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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Juli bis Dezember)

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Nr. 150 - 176 (1. Juli 1903 - 31. Juli 1903)
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drschitit tügltch, SonntagS auSgtnommen. PrciS mtt Famtlienblättern monatlich 50 Pfg. !n's Hous gebracht, bei der Expedition und den Zweigstationen abgeholt 40 Pfg. Durch dtr HsH

bezogen vierteljährlich l.35 Mk. ausschließlich Zustellgebühr.

Anzeigenpreir: 20 Pfg. für die Ifpaltige Petitzeile vder deren Ranm. Reklamezeile 40 Pfg. Für hiesige Geschäfts« und Privakanzeigen ermäßigt. — Für die Aufuahme vsn KnzrtZM
»» bestimmten Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate auf den PiaEattafeln der Heidelberger Zeitung und den städtischen Anschlagstellen. Fernsprecher W.

Die Natianalsozialen.

^ Pfarrer N auma n n hat sich unter der Wucht des
/^a'hlausganges zu der Erkenntnis durchgerungen, daß
«dr N a t i o n a I s o z i a l i s m u s, wie er und seine
^hänger ihn vertreten, keine Parteibildende
^aft besitzt und demgemgß die nationalsoziale Bewegung,
. ^riigstens vorerst, aussichtslos ist. Es war vorauszu-
daß ihm dabei Widerspruch aus den Kreisen seiner
^hanger entgegentreten würde, die mit dem -Gedanken,
em zZsrrwarr der deutschen Parteiverhältnisse eine wei-
.^re Nuance einfügen zu können, nicht gern brechen möch-
Naumann antwortet ihnen in der „Zeit", daß
^ Üch tzei shm nicht um eine Abmattung handle, sondern
eine Erkenntnis:

Was ich jetzt zu tun angefangen habe, fordert auch
^och gerade so viel Mut und Mühe wie das, was bisher
^ichehen ist. Jch halte es für meine Pflicht, mit der Er-
^hntnis, daß der nationalsoziale Gedanke in der gegen-
chartigen Periode noch nicht parteibildend auftreten kann,
nicht zurückzuhalten. Gerade jetzt ist das nötig, weil
^ir sonst leicht neue fünf Jahre in vergeblichen Opfern
ibbringen können. Bch darf daran erinnern, daß ich es
^^wesen bin, der auf unserem ersten Parteitag in Erfurt
^>chdrücklich vor vorzeitiger Parteibildung g e -
^ shr n t hat. Dann habe ich mich dem Willey der Freunde
nhor die Zeit scheint mir nun gekommen, daß wir
^Mz froi und offen darüber reden, unter welchen Bedin-
^Ugen und Verhältnissen Parteibildungen entstehen und
. drgehen. Es handelt sich dabei keineswegs nur um
^strr eigenes kleines Parteischicksal, son'dern um einen
^°rgang, der alle kleineren Parteigebilde trifft. Das
^gebnis der Wahl heißt: Die W u chtde r M asse n-
arteie n st e i g t.

2 Cr führt das näher aus an den Wahlerfolgen des
^ntrums und der Sozialdemokratie. Dann sagt er:


^uinit, daß die Sozialdemokratie wächst, sei nicht im ge-
.shgsten gesagt, daß ihre Politik richtig sei. Sie sei nicht
iur den Staatsgedanken, für Heer und Flotte zu haben.

. . äe größer die Sozialdemokratie wird, desto nötiger
wd die Verbreitung des nationalsozialen Gedankens, desto
Wvächer aber gleichzeitig die Aussicht, ihr eine konkurrenz-
^bige Partei zur Seite zu setzen.

, Was wird nötig sein? Den Gedanken vom Par -
^ kI § tve trennen. Ob das geht, wie es geht, das ist
^genwärtig unser Problem.

t Herr Nanmann will also den nationalsozialen Gedan-
ohne eine nationalsoziale Partei vertreten und ihm
^ Cingang. verschaffen, wo die „Wucht der Massenpar-
ist, d, h, in der Sozialdemokratie. Die Schwierig-
ll dieser Aufgabe wird ihm nicht verborgen sein.

Der amerikanische Tabaktrust

^ucht gegenwärtig kolossale Anstrengungen, nm in Deutsch-
dgZ Heft in die Hand zu bekommen. Die Dres -

Plaudereien aus Stadt und Land.

. (?) Heidelberg, 4. Juli.

ej -Uer jst xjn sonderbarer Heiligcr. Jahraus, jahr-

uörgelt er übcr unsere staatlichen Einrichtungen, an jeder
^.Efungsseitig vorgenommenen Maßnahme hat er etwas zu
Ijschiercn, kommt aber die Zeit eiuer Wahl, wo ihm die Mög-
s,Nteit gegeben ist, durch seine Stimmabgabe für einen Mann,
jjF äur Gesetzgebung berufen ist, sein souveränes Recht auszu-
st, sW dann wird er still; er weiß nicht, wen er wählen soll,
ßen nach seiner Meinung jede Partei einen andern gro-
Fehlcr hat. Biermciec würde eigentlich für ein starkes,
z?chtvolles Deutschland eintreten, aber — die Unkosten, die
^fn Ausgaben für Heer und Flotte!

Uau ^ ber Stichwahl zum Reichstag ging Biermeier abends
iki^ Neendigung der Arbeit dirckt nach Hause, was sonst bei
uichj gerade die Regcl ist.

"Hast Du schon gewählt?" frug ihn seine Frau.

»Nein!" war die Antwort.

Hj "Nater, Du mußt auch wählen!" schrien seine erwachsenen
d astb wie aus einem Munde, denn sie waren auch von
^uu diesem Tage herrschenden Erregung ergriffen.
siikS" Biermeier von allen Seiten bedrängt wurde, machte er
Hst.Sum Fortgehen fertig und bat seine Frau um das nötige
fugeld sür cinen „Wahlschoppen".

^ue Frau Biermeier machte eine ablehnende Bemcrkung.
>h.."Bier gehört nicht zn des Leibes Notdurft und Nahrung",
tzs.- le sie. „Ohnc das Bier kann man leben, aber ohne das
"^u nicht!"

hgjs'Soll ich viellcicht, wenn ich meine Wählerpflicht erfüllt
hgjS hinuntergehen an den Neckar und den Fröschen eine Rede
U?" sm,r Biermeier auf. „Das Bier gchört unbedingt
."eben, das sagt auch der Reim, den ich knrzlich in einer
"Ichaft gelesen habe:

Willst Dein Leben hoch Du bringen,

Trinke Bier vor allen Dingen;

Aber — soll es Dich erfrischen —

Früh und spüt nur und dazwischen!

dener Z i g a r e t t e n f a b r i k I a s m a tz i, welche
eine vielbemerkte Reklame auch in den Tagesblättern für
ihre Fabrikate bewerkstelligt, ist von der Ameri-
can Tobacco Comp. erworben worden und sucht
nun durch eine beispiellose Reklame (Zugabe von Papier-
Servietten, Serviettenringe.Aschenbecher, Schweden-Etuis,
Kalender, Biergläser usw., Gutschein- u. Koupon-System)
den Händler und die Konsumenten an die Trustware zu
fesseln. Was später folgen wird, wenn die deutsche Fabri-
kation durch die Schleuderpreise 'des amerikanischen Trusts
ruiniert oder ganz zu Grunde gerichtet sein wird und der
Konsum stch an die amerikanische Schleuderware gewöhnt
haben wird, ist leicht vorauszusehen. Dann wird der
Trnst vielsach ernten wollen, was er jetzt auszusäen im
Begriffe ist. Es ist Pflicht einer nationalgesinnten Presse,
aus diese Gefahr aufmerksam zu machen und d i e Z i g a r-
ren- und T a b a k - D e t a i I h ä n d l e r davor zu
w a r n e n, durch Abnahme der Fabrikate des Trusts
desseu Bestrebungen Vorschnb zu leisten.

DeuLsches Neich.

Badcn.

Konstanz, 3. Juli. Wir haben bereits auf dis
eigentümlichen Manöver der Zentrumspresse hingewiesen,
„um die braven Katholiken vor dem Halten der bösen
kiberaken Zeitungen graulich zu machen, wo-
ber sie die katholische P f a r r g e i st l i ch k e i t von
Konstanz auf ihrer Seite sieht." Letzterer 'hat sich nun
nicht damit begnügt, in dem ihr ergebenen Zentrumsblatt
vor dem Halten der „Konstanzer Zeitung" zu warnen,
sondern hat am Sonntag in den drei katholischen Kirchen
von der Kanzel herab das liberale Blatt durch folgende
Erklärnng boykottiert:

Die drei hiesigen katholischen Stadtpfarrämter
haben den Katholiken folgende Erklärung abzugeben:
Wir haben uns genötigt gesehen, der „Konstanzer Ztg."
für die Zukunft die Gottesdienstanzeigen zu entziehen.
Der Grund' unseres Vorgehens liegt nicht darin, wie die
„Konst. Ztg." behauptet, weil wir uns mit den geschäst-
lichen Fnteressen der „Konst. Nachrichten" identifizieren,
sondern weil die „Konst. Ztg." in ihrer ganzen Tendenz
ein glaubens- uud katholikenfeindliches Blatt ist, das
ohne Gewissensbedenken von keinem Katholiken gelesen
werden kann. Wir wissen uns in nnserem Vorgehen voll-
kommen eins mit den obersten kirchlichen Behörden und
wenden nun die> Grundsätze und Vorschriften an, welche
von Papst und Bischöfen darüber aufgestellt wor'den
sind. Wir bitten und ermahnen darum als Seelsorger
unsere kat'holischen Pfarrkinder, diese Vorschriften un-
serer heiligen Kirche zu beachten imd hinsort, eingedenk
der einstigen Verantwortung, alle kirchenfeindkichen
Preßerzeugnisse — und dazu gehört die „Konst. Ztg."
— ihren Familien fernzuhalten.

Da vcranftaltetcn denn Biermeiers Kinder eine Sammlung
unter sich, drückten ihrem Vater eine Anzahl Nickel in die
Hand und schobcn ihn zur Türe hinaus.

Nachdem Biermeier seinen Wahlzettel abgegeben hatte,
suchte er seine Stammkneipe auf. Dort saß, schon ziemlich
angeduselt, ein alter Freund von ihm, seines Zeichens ein
Gärtner. Dieser machte, wie gewöhnlich, seine „Risse". Mit
der ernsthaftesten Miene von der Welt erzählte er der Tisch-
gesellschaft, daß nächstens das Bismarckdenkmal gcimpft werde,
weil es von einem wütenden Hunde gebissen worden sei usw.

Jm Laufe des Abends kam das Gespräch auch auf die Wahl.

„Die Agitatoren aller Parteien haben diesmal mit uner-
müdlichem Fleiße gearbeitet!" meinte einer der Gäste.

„Wird es cinen Wert habcn!" warf der Gärtner ein. „Jn
unsepcr neucn Vorstadt suchte ein Agitator eincn Bürger in
seiner Wohnung auf, um ihn zum Wählen zü veranlassen."
— „Jch kann nicht fort, ich muß mein Kind hüten!" meinte
dieser, — „Jch bkeibe so lange bei dem Kinde, bist Du den
Wahlzettel abgegeben hast!" gab dieser zur Antwort. — Der
also Gebetene ging darauf ein, steckte den ihm überreichten
Wahlzettel in die Tasche und entfernte stch. Auf dem Wege
zum Wahllokale begegnete ihm ein anderer Agitator. — „Was
hast Du für einen Wahlzettel, zeig ihn mir einmal!" frug
dieser, dem sein Wunsch auch erfüllt wurde. — „Da steht ein
ganz unrichtiger Name darauf! Diesen Mann kannst Du nicht
wühlen!" meinte der zweite Agitator und gab ihm einen ande-
ren Wahlzettel. Der Angeredete nahm den Zettel in Empfang
u. gab ihn im Wahllokal anch ab. Alsdann tranken beidc noch
einige Gläser Bier, während wekcher Zeit der erste Agitator
immer noch die Stelle einer Kinderwärterin versehen mußte.
Als der so zur Wahl Genötigte' nach Hause kam, machte er
dem Beschützer seines Kindes die bittersten Vorwürfc, weil er
ihm den „unrichtigen" Zett.el gegeben habe."-—

Die Tischgesellschaft lachte über den Gärtner und da dieser
nun einmal im Zuge war, fuhr er fort:

„Aber nicht nur in unserer Gegend wurde vor uyd wäh-
rend der Wahlen so fleißig agitiert — auch in den abgelegen-
sten Ortschaften des Odenwaldes wurde geleistet, was geleistet

Die heutige Nummer nmfuyt drei Blätter, zusammen

Die nächste Folge dieses Mißbrauches der Kanzel war,
daß sich viele Kirchenbesucher aus den hinteren Reihen
entsernten, und daß die Abonnementsliste der „Konst.
Ztg." sich beim Quartalswechsel um 160 er h öh t e.

Karlsrnhe, 3. Juli. Jn verschiedenen Blättern
rumort es von dem Rücktritt des im 13. Wahlkreis ge-
Wahlten Abgeordneten Müller zugunsten des in Karls-
ruhe unterlegenen Ernst Bassermann. Wir erwäh-
nen dieses Gerücht nur, um seine ganze Sinn- und
H a l t l o s i g k e i t zu kennzeichnen. Niemals- und von
keiner Seite, ist ein solcher Schritt je erwogen worden.
Die erste Andeutung, wenn das nicht schon zu viel gesagt
ist, brachte die „Vad. Post", die am Schlusse einer län-
geren Betrachtung über die Wahl gemeint hatte, wenn
Müller Hecrn Bassermann Platz machen wolle, so könne
ihr das gleichgiltig seim Daraus 'hat dann ein übereif-
riger Karlsruher Korrespondent der „Kölnischen Zeitung"
schon ein „Zcitungsgerücht" entstehen lassen, das sich all-
mählich auf dem Umweg über Köln in badischen Blättern
zur Möglichkeit und selbst positiven Meldung verdichtete.
Hoffentlich genügt diese Feftstellung, der Ente den Hals
nmzudrehen.

— Man schreibt der „Bad. Landesztg.: Wer Gelegen-
heit gehabt hat, sich während der diesmaligen Reichstags-
wahlkampagne an der Wahlagitation aus dem Lande zu
beteiligen, den berührte es wirklich wohltuend, zu sehen,
welches Verständnis unsere Bauern dem n a t i o n a l-
liberaIen w i r t s ch a f t l i ch e n Programm
des goldenen Mittelwegs entgegenbringen. Sie wollen
nicht wie die Sozialdemotratie ein einseitiges Standes-
interesse versotgen, weil sie einsehen, daß dies der Gesamt-
heit Schaden bringen würde und weil in der Folge auch
die eigenen Jnteressen, statt gefördert zu werden, notleiden
müßten. So sind im Kreis Heidelberg für den Buiid der
Landivirte fast gar keine Stimmen abgegeben worden,
erhielt sein Kandidat doch weniger Stimmen, als vor fünf
Jahren Konservative und Antisemiten allein aufbrachten.
Jm 13. Kreis war es ähnlich, auch dort haben Antisemiten
und Konservative weitaus die Me'hrzahl der Stimmen
für den Bundeskandidaten aufgebracht. Die exaltierte Po-
litik der Bsrliner Bundesleitung ist von unseren Bauern
energisch zurückgewiesen worden. Es wäre indessen voll-
ständig verkehrt, wenn man nun annehmen wollte, unsers
Bauern hätten überhaupt nicht den Wunsch. sich zur Ver-
folgung threr besonderen S t a n d e s i n t e r e s-
sen z u s a m m e n z u s ch l i e ß e n. Jm Gegenteil,
dieser Wunsch ist bei ihnen in hohem Grade vorhanden.
Nun gibt es ja dis landwirtschaftlichen Vereine, und es ist
richtig, daß diese in allem, was das eigentlich Fachmän-
nische in der Landwirtschast betrifft, den Bauern Anregung
nnd Förderung gewähren. Aber das Politische spielt hente
in alle Interessen hinein und nnsere Bauern haben ent-
schieden das Bedürsnis, ihre Angelegenheiten auch nach
dieser Richtung hin in ihren Zusammenkünften zu be-

werden konnte. So hat stch da hinten im Odenwald ein Pfarrer
bei der Wahlagitation so angestrengt, daß er vor Erschöpfung
im Beichtstuhl einschlief. Ein paar freche Burschen haben den
Beichtstuhl samt dem schlafenden Pfarrer aus der Kirche ge-
stohlen!" ^

„Jetzt habc ich aber genug von diescr Sorte!" fiel dem Gärt-
ner der Möbelpacker ins Wort, der, stark betrunken, bisher
ruhig zugehört hatte, nun abcr auch einmal zu Worte kommen
wollte. „Jch will von den Wahlen nichts wissen", fuhr er mit
stotternder Stimme fort, „denn die Leute haben heutzntage kein
Gefühl mehr! Als vor 30 Jahren meine Mutter auf dem
Totenbette lag, sagtc sie zu mir: Kärl, ehe ich sterbe, möchte ich
noch ein gebratenes Hähnchen essen! Jch schaffte es bei, mir
war kcin Gang zu vicl, um den letzten Wunjü; meiner INutter
zu erfüllen!" Dabei wischte sich der Mann Träncn der Rüh-
rnng aus den Augcn.

„Jst deine Mutter bald darauf gestorben, nachdem du ihr
den letzten Wunsch erfüllt hattest?" frug der andere in mit-
leidigcm Tonc.

„O nein", erwiderte der Möbelpacker, „Sie wurde wieder
gcsund. Einige Zeit darauf starb mcin Vater und meine Mut-
ter heiratete wicder!"

„Tröste dich mit mir!" meinte der Gärtner in spöttischem
Tone. „Meine Frau ist schon 4 Jahre tot! — Sie hat schon
drei Mal geschrieben!-"

Da ging die Türe auf und.ein Mann mit Extrablättern
trat herein. Alles fiel über diesen her.

„Wir haben gesiegt!" rief Biermeier, als er das Wahlresut-
tat vernahm. „Jetzt wird noch eins getrunken!"

„Das Wahlresultat mag ausfallen wie es will", meinte
der Gärtner, „uns.er Mermeier gehört immer zu denen, die

W i e' die Gesellschaft nach Hause kam, ist nicht gut zu be-
schreiben. Ein Roinanschriftsteller würde sagen: „Die Nacht
breitcte mitleidig ihren Sckileier darüber!"

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