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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 229 - 255 (1. Oktober 1903 - 31. Oktober 1903)
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Erftes BZMtt,

43. Zllhrgayg. — . v. 248

Keitxz. 23. Mber 1M.

Erscheint tSgltch, SonntagS ausgenommcn. PrciS mit Familienblättern monatlich S0 Pfg. in'S HauS gebracht, bei der Expedition und den Zweigstationcn abgeholt 40 Pfg. Durch dir Poft

bezogen vierteljährlich 1.35 Mk. auSschließlich Zustcllgebühr.

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an bestimmten Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate aus den Plakattafeln der Hcidelberger Zeitung und den städtischen Anschlagstellen. Fernsprecher 88.



Vayerrr und das Reich.

München, 22. Okt. Jn der Abgeordnetmkammer s
sjch heute der M in i ste rP r ä si d ent über das k
Vexhättnis Bayerns zum Reich aus. Er üetonte da-
^ei nachdrücktich den föderativen Charakter und äußerte
hch über dasselbe sehr zusrteden und vertrauensvoll. An
leine programmatische Mrktärung sügte Mtnisterpräsident
d. Podswils noch die Bemerkung, daß die Reichsteüung die
Handelsverträge tunlichst beschleunige, und daß
l^it der tetzten Anregung am 15. Januar 1902 ein Versuch
^i Bayern, seine P o stw e r t z e i ch e n aufzugeben, voir
keiner Seite irgendwie gemacht worden sei. Jeder solche
^ersuch würde auch auf unbedingteu Wider-
! Pruch stoßen. Nicht er habe übrigens den kathoIi -
I ch e n P r e s s e v e r e i n als unpolitisch erklärt, sondern
dw zuständige Polizeibehörde aus seine Anfrage. Den
bäpstlichen Nuntius habe er gegen unberechtigte
Angriffe in Schutz nehmen müssen, das sei seine verfluchte
Pslicht und Schuldigkeit. Er gebe dem Abg. Müller gegen-
uber dem innigen Empfinden Ausdruck, dasz seine hochver-
äienten älteren M i n i st e r k o l I e g e n der Krone
nochiangeimDienste erhalten bleiben
und ihni (Podewils) ihren Beistand erhalten möchten.
Man habe in der (klerikalen) Presse von Jntrigen des
Grasen Craisheini gegen ihn (Podewils) gesprochen. Vor
lolchen Machenschaften schützen aber den Grafen seine Per-
sönlichkeit und seine Verdienste zuu das Waterland. Von
oiner Gesährdung des R e i ch s t a g s w ah l r e ch t s
lei der Regierung nichts bekannt. Einer Regelung der
R e i ch s t a g s d i ä t e n s r a g e sei die Regierung unter
bestimmten Voraussetzungen grundsätzlich nicht entgegen.
Der Abgeordnete Müller habe gesagt, die Stellnng
der S o z i a l d e m o k r a ti e zur Rsgelung sej unverän- i
dert. Tie Stellung der Regierung sei auch unverändert.
Die von den Soziakdemokraten gebrachte Anregung würds
aufmerksam geprüst werden. Seine vorgestrigen Bemer-
kungen über die Ste11ung der Regierung zu den
Parteien sei dentlich genug gewesen. Die verfassungs-
wäßige Gleichberechtigung der Konfessionen werde er wah-
rsn. Den konfessionellen Frieden zu pslegen. sei eine Not-
wendigkeit. Die Regierung werde sich srei halten von
allen Partei-Jnteressen und sich der objektiven u nPa r-
teiischen Führung der Jnteressen des Landes und
Volkes befleißigen. Aus persönlichen Neigungen davon
abzugehen, davon müsse sich die Regierung freihallen.
Der Minister schließt: Sich diesem Grundsatze zu ent-
schlagen, wäre Schnld nnd Fehler.

ausuben.

Deutsches Reich.

Baden.

Mannheim, 20. Qkt. Der Leitsr des Politischen
Teils der sozialdemokratischen „Volksstimme", Herr E i ch-
horn, beabsichtigt aus der Redaktion auszuscheiden. Herr
Eichhorn wird seinen Wohnsitz in hiesiger Stadt beibehalten

Aus der Karlsruher Zeitmrg.

— Seine Königliche Hohcit der Groszherzog haben
dcm Generaladjutanten Seiner Majestät des Kaisers und Kö-
nigs, General der Jnfanterie von Lindequist, komman-
dierender General des 18. Armeekorps, den Hausorden der
Treue, dem Major Baath vom T'hüringischen Ulanen-Regi-
ment Nr. 6. kommandiert als Adjutant beim Gencralkommando
des 18. Armeekorps, das Ritterkreuz erster Klasse des Ordens
bom Zähringer Löwen verliehen.

Seine Königliche Hoheit der Großherzog habcn
den Gesandten am Königlich Preußischen Hofe, Geheimerat
Dr. von Jagemann, auf sein Ansuchen unter Anerken-
nung seiner langjährigen, treuen und ersprießlichen Dienste
auf den 1. Oktober ds. Js. in den Ruhestand versetzt, sowie
den bisherigen Vize-Ober-Zeremonienmeister Grafen von
Berckheim zum außerordentlichen Gesandten und bevoll-
mächtigten Minister am Königlich Preußischen Hofe unter Ver-
leihung der Würde eines Geheimen Rats 1. Klasse ernannt.

— Oberpostpraktikant Philipp Maurer aus Kreuznach
wurde mit Wirkung vom 1. November d. I. ab in einer Ober-
tclegraphensekretärstelle beim Telegraphenamt in Mannheim
angestellt.

K arIsruhe, 22. Okt. Der Großherzog und
die Großherzogin sind, am Dienstag Abend 10 Uhr
in Schloß Baden eingetroffen. Gestern erhielten dieselben
den Besuch der Prinzessin Wilhelm und der Erbprinzessin
von Anhalt, fowie des Erbprinzsni von Sachsen-Meiningen,
welcher zum Knraufenthalt in Baden weilt. Die Groß-
herzogin und die Erbgroßherzogin begaben sich heute
Vormittag 8 Uhr 12 Minuten von Schloß Daden nach
Eberbach, um der Landesversammlung des Badischen
Frauenvereins anzuwohnen. Die Großherzogin ist be-
gleiiet von den Hofdamen Freiin von Rotberg, der Freiin
von Landenbsrg und dem Kammerherrn Geheimen Ka-
binettsrat von Chelius, die Erbgroßherzogiu von der Hof-
dame Freiin von Reck und dem Schioßhauptmann von
Stabel. Die Rückreise von Eberbach erfolgt um 7 Uhr
26 Minuten, die Ankunft auf Schtoß Baden um 9 Uhr 62
Minuten absnds. Der Großherzog hörte heute den Vov-
trag des Präsidenten Dr. Nicotai und empfing den Kom-
mandeur des Jnfanterie-Regiments Maykgraf Ludwig
Wilhelm (3. Badischen) Nr. 111, Öbersten du Fais.

Die Unterstützung mit Unterrichtsnirtteln nnd das Ruhen
dcs Wahlrechts« Die Kritiker des Ministerialerlasses, wel-
cher der unentgeltlichen Verabreichung von UnterrichtA-
mitteln an, Bedürftige mit Bezug auf die Landtagswahlen
den Charakter einer die Wahtberechtigung zum Ruhen
bringenden Unterstützung beitegt, geben sich mit der in Nr.
285 d. Bl. enthaltsnen Erläuterung nicht zufrieden. Die
Preßstimmen, die im Hetztone dem Ministerium die teuf-
tische Absicht der Wahlentrechtung unterschieben, verdienen
zwar keine Beachtung; aber auch gemäßigte Btätter halten
es für angezeiKL, den Ertaß als ungeschickt oder als soziat
rückständig zu bezeichnen. Sie übersehen aber, daß es
sich bei der Handhabung des geltenden Rechts nicht, darum
handett, was mehr oder weniger geschickt, was mehr oder
weniger soziatpotitisch fortgeschrittsn sei; hicr kommt es
nur darauf an, was nach Wortlaut und Absicht des Ge-

setzes geltendes Recht ist. Daß aber der badische
Gesetzgeber die Rechtsfolge einer das Wahlrecht zum Ruhen
bringenden Unterstützu--P nur dann ausschtießen wollte,
wenn ein Nachlaß des Schutgeldes stattfindet, nicht
auch dann, wenn das 'Entgelt für die Unterrichts-
mittet dem Bedürftigen nachgelassen wird, ist durch
die Fassung der 5 und 69 Absatz 4 des Elementar-
ilnterrichtsgesetzes und durch die dazu im Konimissionsbe-
richt der Zweiten Kammer gegebene Erläuterung mit vot-
ler Sicherheit dargetan. Es stand übrigens denen, welche
etwas anderes für Rechtens hielten, nach Z 3 Ziffer 17
des V-erwaltungsrechtspflegegesstzes frei, über diese Rechts-
sragen eine Entscheidung des Verwattungsgerichtshofes
herbeizuführen; und wenn dieses Gericht den Nachlaß
des Unterrichtsmittel-Ersatzes nicht als Armenunterstü-
tzung erklärt haben würde, so hätts das Ministerium ge-
wiß alsbald in diesem Sinne die Behörden angewiesen.
Sicherlich entspri-cht es dem geschärften sozialPolitisckM
Bewußtsein unserer Zeit nicht nishr, wenn die unentgelt-
liche Verabreichung von Unterrichtsmitteln an Bedürftige
als Armenunterstützung betrachtet wird. Deshalb hat.
auch das Ministerium des Jnneru für die Reichstagswah-
leu, bezüglich deren besondere Gesetzesvorschriften, wie
solche für die Wahlen zum badischen Laltdtag geltsn, nicht
maßgebend sind, ausdrücklich anerkannt, daß wegen deA
uüentgeltlichen Bezugs won Unterrichtsmitteln eine Strei--
chung von der Wählerlcste nicht stattfiiiden solls; und des-
halb hat auch der Minister des Jnnern schon vor einem
Jahre in dem bisher noch nicht veröffentlichten 'vorläu-
figen Entwurf über die badische Wahlrechtsform eine Vov-
schrift aufgenommen, welche das badische Elementaruntsr-
richtsgesetz dahin abändern soll, daß dem 'Nachlaß des Ent-
gelts für gewährte Unterrichtsmittcl ebensowenig wie dem
Schulgeldnachlasz der Charakter der 'Urmenunterstütznng
hinsichttich dsr Wahlberechtigung zukommt.

Nationalliberale Wählerversammlung

M Hcidclberg, 23. 'Okt.

Die hiesige nationalliberale Partei hielt gestern Abend inr
großen Saale der Harmonie eine start besuchte Bersammlung
behufs Aufstellung eines Kandidäten für den Landtag ab.

Der Vorsitzende der Partei, Prof. R o h r h u r st , begrüßte
die Versammlung und hob hervor, wie wichtig diesmal der
Ausfall der Wahlen in Baden sein werde, da er entscheiden
werde über die politische Gestaltung der Dinge und insbeson-
dere darübcr, ob die Regierung dem Zcntrum wcitere Konzejsio-
nen machen müsse. Der Redner tcilt dann mit, was die Parte:
hier bis jetzt zur Vorbereitung der Wahl getan habe. Hoffenv-
lich sei es das letztemal, daß man Wahlmänner aufzustellen
habe; die Maschine des indiretten Wahlsystems habe ihre
Schuldigkeit getan, sie sci verrostct und gehöre in die Rumpel-
kammer. Hoffcntlich werde der nächste Landtag die direkte
Wahl cinführen. Mt derselben werde das Jntercsse der Wäh-
lerschaft wachsen. Also der Ausschuß habe wieder Wahlmän-
ner aussnchcn müssen und zwar diesmal 200, eine schwierige
und undcmkbare Arbeit. Man habe so viel wie möglich die
Wahlmänner aus den betreffenden Wahlbezirken. selbst ent-
nommen, habe möglichst älle Berufsstände berücksichtigt, habe
die früheren Möglichst nicht wieder genommen, sondern neue
Krüfte, auch habe man absichtlich auf solche Herrcn verzichtet,
dic schon an der stadtischen Verwaltung irgendwie beteiligt

Kleitte ZeiLung.

Hochschulnachrichtcn. Wie aus Freiburg i. Br. mitge-
teilt wird, hat Prof. Dr. Schüle für den verstorbenen Professor
v. Kahlden- die Vorlesungen über gerichtliche Medizin für Ju-
ristcn übernommen. Professor Dr. Psister wird über das für
die Juristen wichtige Gcbiet der Zurechnungsfähigkeit lesen. —-
Der Oberlehrer am Lyzeum Professor Dr. Simon in S t r a tz-
burg wurde zum Honorarprofessor in der mathematischen und
natnrwissenschaftlichen Fakultät der Universität 'Straßburg cr-
nannt. — Aus Köln, 21. Okt., wird der „Frkf. Ztg." ge-
schrieben: Heute Nachmittag wurde durch den Studiendirektor
der Handelshochschule, Prof. Dr. Schumacher, das neue englische
Seminar an der Handelshochschule eröffnet. Die Leitung liegt
in den Händen des Prof. Dr. Schröer; Lektoren sind Cann und
Carpenter. Jn crster L'inie soll das Jnstitut den wisscnschaft-
lichen-lchramtlichen Jnteressen dcr akademisch gebildeten Lehr-
Personen dienen.

— Bolksschirllehrer als Offiziere. Wie dsr „Schut-
bote für Hessen" in seiner neuesten Nummer vom 15.
Oktober mitteilt, chaben sechs Volksschullehrer, welche in
Mainz als Einjährige ihre Militärpflicht ersüllen, das
Offiziersexamen absolviert, Sämtlichs Kandidaten be-
standen gut.

— Eine wichtige Erfindniig. Eine Kommission des
Madrider Athenäums, bestehend aus den Herren Eche-
garay, Azcarate, Andrade und Urzaiz, besuchte am 17. d.
den spanischen Ministerpräsidentcn, um ihn zu bitten, dis
Rsgierung möge 200 000 Pesetas dem Ingenicur Torres
Ouevedo zu dem Zwecke bewilligen, seine Erfindung, Kraft
aus große Entferlnungen, z. B. nach Schiffen und Luft-
ballons, zn übermitteln, Praktisch darziitun. Nachdsm !

die Akademie der Wissenschaften zu Madrid' sich günstig
darüber ausgesprochen, hatte sich der Ersinder nach Paris
begeben, wo er bemerkenswerte Versuche anstellte, die den
französischen Gelehrten die tleberzeugnng beigsbracht ha-
ben sollen, daß die Entdeckung Praktische Bvdeutung habe,
denn auch die Pariser Akademie gaü, wie der „Jmparcial"
meldet, ein günstiges 'Gutachten ab. 'Herr Villaverde ver-
sprach, dcm Wunschs des Athenäums nachzukommen und
dem König darüber Vortrag zu haltsn. )

— Wer hat die mcrsten Schutden? Diese Frage beant-
wortet rücksichtlich einsr großen Anzahl (62) von G r o h-
städten ins Statistische Jahrbuch Deutscher Städte,
wie fotgt: Allen voran steht die Reichshauptstadt mit
rund 313 Millionen Anleihe- nnd sonsügen Schulden
einschließlich eines „vorübergehend aufgenommensn" Dar-
lehns von 9,7 und der Amts- usw. Kautionen von 11,2
Millionen Mark. Die nächstgrößte Schuldenlast hat die
Stadt München (147^ Millionen), danii folgen Frank-
furt a. M. mit 107, Leipzig mit 82,6 Kötn mit 73,4,
Hannover mit 68,8, Dresden mit 63^ und Breslau mit
57 Millionen Mark. llnter den folgenden sieben Städten,
die zwischen 40 und 60 Millionen Schutden haben, befin-
det sich auch Charlottenburg mit 43iM Millionen, mehr
haben 'EIberfeld, Magdeburg, Nürnberg und Düsseldorf
(von 47 Millionen herab bis auf 44), weniger Mannheim
und Stettin (42 Millionen). Auch in Bezug auf die Höhe
. der Gesamtausgabe für Titgung und Verzinsmig der
Schuldentast steht Berlin mit 16'^ Millionen Mark an
! der Spitze; den nächst höheren Betrag hat zu diesem Zweck

aber Köln (18,8 Millionen) aufzuwenden und ihm folgen
dann erst München mit (8,4) und Frankfurt a. M. (mit
7,4 Millionen Mark). Die Gesamtsumme der Passiven
für die 62 Städte beläuft sich auf über 1866 Mllionen
Mark, nicht gerechnet eine inzwischen neu aufgenommene
Anleiheschutd von 216 Millionen, zu der bald auch noch die
Berliner 228 Millicmen'-Anleihe wird zu rechnen fein.

— Paris, 20. Okt. Ein Drama, das wegsn der
begleitend'en llmständs und der Person ungeheures Auf-
seheni hervorruft, hat sich, wie schon kurz gemeldet, am
Montag früh auf der Landstraße von Nevers nach Paris
füns Kilometer von der ersten Stadt entfernt, abgespielt.
Ein Priester, der 40jährige Abb6 L a malle, Professor
an dem Kongreganistenseminare in Piguelin, schritt die
Landstraße hinauf, als er unwsit einer Wegkreuzung von
einem Radfahrer eingeholt wurde. Tieser, der ehemgld
Qfsizier Beanlien, stieg von dem Rade herab, ging
aus den Priester zu und fragte ihn barsch: „Sie sind doch
der Abbä Lamalle?" .Aiif die bejahende Antwort des
Priesters versetzte ihm der Osfizier eine Ohrfeige nnd
sinen Faustschlag ins Gesicht. Abbö Lamalle zog daraus
einen Revolver aus der Dasche und feuerte ihn auf
seinen Widersacher ab, der mittcn ins Herz getrosfen t o t
zusammenbrach. Der Priester setzte darauf seinen Weg
ruhig fort, als oü nichts vorgefallen sei, während sein
Opfer von zwei Bauern, die dem sich mit Blitzesschnellv
abspietenden Drama Leigewohnt hattcn, aufgehoben und
in die nächste Behausung geschafft wurde. Der Täter,
der inzwischen bis zu dem Seminar gekommen war, wurds
 
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