parteien jede partikularistische Strö-
mung ausnützen, daß sie mit besonderer Lust gegen den
führenden Staat in unserm Reicheu.seine Be-wo-hner hetzen,
d-aß 'beide gern in Weiß-Blau sich hüllen, um die Ba-
juvaren zu sangen. Solange es ein starkes Kaisertum
und ein in sich starkes Preußen gibt, ist ihrs Arbeit aus-
sichtslos. Aber die Zentrumspartei hofft auf dem besteu
Wege zü sein, dies Preußen seinen Zwecken sich dienstbar zu
machen, — und leider hatten englische Blätter nicht völ-
lig Unrecht mit der Behauptung, es bestehe die Gefahr
einer Klerikalisierung Preußens. Es tut uns not, dle
Sturmzeichen der Zeit nicht zu übersehen oder uns weg-
zuschwatzen, sondern sie mit sestcm Auge zu bcobachten.

Deutsches Neich.

— Ein italienisches Blatt bringt eine Unterre'dung
mit Bernstei n, der die Notwendigkeit betonte, datz die
SoziaIisten zu ihrer Verteidigung in den R e i ch s-
tagsvorstand eintreten müßten, selbst wenn ein
Gang zu Hofe damit verknüpft; dieser sei doch nur dem
Eid auf die Versassung vergleichbar, der in gewissen Par-
lamenten -das Mandat bedinge. Zudem sei die Reichsver-
fassung höchst demokratisch und der Kaiser sei 'dem Reichs-
tag gegenüber nur der Bundespräsident. Er hoffe, daß
die Fraktion dies einsehen und Singer in den Vorstand
entsenden werde. Jn gleicher Weise spricht stch Bernstein
in der letzten Nummer der „Sozialist. Monatshefte" aus.

teressieren zu wissen, daß der älteste Reichstags-
wähler in Freiburg i. B. 'wohnt. Es ist Herr
Medizinalrat Dr. Würt h, der älteste Mediziner und
älteste Korpsstudent des Deutschen Reiches. Jetzt, -wo das
freundliche Wetter dcm Greis wieder gestattet, seine täg-
lichen Spaziergänge auf den Schloßberg zu machen, ließ
er es sich auch nicht nehmen, seiner Wählpflicht in eigener
Person zu genüg-en. Würth, der no-ch sehr munter ist und
täglich seine Pfeife raucht, tritt ani 13. April nächsten
Jahres in seinen 100. Geburtstag.

— Das schcintotc Kind in dcr Lcichcnhalle in Lud-
wigshafen« Aus Ludwigshafen a. Rh., 27. Juni, wird
berichtet: Jn der gestrigen öfsentlichen Stadtrats -
sitzung interpellierte Stadtr-at Leöend e r wegen des
Vorkommnisses in der hiesigen städtischen L e i ch e n-
halIe. Der Vorsttzende erwiderte, >die Untersuchung häbe
ergeben, daß das sechs Tage alte, vorzeitig geborene, un-
genügend entwickelte Kind an dem b-etreffenden Tage
wiederholt Krampfanfälle bekommen häbe. Nachmittags
trat ein neuer Anfall ein, woraus -die Mutter die Leichen-
frau (!) holen ließ; bäld dara-uf kam es jedoch wiöder
zu sich. Als stch aber der Anfall später wiederholte, wurde
die Leichenfrau nochmals gerusen, welche alsdann den
Leichenschauer Dr. Sick heranzog, der die Besichtigung
vornahm und 'die Ueberführung der Leiche in das Leich-en-
haus anor-dnete. Später ging auch die Mutter dorthin,
nm nochmals nach dcm §rinde zu sehen. Hierbei will sie
Lebenszeichen an ihm bemerkt haben, woraus sie sich aus
Angst schleunigst entsernte. Als der Friedhofwächter spä-

Badcn.

— Zum Rücktritt des Prof. GoIdschmit von
der L e i t u n g der Karlsruher u a t i o n a l l i b e-
ralenPartei schreibt die „Bad. Landesztg.":

Prof. Dr. Goldschmit hat schon etwa vor eincm Jahre sich
mit Rücktrittsgedanken getragen und wurde darin durch die
genügsam bekanntcn Auseinandersctzungen vor den verflosse-
nen Reichstagswahlen bestärkt. Er hat jedoch damals seine
Absicht deshalb nicht zur Ausführung gebracht, weil ein Wech-
sel in der Führung der Partcigcschäfte in solchem Zeitpunkt
nur schädlich hütte wirken können. Der Entschluß ist, wie w!r
bestimmt wissen, endgiltig. Heute wollen wir nur kurz daran
erinnerp, daß in Professor Dr. Goldschmit die Parteileitung
(bekanntlich ist der Vorstand des Karlsruher Nationalliber«--
lcn Vereins zugleich geschästsführcnder Ausschuß der LandeZ-
partei) einen Mann verliert, dessen Ueberzeugungstreue und
politische Ehrlichkeit selbst von dcn Gegnern stets anerkannt
werdcn mußte, zuglcich aber auch cinen Mann von politischem
Weitblick, seltener Pflichttreuc und unermüdlicher Arbeitskraft.
Was die Partei, der er eine mehr als zwanzigjährige hingc-
bcnde Tätigkeit gewidniet hat, an ihm verliert, das wird sich
erst herausstellen, wcnn cs gilt, einen vollwertigen Ersatz für
ihn zn findcn und wir möchten nur wünschen, daß die Kraft,
die wir in Dr. Goldschmit besitzen, nicht ganz brach gelegt wird,
sondern die Partei auch nach seinem Rücktritt von leitender
Stelle sich seines Rates und seiner Unterstützung erfreuen darf..
Wir werden später noch der Persönlichkeit Dr. Goldschmits
eine eingehendere Würdigung widmcn.

— Die „Bad. Corresp." sagt zum Rücktritt G o I d-
s chmits: Es ist kein Geheimnis, daß ni-cht so sehr die
mit d-er Parteiführung verbundene -Geschäftslast, als viel-
mehr die in letzter Zeit im nation-allib. Lager aufgekom-
mene Bewegung, welche gegenü'ber dem Zentrum eins
schärfe r e, den linksstehenden Parteien gegenübee
eine entgegenkommendere Haltimg einschlagen will, Herrn
Gotdschniit das Verharren auf seinem Rücktritts-Eiitschlutz
erleichtcrt hat.

— Zu der vom Zentralkomitee der Zentrums-
partei einmütig beschlossenen S t i ch w a h I'p a r o I e
„Wahlenthaltuiig im 9., 10., nnd 11. Wahlkreise" schreibt
die „Bad. Landesztg.": Für jedermann interessant dürfte
sein, daß der Beratung des Zentralkomitees der Zentrums-
partei ein richtiger Kuhhandel zugrunde liegt. Vor dem
18. Juni war Herr Dresbach in Freiburg in immittel-
barer sstachbarschast. Das Ergebnis dieser Rei's-e war so-
wohl der Beschluß des Zentralkomitces der Zentrums-
partei, wie der am 19. Juni in Mannheim gefaßte Be»
schluß des Landesvorstandes der badischen sozialdemokra-
tischen Partei, wo auch von dieser Partei die Parole der
Wahlenthaltung ausgegeben wurde. Der Erfolg ist er-
reicht: drei Sozialdemokraten und ein Zentrumsmann
(Marbe) statt vier Nationalliberale. Bescheiden ist der An-
teil des Zentrums an der Beute, allein örei Sozialdemo-
kraten sind ihm lieber als drei Nationalliberale. So
lange Thron und Altar von einer starken liberalen Mittel-
partei gestützt werden, glaubt Niemand ernsthaft an 'das
Märchen einer solchen Mission des deutschen Zentrmns.

AuS der KariSruKer ^eituvg

— L>eine Königliche Hoheit der Großherzog haben
dcin Ministcrinldirektor Geheimen Rat Zittel im Ministc-
rium dcs Großh. Hauses und- der auswärtigen Angelegen-
heitcn die Erlaubnis zur Annahme und zum Tragcn des ihm

ter die Räunie revrdierte, -bemerkte er, daß d-as Kind at-
mete nud sah, daß die Lage der Arme verändert war. Der
sofort telephonisch Herbeigerufene Leichenschauer Dr. Sick
fand, daß das Kind in Wirklichkeit lebte. Jn der darauf-
folgenden Nacht starb das Kind bei seiner M-utter, wohin
es gebracht wovden -war. Dr. Sick, der sich zu dem Fall
in einer längeren schriftlichen Darlegung äußerte, führt
u. a. aus, er habe bei der Besichtignng d:e Merkmale des
eingetretenen Todes gefundcn und deshalo die lleber-
führung ins Leichenh-aus gestattet. Taß Fälle, wie der
vorliegende, eintreten könnten, habe der Gesetzgeber aner-
kannt, in-dem er eine zweite Lei^euschau anordnete. An
dem Kinde war die zweite Leichenjchan noch uicht vorge-
nommen. Sta-dtrat Lebender hält die Erklärung des
Leichenschauers für ungenügend und verlangt, daß die
Stadtverwaltmig die Sa-che weiter untersuche, damit solche
Fälle sich nichc wicderhoten. Die Wissenschaft müsse in der
Lage sein, zuvertässig den eingetretenen Tod zu konsta-
tieren. -Es. müsse geprüft werden, ob der Leichenschauer
Dr. Sick die Schan nach wissenschaftlichen Grundsätzen übe
oder nicht. Die sensationelle Angelegenheit wird jetzt den
kgl. Bezirksarzt, ats Untersuchungsbeamten, beschäftigen.

— Aus dcn Ausgrabnngcn von Babylon stnd zahl-
reiche P s I a st e r st e i n e in die königlichen Museen zu
Berlin gekommen, die auf einer Seite eine Jnschrift
des Jnhalts tragen, daß König Nebukadnezar mit diesen
Steinen die Feststraße des Gottes Marduk gepflastert
habe; jeder Stein trägt die volle Jnschrift.
 
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