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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 229 - 255 (1. Oktober 1903 - 31. Oktober 1903)
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Erscheint täglich, SonntagS auSgenommen. PreiS mit Familienblättern monatlich 50 Pfg. in'S Haus gebracht, bei der Expedition und den Zweigstationen abgeholt 40 Pfg. Durch dir Yost

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Anzeigenprei«: 20 Pfg. für die Ifpaltige Petitzeile oder dcren Raum. Rcklamezeile 40 Pfg. Für hiesige GeschäftS. und Privatanzeigen ermäßtgt. — Für die Aufnahme von Anzeigm
an bestimmten Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate auf de» Plakattafeln der Heidelberger Zeitung und den städtischen Anschlagstellen. Fernsprecher 82.

Der König Ler Velgier in Wien. l

Wien, 17. Ökt. Der König der Belgier ist i
^ute Vormittag hier eingetroffen und auf dem Bahn- f
Ms vom Kaiser, den Erzherzögen und den Spitzen der s
ftchörden empfangen worden. Der Empfang soll auf- s
lalljgxühl gewefen sein, kaum daß die verschwägerten s
ftionarchen sich die Hand reichten, indem König Leopold -
^>nen Krückstock schnell von der Rechten in die Linke nahm. s
^uch die hiesigen Politiker bekunden fortwährend ihre ^
Äneigung, sich überhaupt mit der Kongoangelegenheit,
^gen deren der König hauptsächlich gekommen ist, zu be- z
iassen. Dazu kommt, daß man allgemein das Verhalten -
Königs gegenüber seiner Tochter, der früheren Kron- l
drinzessin, mißbilligt und durchaus noch nicht vergessen z
^at, wie er sie beim Begräbnis ihrer Mutter behandelte. ^
Beim heutigen Galadicner brachte der Kaiser fol- f
üruden T o a st aus:

Sehr erkenntlich für die liebenswürdige Aufmerksamkeit, j
ft-Iche mir Euere Majestät durch Jhr Kommen erwiefen haben, -
oitte jch Sie, meinen aufrichtigsten Dank für diescn Besuch s
futgegenzunehmen. Jch betrachte denselben als ein neuerliches t
iieichen der Freundschaft und der ausgezeichneten Beziehungen, f
astlche tn sg erfreulicher Weise zwischcn nns und unseren s
zftaaten bestehen. Jndcm ich Euere Majestät willkommen j
lEiße, liegt mir am Hrrzen, erneut jenen Wünschen Ausdruck -
äu gebcn. welche ich für das Wohlergehen Euerer Majestät und s
.os Jhres Landes hege. Von diesen Gefühlen beseelt, erhebe l
'ch das Glas aus das Wohl Sr. Majestät des Kvnigs Leopold. s
Hierauf erwiderte KönigLeoPold folgsndes:

.. Jch danke Euerer Majestät für den gnädigen und herzlichen j
?urpfang^ melchen Sie mir zu bereiten die Güte hatten. Jch j
Wreche Euerer Majestät mcinen Dank für den Trinkspruch ;
aus, welchen Sie auf mich ausgcbracht haben. Jch 'bin tief da- i
von gerührt. Jch freue mich, daß es mir gegönnt war, per- s
Mlich meine Gefühle unveränderlicher Anhänglichkeit auszu- °
f'uückcn und Jhncn jene unwandelbaren Wünsche Larzubrin-
istge, die Eurer Majestät fo viel verdanken. Euere Majestät
bud aller Herrschertugenden Vorbild, möge Gott Ew.
Majestät viele, viele Jahre erhalten! Jndem
V mich zu den ausgezeichneten, zwischen uns und unseren
Etaaten bestehenden Beziehungcn beglückwünsche, erhebe ich,
Zuge meines Herzens folgend, mein Glas auf das Wohl
Majestät und Jhres Hauses und aus das Wöhlergeheu
rlhrer Staaten.

Nach dem Galadiner hielten die beiden Monarchen
Cercle.

Tie Stimmung beim heutigen Galadiner war
^iemlich kühl. Die üblichen Hochrufe unterblieben.
^-str Kaiser sprach mit dem König wenig, obwohl der Kö-
"ig sichtlich bemüht war, einsn wärmeren Ton in die
^onversation zu bringen. Am Nachmittag hatte Köuig
^oopold eine längere Besprechung mit dem Grafen Go-
luchowski. _

Deutsches Reich.

— Ueber den Empfang des Prälaten Dr. WilPert
Ufn k'aiserlichen Hoflager ersährt die „Germa-
ttia": „Monsignore Wilpert hatte sich mit dem Vorortzuge
Uni 11 Uhr nach Station Wildpark begeben und wurde
^on dort um 11.45 Uhr im Hofwagen abgeholt. Der
^bgesandte 'des PaPstes überreichte mit einer kur-

zen Ansprache das Handschreiben Sr. Heiligkeit sowie die
beiden Ausgäben seines Prachtwerkes, die der Kaiser huld-
voll entgegennahm. Der Monarch erklärts, das Hand-
schreiben des PaP'stes beantworten zu wollen, und zeigte
sich über das Erscheinen des Werkes, worüber bereits sehr
anerkennende Urteile vorlägen, gut unterrichtet. Mit
sichtlichem Jnteresse ließ sich Se. Majestät verschiedene
Bitdertafeln vorlegen und kurz erläutern. Nach 15 Mi-
nuten hatte die Audienz ihr Ende erreicht und der Abge-
sandte des Papstes kehrte hochbefriedigt von derselben nach
Berlin zurück."

— Die F i n a n z m i n i st e r sämtlicher Vundes-
staaten sind in Berlin zur Beratung über die Reichs-
finanzreform zusammmgetreten.

— Der „Vorwärts" gesteht heute nach dem Ver- j
lauf des Kaiserinselprozesses ein, daß er das Opfer einer i
Täuschung geworden sei.

— Der neunte allgemeine Parteitag der deutsch- j
sozialen Reformpartei ist am Sonntag in Bev- j
lin zusammengetreten. Dis Verhandlungen stn'd auf drei ;
Tage berechnet. Es liegt eine ganze Reihe Anträge vom !
Parteivorstand und von den Ortsgruppen vor. Neben der j
Berichterstattung über die Reichstagswahlen und die Tätig- !
keit der Parteileitung wird über die Mittelstandsfrage, so- j
wie über Handelsinspektoren und Kaufmannsgerichte ver- j
handelt werden. Von den bisher eingegangenen Anträgen !
ist der wichtigste von der OVtsgruppe Erfurt gestellt, er j
laütst: Durch die Mißerfolge der Antisemiten bei den !
diesjährigen Reichstagswahlen steht sich die unterzeichnete ?
Ortsgruppe veranlaßt, den Parteitag zu ersuchen, unter !
allen llmständen dahin zu wirken, daß nunmehr eine j
Einigung und der Zusammenschluß sämtlicher antisemi- !
tischer Richtüngen erfolgt und daß dieser Zusammenschluß ?
unter einheitlicher Organisation in Stadt und Land und !
einheitlicher Verwaltung eingerichtet wird.

Potsda m, 17. Qktober. Heute Vormittag 11 Uhr j
fand in der Friedenskirche die Konfirmation der Prin- !
zen August Wilhelm und O s k a r statt. Unter j
Orgelspiel betraten das Kaiserpaar und die Konfiw j
manden in der Uniform des 1. Garderegiments zu Fuß j
mit dem Bande des Schwarzen Adlerordens das Gottes- !
Haus, in welchem sich die Mitglieder des Königlichen !
Hauses, der Kronprinz von Griechenland, die Spitzen der !
Behördsn, die Hofchargen und als Vertreter des Königs !
von Schweden, des Paten des Prinzen Oskär, 'der Gesandte j
Graf Taube eingefunden hatten. Oherhofprediger D ry- !
and e r hielt die Konfirmationsrede. Die Prinzm sprachen !
laut und ausdrucksvoll ihr selbstverfaßtes Glaubensbe- j
kenntnis, woranf die Einsegnung folgte. Ein Choral schloß ?
die Feier. Das Kaiserpaar blieb mit den älteren Prinzen !
zur Abendmahlfeier in der Kirche. — Oberhofprediger !
Dryander erhielt den Kronenorden 1. Klasse. j

Badcn.

Schopfheim, 18. Oktober. Folgende Nachricht ?
bringen die „Basler Nachrichten":

„Von der Grenze. Der Sundgau und das Wiesen - j
taI werden nächstcn Herbst dcr Schauplah der großen

Manöver von zwei deutschen Armeekorps sein; die jüngste
Generalstabsreise ist ebenfalls damit in Zusammcnhang zu
bringen. Als Manövergelände ist das Terrain zwischen Alt-
tirch unb Zell im Wiesental in Aussicht gcnommen."

Das „Markgr. Tgbl." bemerkt dazu: Obgleich diese
Angaben durch die Festungsbauten, die z. Zt. stattfindende
Generalstabsreise und das für den 23. und 24. Oktober
vorgefehens Geschützschießen bei Jstein an Wahrscheinlich!-
keit gewinncn, wird man doch gut tun, eine authentische
Bestätigung der Nachricht des schweizerischen Blattes abzu-
warten. Wenn auch die Manöver stch in der Hauptsache
längs der schweizer. Grenze abspielen würden, sodürfte doch
dieZusammenziehung so bedeutender deutscherTruPpenmas-
sen in der Nähe des Belforter Loches einige Beunruhigung
jenseits der Vogesen hervorrnfen, die unter Umständen
einen diplomatischen Notenwechsel zur Folge haben könnte.
Auch die Unterbringung und Verpflegung von 60 bis
70 000 Mann in dem angegebenen Manövergelände, das
außer Mülhausen keine größeren Städte und Verkehrs-
zentren besttzt, würds nicht geringe Schwierigkeiten veruv-
sachen.

Aus d e m B e z i r k M o s b a ch. Am 16. Qkt. tagte
in Mosbach im Gasthaus „zur Krone" eine V e r -
trauensmänner - Versammlung Ler kon-
s e r v a t i v e n Pa r t e i des Wahlbezirks Mosbach. Dm
Gegenstand der Vsrhandlung bildete die bevorstehende
Landtagswahl. Das Ergebnis der Verhandlung bildete
nach der „Bad. Post" folgende Erklärung: „D'ie heute
stattgehabte Versammlung konservativer Vertrauensmän-
ner aus Mosbach und Umgebung kam zu dem Beschluß,
die Kandidatur Obkirchsr unter den obwaltenden Um-
ständen wieder zu unterstützen. Sie verurteilt im Einver-
ständnis mit der Parteileitung des Landes aüfs schärfste
eine etwaige Sonderkandidatur, 'die nur zur Zersplitte-
rung der national gesinnten evangelischen Kreise suyren
würden uNd fordert alle Konssrvativen in Stadt und
Land auf, stch ehrlich und offen für den nationalliberalen
Kandidaten zu entscheiden." Zu 'dieser Erklärung fügt
die „Bad. Post" folgende Erläuterung bei: Die Versamm-
lung kam zu dieser Stellungnahme, weil sie sich sagen
mußte, daß die nationalliberale Partei uns näher steht
als die immer weiter sich nach links entwickelnde Zen'-
irumspartei. Eine Stärkung disser Partei kann nicht im
Jnteresse der konservativen Partei und des Wohles un-
seres Landes liegen. Nun hat das Zentrum bis jetzt kei-
nen eigenen Kandidaten aufgestellt, es hat aber offenbar
vor, durch Unterstützung eines Kandidaten (auch wenn
er Klostergegner wäre) den Nationalliberalen den Sitz zu
entreißsn und in die evangelische Bevölkerung Verwir-
rung hineinzutragen. Es wird erwartet, daß auch künftig-
hin 'der bisherige nationalliberale Abgeordnete den Wün-
schen der konservativen Partei und insbesondere der Land-
bevölkerung Rechnung trägt, und noch mehr wird erwartet,
daß die nationalliberale Partei in Karlsruhe-Land' mit
allem Eifer dahin arbeitet, daß der Kandidat der Konsev-
vativen, Herr Dekan Mayer, im bevorstehenden Wahl-
kampf den Sieg erringt.

Stadttheater.

Heidelberg, 19. Okt?

„D e r arme Jonathan", Operette in 3 Akten von
Millöcker.

Wohl um dem neuengagierten Operettentenor Gelegenheit
Kl geben, tn einer umfangreichey Partie sich vorteilhaft ein-
Suführen, hatte man das schwächliche Produkt des Bettelstu-
"cnt-Komponisten herborgeholt, dessen Handlung ebenfo arm
5n Witz uwd originellen Einfällen ist, wie die Musik banal unü
ungweilig. Herr Hey, der dcn Jonathan mit natürlicher
^orntk gab, erwies sich als eine sehr tüchtige junge Kraft; eine
chcht glänzende, aber leicht ansprechende und ziemlich weiche
^timme, fertiges, humorvolles Spiel sind seine besonderen
°oorzüge. Wir freuen uns, ihn unserm Ensemble etngereiht
^n sthen. Unter den fonstigen zahlreichen Mitwirkenden ragte
»vl. Koppenhöfer durch die drollige WtederzaLe ihrer
--Mollh" hervor, weniger gefiel uns Herr Schneider, des-
absoluter Mangel an Gesangskunst auf die Dauer doch
t^cht unangenehm wirkt. Herr Mark versuchte, offenbar
ftit nicht viel Vergnügen, und auch ohne Lesonderen Erfolg,
">e fade Figur des spleenigen Millionärs zu verkörpern, wte
^nch Frl. Kornar Mühe hatte, sich dem Operettcn-Milieu
pNzupassen. Unter den vielen Episodenfiguren, die meist gut
°vetzt waren, fiel Frl. Bonne als „bemoste alte Jungfer"
nngenehn, auf. Die Operette war gut einstudiert und lezte
jNftder cin gutes Zeugnis ab für die fchon im Vorjahre be-
^ahrten Qualitäten des zweiten Kapellmeisters, Herrn de
^lark. O. S.

Klenie Zeitimg.

— Hochschulnachrichten. Auf ben Lehrstuhl des verstorbe-
nen Professors v. Cremer in G r e i fs w a l d ist, dem Reichs-
oten zufolge, Professor O. Althaus in Göttingen berufen wor-
en. — Der Vorsteher des pharmazeutisch-chemischen Labora-

toriums an der Universität Königsberg, Professor Dr.
H. Klinger, ein älterer Brnder Max Klinger's, ist, der „Kö-
nigsberger-Hartungschen Zeitung" züfolge an Stelle des Pro-
fessors Dr. Lossen, der in den Ruhestand tritt, zum Vorsteher
des allgemeinen chemffchen Laboratoriums berufen worden. —-
Pröfessor Kroelein in Z ü r i ch hat, wie vor i'hm schon Prof,
Kocher-Bern, eine Anfrage, ob er 'die erste klinische Professur
an der Universität Wien annähme, ablehnend beant-
wortct.

— Darmstadft 16. Oktober. Jm patriarchalischen
Alter von 96 Jahren starb hier der hess. Generalleutnant
ü la suite M o o tz, der älteste Einwohner unserer Stadt.
Jhm war es vergönnt, ein einzig dastehender Fall, unter
allen Großherzogen Hessens aktiv zu dienen. Am 1. Juni
1826 trat er als Freiwilliger in das 3. Jnf.-Regt. ein und
war über 70 Jahre lang dienstlich tätig, da er bis zum
Jahr 1901 das Amt eines Vorsttzenden der Militär-
Witwen- und Waisenkommission bekleidete.

— Ein Zwischenfall im Miinchcncr Rcsidcmzthcatcr.
Eigentlich 'war dieser Zwischenfall nur eiu Fall, dafür
aber in doppelter Ausgabe, sodaß man — da er stch im
Theater ereignet hat — beruhigt sagen kann: sie sind und
haben gsfallen! Die Damen Breuer und Koboth nämlich,
die 'dieser Tags im Residenztheater in Mozarts „Cosi fan
tutte" sangen. Bei ihrem scherzhasten. Laufen über die
Bühne, da stch die zwei verliebten Edelfräulein ausweichen
wollten, geschah dies so geschickt, daß die beiden recht heftig
aneinanderstießen und — ihrer Länge nach sich auf die
Bühne hiniegten! Die Wirkung war eine verblüffende;
das ganze Haus brach in helles, Lachen aus. Es lachte das
Publikum, das Orchester, der dirigierende Kapellmeister

Herr Röhr, es lachten die übrigen Mitwirkenden und es
lachten auch nicht 'zuletzt 'die Gefallenen und die Gefallenden
selbst mit, — und dieses Lachen war so spontan und er-
schütternd zugleich, daß die Vovstellung einige Sekunden
stockte! Mit einem Worte: die Damen Breuer und
Koboth haben eine neue Nuance gefunden zu gefalleni
Ohne Zweifel wird diese Neuerung von allen übrigen
Mozartsängerinnen sehr bald aufgenommen werden, — es
handelte sich ja um die Oper „Cosi fan tutte", auf deutsch:
„So machen es alle"!

— Berlin, 16. -Oktober. Der kürzlich hier verstorbene
Direktor des Berliner Kupferstichkabinetts Dr. Friedrich
LipPmann, ein gebürtiger Prager, hatte die letztwillige
Verfügung getroffen, daß sein Leichnam in Hamburg
verbrannt und dann seine Asche bei Cuxhaven in d i e
offene See gestreut werden solle. Der älteste
Sohn LiPPmanns hat, der „Voss. Ztg." zufolge, den lctzten
Wunsch seines Vaters erfüllt und dessen Ileberreste den
Fluten des Meeres übergeben.

— Jcrnsalem, 17. Oktober. Jn Beth lehem sind
Krankheitsfälle mit choleraartige m Charakter
Vorgekommen. Von 8 Fällen seit dem 13. d. M. haben
5 einen tötlichen Ausgang genommen. Die Stadt wurde
mit einer Truppenkette abgesperrt.

— Die Hinrichtung des Matrosen Kohlcr, der den Un-
teroffizier Biederitzky an Bord des 'Stationsschiffes „Lo-
reley" im vorigen 'Jahre ermordete, wird in der letzten
Wochc dieses Monats anf dem Hofe des Gerichtsgefäng-
nissss in Aurich stattfinden.
 
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