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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Juli bis Dezember)

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Nr. 203 - 228 (1. September 1903 - 30. September 1903)
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https://doi.org/10.11588/diglit.11499#0469

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Montag, ?. LeptMer!9l)3._ Erstes 4s. ZchMvg. — - LÜ8.

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an öestimmten Tageu wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate auf dcn Pla kattafeln der Heidelberger Zeitung und den städtischen Anschlagstcllen. Fcrnsprecher 82.

Zum Aufstand der Mazedonier.

Auf die Ziele der mazedonischen Komitees und die
Dcittel, welche sis anwendsn, wirft ein Bericht, den
ein Berichterstatter der „Köln. Ztg." aus Sofia sendet,
ein grelles Licht. Ein Mazedonier, der den Leitern der Be-
wegung sehr nahe steht, hat sich gegen deu Gewährs-
wann wie folgt geäußert: Sie kennen unser Ziel. Wir
ivollen um jeden Preis eine fremde Einmischung
erzieleu. Es handelt sich dabei mehr noch um den mora-
tischen Eindruck, den ein Eingreisen Europas auf das
Ärkische System machen mutz, als um einen sofortigen Er-
^olg im Sinne der Befreiung oder der Autonomie, die
ll>ir anstreben. Tie Tiirkei ändert sich nicht, aber sie er-
gibt sich leicht und fatalisrisch in ein ihr aufgezwungenes
^erhalten. In unserer Eigenschaft als Aufständische ton-
lwn wir diesen Zwang nicht selbst und direkt ausüben.
diber wir wollen fremden Zwang — erzwingen. Es gibt
öenug Leute in unsern Reihen, denen die anarchistischen
auch gegen die eigenen Brüd'er harten und verderb-.
^ichen Mittel widerstreben. Dennoch müssen wir sie, ohne
^litimentale Bedenken. anwenden. Tie bäuerliche Be-
i'ölkerung Mazedvniens läßt sich anders nicht aufrütteln,
^ud die Mächte scheinen auch solange nichts tun zu wollen,
nicht materielle ffnteressen in Gefahr stehen.

Auf den Einwand, datz die Tynamit-, Feuer- und
^ordarbeit die Aufsrändischsn nicht nur der Sympathien
^-uropas verlustig geben lasse, sondern es geradezu einem
?>onarchischen Knlturstaate unmöglich machen, einzugrei-
uud auf meine Frage, wie sich denn die Mazedonier
diesem Wege Hilie zu verschaffeu hoffteu, meinte der
Aazedouier: Wenn es uns wirklich nicht gelingen sollte,
6-' Mitgefühl und das Jnterssse der Mächte zu erlangen,

so

^orden wir wenigsteus einen Kriegz w i s ch e n B u l-
^ i e n u nd der T ii rkei he r b eiführ e n. Schon

8 a

^chinnt die öffentliche Meinung in Bulgaricn, welche bis-
den xtrieg bis zum äußersten Notfalle vermeiden
ollte, einzusehen, daß die Vernichtung des bulgarischen
Ewents in Mazedonisn, wie sie durch das türkische Vor-
llehen droht, ein größercs Uuhcil bcdeutet, als der Krieg.
^ s" starker Zufluß nicht nur von Tausenden oon hilf-
Fliichtlingen aus Mazedonien, sondern auch der
M^zen mazedonischen Iutelligenz, aller werbenden Ele-
f^ute :nach Bulgarien würde sich vollziehen, lauter
die von Bulgarien blutige Rcchenschaft für das
uhigE der Vernichtung Riazedoniens begehren

' urden. Es könnte eben leicht die Anarchie nach Bul-
Mfien übertragen werden. Bulgarien zwischen solche Wahl
^Uellt, Wsxd noch immer den Krieg oorzichen. Taranf
Linndet sich unsere Fassung. Was aus dem Kriege folgen
.Z'sll ist noch dunkel und fraglich. Aber schlschter känn
stage fiix Bulgarier in Biazedonien auch nicht nach
^Z^ui unglücklichen Feldzuge werden. Es hat, meinte ein
^ uzedonier. tiefen Eindruck in Bulgarien gemacht, datz
u.äzedonischen Bewegung die im Erlöschen begrisssn zu
^Fschien, noch so viel Kraft innewohne. Unsere Mittel,
ussen und der Opfermut unserer Leute sind noch lange

^ltticherei aus Hei-elberg-Handschuhsheim.

(?) Heidelberg, 5. Sept.

der Eingemeindung von Handschuhsheim ist Ver
so ^ Uon Flur und Wald der Gemartung Heidelbergs etn
lnZU^üedehnter geworden, daß man ihn quer zu durchschreiten
LgZcheit braucht, als an mail.chen Stellen unseres badischcn
Dlls ny' Uch don Landesgrenze zu Landesgrenzc zu kommen.
lluZ^.ch'beitsgcbiet der Vätcr unserer Stadt ist also ein recht
rlles geworden und wenn sie bei Ausüüung ihrer
seiq oder dort hingeführt werden, mag es manchmal gut
«Uch' s-°lln sie das Vesperbrot von zu Hause mitnehmcn. Aber
JeK llir die anderen Bewohner der Stadt, von denen fa eln
sein > Jnteresse an ihrem Wohlergehcn hat, mag es gut
bexT.lleun sie sjch hjn und wieder auf der „Gemarkung Heidel-
lluf eingehender umschen. Ganz besondercn Anspruch

ins Berücksichtizung haben unsere ncucn Mitbürgcr

gegeh„ "ll.llcil Handschuhsheim, die ihre Selbständigkeit auf-
llllzuschij ,?^rl, um als cin Glied sich einem grötzeren Ganzen

stnschj^llders bemerkenswerte Aenderungen haben sich seit dem
iNllchf Handschuhsheim dort noch nicht bemerkbar gc-

hiexF': foird wohl noch eine geraume Zeit vcrgehen, vis

tritj Verschmelzung mit Heidelberg etwas auffälliger zulage
korrj^,: ^lln da gibt es in den Straßen viel zu ordnen und zu
ch u-^ll' und dazu braucht es eben Zcit.
lleiien S/E, feuchtfröhliches Völkchcn ist, das in unserem
^or,ni„ " - ^ Handschuhsheim wohnt, konnte man am letzten
„M wieder beobachten.

heidFT ^es Häuschen," meinte da im Vorübcrgehen cin Alt-
^ebände ^dem er auf ein an der Straße stehendes Wohn-
»ist ^llch etwas gar zu nieder gebaut."
^uhsg„: ll'ch^- hat auch seine Vorteile!" meinte sein in Hand-
chenz - ,lli wohnender Begleiter. „Der Besitzer dieses Häus-
er llllcp 'f auch keinen Hausschlüssel mitzunchmcn. Wenn
vau>e kommt und findet die Tür verriegelt, dann greift

nicht erschöpft. Unser Programm enthält, wie ich zugebe,
sonst verwerfliche unü im einzelnen gewitz verabschenungs-
würdige Mittcl, seine Gesamtheit dient jedoch, wic wir
glauben, einem edlen Ziele. Wir werden die mazsd o-
nischen Städte mit Dynamit zerstören, die
Brunnen und WasserIeitungen verssuchen
und die Dörfer verbrennen, die Ernte vernichten,
die Eisenbahnen und Telegraphen unbrauchbar machen,
Mazedonien in eine Wüste verwandsln —
aber nur der Gewalt weichen — oder solchen Personsn,
welchs tatsächlich eine Besserung der Lebensbedingungen
mit sich Lringen.

Wir sind auch leider zu Gewaltmaßnahmen gegen un-
sere eigene Landbevölterung gezwungen, da der Bauer —
wenn er noch so leidet — doch die Liebe zur Scholle und
viel Trägheit in sich hat, die er erst überwindet, wenn
er zum änßersten getrieben wird, d. h. nichts mehr zu
verlieren hat. Noch brauchen wir die Massen nicht, aber
der Tag wird bald kommen, wo sie aufstehen müssen.
Für den jetzigen Vernichtungskampf genügen einige Ban-
den, dsren es mehr als nötig gibt und deren Mannschaften
freiwillig in den Kampf ziehen. Wir haben ungeheure
Massen von Dynamit und Sprengstofsen, an 20 F I ä s ch-
ch en P e st b a z i t I c n, Gewehre, Munition und auch
Getd. — Man wird nicht so leicht mit uns sertig werden.
Wir geben uns keinen trügerischen Hoffnungen hin, schloß
der Gewährmanu, wir haben alle den Tod vor Augen —
wir kennen die türkische Uebermacht — aber wir ste'hen ihr
durchaus nicht ohnmächtig entgegen.

TeuLsches Rcich.

— Der r o np r in z, der mit dem 1. Garde-Regi-
ment zu Fuß von Potsdam ins Manövergelände des
Gardekorps bei Frantstirt a. d. O. cmsgerückl ist,äitt zu-
nächst bei seiner Kompagnie Disnst als Obetleutnant.
Der Kaiser hat den „Berliner Neuesten Nachr." zufolge
indessen angeord.net, das; der Kronprinz im Bianöver zeit-
weilig die Führung der Kompagnie zu übernehmen hat;
dabei ist äuf den Kronprinzen als solchen teinerlei Rück-
sicht zu nehmen. Nach Beendigung dss Mauövers hat
der Kronprinz über dis selbständige Führnng der Kom-
pagnie im Gefecht einen Bericht anszuarbeiten, der dem
Kaiser zu übermitteln ist.

— Der deutsche O st m a r k e n o e r e in will dies-
mal seine Tagung in den polnischsn Bezirken abhaltsn,
und zwar in Gleiwitz am 12. und 13. September.
Nm 13. September wird ebenfalls in Gleiwitz ein deutscher
Gäutag der schlesischen Ostmarkenvereine abgehalten.

Badcn.

Schwetzingen, 6. Sept. Dem „Mannh. Volks-
blatt" znfolge wird die demokratische Partei die
Kandidatur des bisherigen Abgeordneten Eder wieder
aufstellen. Sie hat sich der Zusage des' Kandidaten bsreits
versichert. Das Z e nt r u m s b l a t t bemerkt dazu:

Die offizielle Bestätigung wird zunächst abzuwarten

sein, bevor der Zentrumswahlvorstand des BezirkZ
dazu Stellung nimmt. Mit Rücksicht darauf, daß die
Zentrumspartei die Kandidatur des Herrn Eder bisher
mit allen Krästen unterstützt und ihm den Wahlerfolg
gesichert hat, unterliegt es keinem Zweifel, wie die
Zentrumswähler sich auch diesmal verhalten werden.
Jedenfalls haben wir ein lebhaftes Jnteresse an dieser
Kandidatur.

In den Armen üegeu sich beide!

- Die Mannheimer nnd Heidelberger Sozialdemo-
kraten haben dem sozialdemokratischen Parteitage in
Dresden einen Antrag unterbreitet, den nächsten Par -
tcitag in M annheim abzuhalten.

/d Heidelberg, 7. Sept. Am Samstag Abend
hielten die hiesigen Sozialdemokraten im großen
Saale des alten Saalbaues eine Versammlung als Ein-
leitung zn den im HerLst bevorstehenden Landtagswahlen
ab. Dis Versammlung war gut besucht, wenn auch lange
nicht so zahlreich, wie die Versammtungen, die während
des letzten Reichstagswahlkampfes abgehalten wurden.
Der Vorsitzende, Herr Danner, kündigte in Bestätigung
der Metdungen der soziatdem. Presse an, daß die Sozial-
demokratie diesmat hier in Heidelberg einen Kandidaten
aufslellcn und sich an der Wahl beteilrgen wolle; e«, fügte
nüt einer gemissen Feierüchkcit hinzu, daß seine Partei
den Kamps ansländig fiihren woite und daß dieser nicht
der Person oder der kommunaten Tätigkeit des national-
überalen Gegners, der bekanntüch kein anderer als Ober-
bürgermeister Dr. Wilcksns ist, gette, sondern duß er für
die Sa.be und das Poüüsche Prinzip geführt werde. Die
Hauptrede hiett der Reichstagsabgeordnete Geck. Er
sprach über den letzteir Landtag und beurteitte dessen
Arbeit vom sozialdemokratischen Standpunkt cms. Viel
Fnteressantes bot seine Rede nicht. Erwähnt sei, daß er
sich mehrmals zn dem Gtauben bekannte, Zentruni und
Nalionalliberate würden trotz allem auf dem nächsten
Landtag näher aneiuander heranrücken. Auf welche Offen-
barung sich dieser Glaube stiitzt, Lüeb uns und daniit
auch wohl allen übrigen Zuhörern perborgen. Ferner
sei erwähnt, daß er Herrn Wacker ziemlich scharf mitnahm.
tzn jesuiüscher Weise habe das Zeirtrum das Mäntelchen
! der direkten Wahl umgehängt, um sich den National-
l überalen gegenüber als Nertreter der Volksrechte aufzn-
! spielen. AIs aber Wacker im letzten Landtag zum Wor-
! sitzenden der Derfassiingskommission gewähtt worden sei-
s da habe er einsach nichts getan; erst ganz am Schluß des
i Landtags, als es hieß, bald wieder vor die Wähler z'u
^ treten, da Habe die Kommission eine Sitzung abgehalten,
i in der dann der Minister des Innern seine bekannten Er-
! klärmigen abgegeben Habe. Den richtigen Augenbück zn
^ seinem Abgang von der Bühne des Landtags habe Wacker
! verpaßt, während man von 'Fiefer sagen müsse, daß er
? zur rechten Zsit unter voller Wahrung seiner politischen
j Persöiiüchkeit gegangen sei. Ein Teil der Ausfü'hrungen
! Gecks gcrlt auch den Nationalliberalen und insbesondere
* Herrn Bassermann, den der Redner bei der Reichstags-

er mil seinem langen Arm von oben durch däs Kamin unv
schiebt den Riegel von der Haustüre zurück!" —

„Gehört der Hund dir?" fragte ein in einer Wirtschaft
sitzender Mann einen andern, der einen mit einer Schnur an-
gcbundenen Hund bei sich führte.

„Mit was soll ich ihn füttern? Vielleicht mit Anschlägen?"
erwiderte der Gefragte.

O, von deinen Anschlägen könnte er noch fett werden!"
bemerkte dcr erstere.

Man sieht also, daß es unseren neuen Bürgern an tzumor
nicht fehlt. Aber. auch der Durst mangelt nicht. Die Leute
sind an den Wochentagen sehr fleißig und unermüdlich tätig.
Warum sollcn sie sich nicht an dcn Sonntagen eincn Schoppcn
gönnen? Gerne' macht der Bewohner Alt-Heidelbergs nach
einer Fuhwanderung in cincr Wirtschaft HandschuhsheimS
Rast. Wenn auch hier die in größter Mchrzahl auf dem
Felde arbeitende Männerwelt in Bewegung und Aussehen noch
den Typus eines Landbewohners verrät, so tritt das weibliche
Geschlecht umso städtischer auf. Die Wirtinnen mit ihrem
weiblichen Dienstpersonal halten sich adrett. Außerdem sehen
sie auf Sauberkeit und Ordnung, und wer einmal Gelegenheit
hat, einen Blick in die Küche zu werfen, der wundert sich über
das schöne, blitzblank geputzte Geschirr und die freundlichen,
zum Teil recht hübscheu. und fympathischen Gesichter unserer
neugewonnenen Mitbürgerinnen, die in diesen Räumen schal-
ten und waltcn.

Die Geschmacksrichtung im Effen soll sich verfeinert haben,
seitdem die Handschuhsheimer stcidtisch geworden sind. Von
dem altbekamiten „Löwenbraten" wollen sie nichts mehr wissen.
Wie allgemein versichert wird, strebt ihr Sinn nach gebrateneri
Tauben.

„Vier junge Tauben hat mir mein bei Mannheim woh-
nender Schwager zu meinem Geburtstag geschickt!" erzählte
eines Montags in verschiedencn Wirtschaften ein Kaufmann,
der mit Kaffee, Zucker, Kümmel usw. Geschäfte macht. „Jch
freue mich jetzt schon auf den Samstag, denn das zibt einen

feinen Geburtstagsschmaus!" Wird es da ein Wunder sein,
wenn seine Freunde und Nachbarn auch nach gebratenen Tau-
ben lüstern wurden!

„Diese Tauben würden auch meinem Munde schmccken unv
mcinem Magen gut tun!" dachte ein in dcr Nachbarschaft
wohnender korpulenter Mann, dcr einen „kleinen Bissen" nicht
gut ertragen kann. Er erkundigte sich insgeheim, wo Vie
Tauben untergebracht waren und wußte die Sache so cinzu-
fädeln, daß er am hellen Tage cinen Besuch im Taubenschlag
machcii konnte. Was dort geschah, mag man sich denken. Als
der rechtmäßige Besitzer seine Tauben vermißte, lagen diesc
bereits gerupft und zum Braten fertig im Eisschrank elncr
Wirtschaft.

Spähend machte der Betrogene einen Rundgang durch ver-
schiedene Wirtschasten, konntc dabei aber nichts crhaschcn als
den Geruch, der durch das Braten entstand. Die Tauben aber
verzehrte mit Wöhlbehagen unser Pfiffitus, der zeitweilig nach
dem Spruche handelt:

Wer ehrlich tut und handelt recht,

Der kommt zu nichts; es geht ihm schlecht!

Mnne Zeitung.

— Frankfurt a. M., 8. Sept. Eine Familien-
tragödie. Heute Vormittag wurden am stüdtischen
Schlacht- nnd Viehhofe 4 Leichen geländet, Mann,
Frau und 2 'Kinder. Die Kinder sind saubsr gekleidet,
das INädchen etwa 4, der Knabe 2 Jahre alt. Sämtüche
vier Leichen waren die Gesichter gegeneinander zu einem
Bündel zusammengeschnürt. Sie hatten einen festen Jute-
strick um den Hals. Frau und Mann hatten je ein Kind
auf dem Arm, das nochmals mit einem Strick festgebunden
war. Es ist noch nicht. ermittett, wer die Setbstmörder
sind.
 
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