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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Juli bis Dezember)

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Nr. 229 - 255 (1. Oktober 1903 - 31. Oktober 1903)
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bestimmten Tagen wtrd keine Verantwortlichkeit übernommcn. — Anschlag der Jnserate anf den Plaikattafeln der Heidelberger Zeitung und den städtischen Anschlagstellen. Fernsprecher 82.

Frage der ausschliehlichen Erteilung des
^^ligionsunterrichts durch die Geistlichkeit.

Aus der Pfalz.

einer Kundgebung des Landesverbandes der jung-
^alen Vereine Badens, welche als Parteiprogramm
Wahlaufrus gelten kann, ist unter anderen Forderun-
^ aufgeführt: „ausschließliche Erteilung des Religions-
^krrichts durch die Geistlichkeit".

^ Bei einer Versammlung des jungliberalen Vereins
. ^lsruhe wurde diese Forderung aus pädagogischen und
c°Mschen Gründen bereits bemängelt und man kann also
°>fen. daß das Verhängnisvolle der gedachten Forderung
- erkannt und dieselbe rechtzeitig gestrichen wird. Denu
Beibshaltung würde es sicher manchem liberalen
^ann unmöglich machen, sich anzuschließen, oder in der
^^bl für einsn Kandidaten zu stimmen.sder sür sie eintritt.

Die Forderung, den Religionsunterricht nur durch die
^fstlichkeit erteilen zu lassen, wird einen liberalen Schein
aber sie würde in Wirklichkeit dem Klerikalismus
^Nen, doch 'bekämpft werden soll: denn schon die
uahl dex Geistlichen müßte eine Vermehrung erfahren und
. ^ diese zu erreiche::, konnte man fast schon die Gestalten
^ Schulbrüdern und Schulschwestern auftauchen sehen,
Kldem würde das wichtigste und erzieherische Mittel, die
^ssgion, ansschließlich der Geistlichkeit zugewiesen. Auf
anderen Seite würde es der Schule entzogen, welcher
afür nur eine religionslose und darum ihrer besten Kraft
^kustige Moral ü'brig bliebe. Es wird daher gewiß von
^rtretern der Schule sekbst vielfach entschiedene Einsprache
?dgen eine auch pädagogisch so wenig begründete und ver-
chrt wirkende Forderung erhoben, in jedem Fall aber
und innere Einheit der liberalen Partei durch den
drsuch, sie durchguführen, wesentlich gemindert werden.
r Jn noch höherem Maß aber würde der Widerspruch
^rausgsfordert, wenn mit der Ueberweisung des Religi-
"UZNnterrichts an die Geistlichkeit eigentlich nichts anderes
^Meint sein sollte,, als Entfernung desselben aus der
^chuls nach dem Grundsatz der Sozialdemokraten: „Re-
^gion ist Privatsache". Sie. ist es allerdings — zugleich
jst sie, wie die Schule überhaupt, boch auch „Staats-
chche". Tüchtige Staatsmänner werden die Wichtigkeit
rr Religion, welche noch etwas anderes ist, als bloße
^onfessionalität, schon erkennen und nicht darauf ein-
Irhen, daß der Religionsünterricht ausschließlich den
chrein Wesen nach konfessionellen Kirchen übergeben werde
"std so ganz aus der Schule verschwinde. Auch -er Staat
chhrt besser, wenn in dem Volk, welches er in sich zusamk
ch^nfaßt, die Religion mehr ihre erhaltende und verbin-
SNde Kraft, als ihre konfessionell trennende entfalten
^Nn. Bei einem Verzicht der simultanen Schule auf den
^ligionsunterricht und einer Erteilung desselben durch
chr Geistlichkeit allein läge aber die Gefahr viel näher,
s'nß die konsessionelle Verschiedenheit in dem Volk immer
ichärfer hervortrete, und selbst fremde Einflüsse von Ultra-
stärker und störender in dasselbe eingriffen, als es
,?ht schon der Fall ist.

Jst un'd Lesteht der Staat selbst nicht ohne Religion,
so kann und darf er den Religionsunterricht ni-cht „aus-
schließlich" der Geistlichkeit, d. h. den Kirchen, übergeben.
Wie er ein Jnteresse daran hat, datz bei der Erziehung
auch die Religion mitwirke, so hat er auch ein Jnteresse
daran, daß der Unterricht darin seiner eigenen Schulan-
stalt nicht ganz .aus der Hastd genommen und feinem- Ein-
sluß ganz entzogen werde.

Es wäre ein nationales Unglück und ein Schaden sür
den Liberalismus, im Besonderen eine Steigerung der ul-
tramontanen Macht, wenn man bei der Forderung „Er-
t-eilung des Religionsunterrichtes nur durch die Geist-
lichen" beharren wollte, oder wenn diese gar zur Durch-
führung gelan-gte — welches Letzteres allerdings wohl
kaum zu für-chten ist.

Vielleicht ist aber der Streit, wer in Religion unter-
richten solle, mehr nur ein Wortstreit, der einem aller-
dings sehr -häufigen Mißverständnis entspringt. Wir mei-
nen: das' was z. Zt. als Religionsünterricht betrieben wir-d
ist zu einem grotzen Teil weniger Religion als Kultur-
stoff, wel-ch letzterer so wie so gerade in die Sch-ule gehört.
Wird z. B. in der Schule Geschichte getrieben, dann kann
man an den wichtigsten Vorgängen und Gestalten der Ge-
schichte nicht vorübergehen und dann kommen ganz von
selbst auch religiöse Vorgänge und Gestalten in der Schule
zur Darstellung. Das Gleiche gilt von der Literaturge-
schichte. Ein ernster Schulunterricht schließt schon von
selbst auch religiöfen Stoff in sich.

Aus Allem ergibt sich, daß eine bedenkliche und für den
Liberalismus selbst so nachteilige Forderung aus einem li-
beralen Programm gestrichen werden sollte. A. R.

— Jm Kaiserinsel -Prozeß gegen den „Vor-
ioärts" i'st Termin auf heute, Freitag, angesetzt worden.
Wie die „Welt am Montag" mitteilt, sind zu diesem Ter-
min u. a. folgende Zeugen geladen: Der Chef des Mili-
tärkabinetts -von Hülfen-Häseler, der Abteilungsvorstand
Oberst Ernst von Zastro-W, der militärische Begleiter des
Kronprinzen Flügeladjutant von Pritzelwitz, Herr von
Stülpnagel, Oberstl-eutnant von Oertzen und der Architekt
Bodo Ebhardt; ferner der Sekretär Sommer vom Hof-
marschallamt, der nach Angabe her Verteidigung bezeugcn
soll, daß ein -Kaiferinselplan mit der Unterschrist des
Herrn von Trot-Ha vertraulich mehreren ^Personen zuge-
gangen und daß der Plan in Hofkreisen erörtert worden
sei. -Wahrscheinli-ch wird es sich bei der Verhandlung Wie-
der herausstellen, daß der Zeuge weniger weiß, als ihm
von der Verteidigung unterstellt wird. Bei den bisher in
der Sache -Vernommenen Zeugen war das wenigstens der
Fall.

— Der deutsche Gelehrte Dr. Josef Wilpert in
Rom, dessen Ernennung zum Apoftolischen Protonotar
kürzlich gem-eldet wur'de, soll im Auftrage Papst Pius' X.
das erste -Exemplar seines monumentalen Werkes „D i e
Malereien der KatakomÜen Roms" 'Kaiser


j

WilheIm überreichen. Er ist zu diesem Zweck gestern,
Donnerstag, den 15. ds., in Berlin eingetroffen. 15
Jahre hat Wilpert, ein Schüler de Rof-sis, des Neubsgrün-
ders der christlichen Archäolo-gie, an diesem Werk gearbeitet,
das in zwei mächtigen Folianten den gesamten Bilderschatz,
den die Urkirche in den unterirdischen Nekropolen der owi-
gen Stadt hinterlegt hat, umfaßt. Der Berfasser hat die
Herstellung der 267 Tafeln persönlich geleitet und über-
wacht; von der photographischen Aufnahme der Fresken
und der Aguarellierung der Photographien an Ort und
Stelle in den Katakomben bis zur endgiltigen Herstellung
der Platten und Tafeln, die — 134 Autotypien und 133
in Farbendruck — die ältösten Monumente -christlicher
Kunst- und Glaubensgeschichte zum erst-enmal mit pein-
lichster Gewissenhaftigkeit und Sorgfalt wiedergegeben.
Ein Band Text faßt alles zusammen, was bis-her über die
Katakomben geschrieben worden ist. Die Technik der Ka-
takombensresken, ihre Beziehungen zur heidnifchen Ma-
lerei, der Jnhalt und selbst die Chronologie der einzelnsn
Bilder werden da ausgiebig erörtert, und ein trefflicher
Jndex erleichtert die Orienfierung. Selbstverständlich be-
ruht der Wert des Wilpertschen Werkes, dessen deutsche
Originalausgabe auch gleichzeitig in italienischer Ueber-
setzung als 4. Band der Roma sotterranea von de Rossi er-
schienen ist, an erster Stelle aus dem großartigen Tafel-
werk, das allein sür stch einen ungeahnten Forts-chritt ge-
gen ylle bisherig-en Publikationen darstellt. Datz es dsut-
schem Fleiß und deutscher Gründlichkeit gelungen ist, die
mannigfachen -Hindernisse zu überwin'den, welche das
Studium der immer mehr verblassenden Malereien in bem
Labyrinth der Katakomben erschwer-en, darf uns mit be-
rechtigtem Stolz erfüllen.

— Jn Mittweida beabsichtigen die Sozialdemokraten,
Göhre äbermals aufzustellen, während die Parteileilung
Antrick oder Rechtsanwalt Liebknecht kandidieren lassen
möchte.

Bade».

Furtwangen, 15. Okt. Jn der am Samstag
Zlbend abgehaltenen Versammlung des- soziaIdemo -
kratischen Vereins wurde u. a. über den Dres-
densr Parteitag in sachlicher Weise eine sehr lebhafte De-
batte geführt. Jm Anschluß hieran wurde die Haltun-g
des „Bolksfreund" bezw. dessen Reda-ktionsführung einer
scharfen Kritik unterzogen. Bbsonders mißbilligte die
Versammlung die einssitige Art der iw revisionistischen
Sinne gehaltenen Bestrebungen der Redaktion des Partei-
organs und Vevwahrte fich entschieden gegen den Vorwurf
der Byzantinerie und des Personenkultus. Die Dersamm-
lung war der Ansi-cht, daß die)er Aufruf, der von verschiü-
denen Seiten als Jereminade bezeichnet WUrde, besser
unterblieben wäre.

Karlsruhe 15. Okt. Jm ultramontanen „Heu-
'berger Volksblatt" ist zu lesen:

I. K. Bethen-brunn, 12. Okt. Heute gehen von hier wie-
der drei Mädchen ins K l o st e r Menzingen. Jm
Zeitraum von nicht ganz 10 Jahren haben von hiesiger
Pfarrei 10 jüngere Personen den Klosterberuf erwählt,

Freiburger Professoren im Jenseits.

, Die „Brcisg. Ztg." crzählt: Dieser Tage ging den hiesigen
Bsitlichen, auch den protestantischen, aus Leipziz die Nummer
^ der „Zeitschrift für Spiritismus" zu. Hier -Lerichtet ein
/--laturarzt" Maurer in Newyork über verschiedene Sitzun-
Au, dix mitgemacht, und über die dabei vorgekommencn Er-
Mmungen Verftorbener. Auch ein ehemaliger Professor der
ofeiburger Universität crschicn auf der Bildfläche. Darüber
berichtet:

«Am 27. Juni dieses Jähres, nachmittags 2 Uhr, wohnte
hh Mit Frau und Kind einer iveiteren Seance bei, in der wir
Urch dje Materialisation eines geistigen Freundes nicht wcnig
Lfreut und überrascht wurden. Zuerst kam-en verschiedene
pirbinettgeister und auch andere Wesen, als sich ein Wesen vor
rrn Kabinett zcigte, — schwarz gckleidet und mit weißer Weste
^getan — und den Namen „Kössing" angab. Wie vom Blitz
efiroffen fuhr meine Frau vom Sitze auf und eilte ans Ka-
ZUett und erkannte auch sofort ihren früheren Erzieher, Pro-
sfisor K„ welcher am 10. Januar 1894 zu Freiburg in Baden
-Us dx„! irdischen Dasein geschieden ist und seit 15. April
who in unsercm Zirkel verkehrt. Freudeerregt streckte diesex
«rrstige Freund meiner lieben Frau seine Hände zum Grutze
wgegen, schüttelte sie krästig, als wäre er in Lebensgestalt
ihr; ich habe diesen geistigen Freund bei Lcbzeiten nur
wnial im Vorübergehen in Froiburg gesehen, jedoch da wir
zPe Photographie vou ihm haben, war es auch mir ein leichtes,
M sofort zu erkennen, nur hatte er heute weitzes Kopfhaar.

unterhiclt sich etwa zwei Minuten mit uns und sagte u. a.,
."nß er uns bei unserem weiteren Fortkommen behilflich sein
oerde und uns besonders in Verbreitung der geistigen Lehre
^nterstützen wolle. Da viele Leser in Freiburg in Baden sich
fs^ies gcistigen Freundes noch crinnern werden, so möchte ich
Nfir noch näheres über dessen Persönlichkeit mittetlen. Prof.
Ä am 15. Februar 1825 zu Mimmen-Hausen am

-ovdensee geboren, studierte Theologie und wurde dann in Dur-

mersheim bei Rastatt als katholischer Geistlicher angestellt;
brachte es später zum Dr. der Theologie und ordentlichen Pro-
fessor der christlichen Moral, in welcher Eigenschaft er an der
Universität zu Freiburg in Baden lehrte un-d daselbst auch
starb — sein Körper soll nach seiner eigenen Angabe auf dem
dortigen Friedhof, in „Feld R.", urtweit des Haupt-Weges, an
der Front des Seitenweges ruhen. Dieser geistige Freund
war es auch, welcher meiner lieben Frau üei ihrer Ausbildung
zum Schrciben behilflich war. Mein-e liebe Frau weilte von
ihrem 11. bis zum 23. Lebensjahre in der Be'hausung des
Genannten, lvelcher seinerzeit in seinem eigenen Haus, Karls-
platz Nr. 31, wohnte und auch hier seinen Körper verließ; seine
Nichte, Frau Alb. Goerres, ist jetzt Eigentümerin dieses Hau-
ses. Auf speziellen Wunsch dieses geistigen Freundes, den er
seinerzeit schon in unseren Sitzun-gen in Freiburg geäußert
hatte, sende ich an alle Geistlichen usw. in Freiburg diese Num-
mer zum Beweis, daß Professor Koessing, dessen sich noch man-
cher dieser Herren erinnern wird, nicht „tot", sondern zu
n-euem „geisfigen" Leben auferstanden ist, und er wird nicht
verfehlen, gelegentlich seinen Freunden, Kollegen usw. mit sei-
ner „moralischen Lehre" von „oben" aufzuwarten, was wieder
in einem ferneren Aufsatz durch diese Zeitschrift kundgegeben
wird."

Soweit der Bericht der Zeitschrift für Spiritismus. Kom-
mentar überflüssig. Wer stolz ist auf uns-er fortgeschrittenes
20. Jahrhundert, der lese noch die Anzeige auf der Rückseite
des Blattes, wonach man sich nur an Herrn W. Scharhag in
Mainz zu wenden braucht, um für ein neugeborenes Kind
die Lebensschicksale zu erfahren, denn

„Sterndeutekunst am Tag der Geburt gibt durch Aus-
arbeitung eines Horoskops Aufschluß' über Charakter und
das ganze Leben"

— so meint in dieser Anzeige der genannte Jnhaber des „Jn-
ternationalen Bureaus für wissenschaftliche und praktische
Astrologie". Der selige Seni, der Astrolog Wallensteins, war
dagegen nur ein Waisenknabe.

Kleiue ZeitAng.

— Weimar, 15. Okt. Heute Nachmittag fand die Cin-
weihung des Rietzsche - Archivs statt. Professor Alois
Riehl-Halle hielt die Festrede. Klingers NietzscheLüste wurde
enthüllt. Karl Scheidemantel trug Lieder vor. Es sprachen
Vertreter von Frankreich, Jtalien und Ler Schweiz.

— Zittau, 14. Okt. Das Lan-dgericht Bautzen verurteilte,
wenn anders die „Franks. Ztg." recht unterrichtet ist, den 14-
jährigen Schulknaben Reinhold Graf wegen M a j e st ä t s -
beleidrgung zu einem Monat Gefängnis. Um ein sol-
ches llrteil verstehen zu können, müßte man die Cinzelheiten
oreses Prozesses kennen lernen. Jn der lapidaren Kürze
klrngt die Meldung geradezu unglaublich.

Kattavo, 15. Okt. Als der Lloyddampfer „Selene",
-von Konstantinopel kommend, im Hafen von Dal di More
Anker warf, schifstm sich zwei jun-ge M o n t e n e g r i >: e r
ein, welche auf einen Konst-antinopler Passagrer, der gleich-
salls Monteneginer ist, iosgingen und mit dem. Revolver
'beschossen. Der Passagier zog glei-chfalls einen Revolver
und verwundete einen Angreifer schwer. 'Jhm selbst wurde
bald darauf durch einen Stockhieb der Schädel zerschmet-
tert. Der Kapitän übergab die Attentäter und den toteir
Passagier den montenegrinischen Bohörden. Der Ermor-
dete fuhr in die Heimat, um zu heiraten, und wurde in
Antivari erwartet. Er wurde das Opfer derBlut-
rache, weil er vor Jcchren einen der Mörder in Kon-
tinopel insultierte. Mrter dm zahlreichen Passagieren
des Dampfers entstand große Panik. Mchrere Frauen
wurden ohnmächtig. 15 Revolverkugeln wurden während
des Vorgangs äbgeschossen.
 
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