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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 150 - 176 (1. Juli 1903 - 31. Juli 1903)
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https://doi.org/10.11588/diglit.11499#0067

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lung mit den fneisinnigen und demokratischen Gruppen
öu nchmen.

O Duisburg, s. Juli. (Prozetz Terlinden.) Die
^eutige Verhandlung begann mit der Rechtsbelehrung der Ge-
Ichworenen, welchr ungefähr zweieinhalb Stunden in ,An-
Ipruch nahm. HieLaus zogen sich die Geschworenen ^uw.Be-
^tung zurück. Tcrlindcn wurde nach dem vom Obmann,
Professor Averdung, verlesenen Wahrspruch der Verbrechen
Uach den Parägraphen 146, 147, 149, 151 und 275 des

^trasgesetzbuches unter Ausschlutz mildernder Umstände, Kos-
aadt der Beihilse zü diesen Verbrechen und der Beihilfe zum
"Oetrug, bcgangcn in mehrercn selbständigen Handlungen, un-

Zubilligung mildernder Umstände schuldig befunden.
^er Wahrspruch bezüglich der Frau Terlinden und dcr Frau
^osbadt lautete auf nichtschuldig. Zum Zweck Ler Brrichti-
8ung des Fragäbogens hinsichtlich der Frau Tr'rlinden mutzten
Üch der Gerichtshof und die Geschworenen nochmals zur Bera-
^rig zurückziehen. "Das^ -Krteil lautete gegen Terlinden
"Uf 6 Jahre Zuchtlmns. und Ehrverlust auf die gleiche Dauer,
llegen Kosbadch inii'6 Jahre Gesängnis unter Anrechnung
5?n 1 Jahx ii Monsten auf die Untrrsuchungshaft. Frau
Tttlinden und Frau Kosbadt wurden sreigesprochen. Der
«taatsanwalt hatte gegen Terlinden 10 Jahre Zuchthaus, 10
^ahre Ehrverlust und Stcllung unter Polizeiaufsicht, gcgrn
^osbadt 8 Jahre Gefängnis beantragt.

L Gmunde«, 9. Juli. P r i n z M a x v o n B a d e n
tst in 'Gmunden eingetroffen.

-V Brcmen, 9. Juli. Heute Nachmittag lief auf der
"^srft der Aktiengesellschaft Weser der sür die Kaiserl. Ma°
dine hestimmte Kreuzer L. gliicklich vom Stapel. >Jn Ver-
stetung des Staatssekretärs des Reichsmarineamts wohnte
^izeadmiral Sack dem StaPellaiZ bei. Die Taufrede
melt der Biirgermeister Dr. Paülis der das Schiff auf Be-
l^hl des Kaisers auf den Namen „Bremen" taufte. Zum
^chluß der Taufe brachte der Bürgermeister ein Hoch auf
rsn Kaiser aus, in welches die Anwesenden begeistert ein-

iiimmten.

Budapestx 9. Juli. (Franks. Ztg.) Die unversöhn-
^chen Elements der U n a b h ä n g i g k e i t s p a r t e i
t^absichtiE.sich Zn erneuter Obstruktion zu organi-
I^ren. Baräbäs und fünf Genossen fordern die der äußer-
ifrn Linken angehorigen Abgeordneten auf, trotz des Partei-
^ichlusses weiter zu obstruieren, da die gestrigs Erklärung
Honvedministers im Wehrausschutz bekunds, daß die
^Merung Mn'Mr ungarischen KomlNändosprache und
^Hgarischen Eniblümen nichts hören will. Kampflustige
für Dienstag zu Baräbas zu eiuer Kouferenz ge-

.. London, 9. Juli. Der Erste Lord der Admirali -
-^t, Earl of Selborne, gab gestern den Ofsizieren
es a m e r i k a n i sch e n G e s ch w a d e r s, das augen-
"cklich in Portsmonth liegt, ein Festmahl. Dann
p^hnten die Offiziere dem zu Ehreu des Präsidenten Lou-
- ^ im Bucktnghanipatast veranstalteten Balle bei, wo sie
Konig vorgestellt wurden. Jn Portsmonth wurden
amerikauische nnd 300 cnglische Seeleute vom Bürger-
^^ister bewirtet.

. London, 9. Hulch Dis „Times" meldet aus Tokio
oin 8. Juli:.'Die:U« s s eu legten ein Kabsl von Antuug
^ch Nanghamphs duiH.den A a h i f l u ß, ohne Korea
^ befrageii. -Hmpaüu.orhob hiergegen Einspruch, 'da
, orea an ein llebereinkommen gebundeu ssi. Es sei keiuer
oinden Macht eine Bedorzuguug hiusichtlich einer Tele-
v^iphenliuie einzuräumen, die die iapanischen Jnteressen
^sthre. Japau driugt auf die Oefsnung des Hafens
' i u. Korea macht gelteud, daß Ruß'lcmd dem entgegen-
Japan erwiderte, eiu solcher Einwand Rußlauds
^ bollkommen hinfällig, da die entscheideude Macht alleiu
^°rea sei.

O Rom, 9. Juli. Die „Capitale" meldct: Nach gepflogencm
rH'"Ungsaustausch sind die französische und italienische Negie-
^3 beidc zu dcr Ucberzengung gclangt, datz es durchaus an-
sei, im Fällc dcs Todes des Papstes die Neise König
Emanüels aufzuschieben. Sie wird für diesen Fall
pricheinlich auf Ende Scptembcr verlegt werden.

^ ^ Rom, 9. Fuli. Nach Blättermeldungeu ist der
A, ? e r s ch u ß d e r S t a a t s ei n n a h. m e n über die
n ^gaben im Rechuimgsjahr 1902—03 auf etwa 50 Mil-
^en Lire zu schätzen.

des. L. Juli. Msgr. VoIpini ist an deu Folgeu
b ^ ^ehirnschlags, den er heute erlitten hatte, g e st o r -
Iterg IMonsignore Votpiui ist erst am 6. d. M. von dem
ggp ^en Wapste zum Sekretär der Konsistorialkongre-
der während des Konklaves in Gemeinschäft mit
^tellvertreter des Staatssekretärs das Staatssekre-
^ übernehmen gehabt haben wnrde, ernannt wor-

^ess.

Der Ernennung ist eine besondere Bedeutung zuge-

worden, weil Volpini einer der nächsten Vertrauten
Ü^ .^pstes war. Welche Ironie des Schicksals. Der Papst
^ten ^t den, den er im Angesicht des Todes zu seinem
i>w-^^^rtreter ernannt hat!) — Dem Papst ist der Tod des
vg^^Bolpini nicht mitgeteilt worden. Da dieser Domherr
liM Peter war, hätten die Glocken der Peterskirche
z>, Müssen, man nnterließ dies aber, um den Papst uicht

°eunruhigen.

Das Vefinden des Papftes.

,'^rü u m, 9. JnlÜ In einer dritten Ansgabe teilt die
dex ^Ma" mit: Zwischen 8 und 9 Uhr abends ging in
Gerücht, der P ap st sei gestorben. Mehrere
libe^ c/'' lvollten die Vorstellungen abbrechen. Es herrschte
/ öroße Bestürzung, doch wurde die Nachricht als-
^Ust "^^^üert. Die Verschlimmerung in dem
^ Papstes wird durch die Tatsache bestätigt,
lv,,^^^3zoni um 9 Nhr a'bends nach dem Vatikan gerusen
dlach der Konsultation der Aerzte empfing der
Kardinäle Oreglia, Gotti, Pieratti, della Volpe,
Ivg^^sZmd Eavicchioni. Eine Abordnnng aus Carpineto
Papst ebenfalls empfangen, verzichtete abec
iich uicht zn ermüden. Nm 10 Uhr abends finden

A«ni' c^^mmieder im Vatikan ein.

' 0. JMi. Professor Mazzoni äußerte in einem

Privatgespräche, wenn man bei dem Wechselspiel des K r a n k-
heitsverlaufs des Papstes logisch denken dürfte,.
würde er den Papst für autzer Gefahr erklären.

Rom, 9. Juli. „D'Jtalia" veröffentlicht eine Unterredung
mit einem hervorragenden Kliniker Roms, der die Diag-
nose Lapponis und Mazzonis einer Kritik uNterzogen hat.
Derselbe erklärte, zur Ansammlung von 800 Gramm Flüssig-
keit im Brustfell seien 20 Tage nötig. Es handle sich um eine
seröse BrustfellentzüNdung, an der der Papst seit
über 20 Tagen leide.

D Rom, 9. Juli. Der Papst ließ um 10 Uhr den Kardinal-
staatssekretär Rampolla rufen und plauderte lange mit ihm,
wobei er sich über wichtige Angelegenheiten unterrichtete. Er
drückte seine Befriedigung ans über das von mehreren Staats-
oberhäuptern, von hohen Persönlichkeiten und Kardinälen und
vcn der Stadt Nom bekundete Jnteressc an seiner Gesundheit.

H Rom, 9. Juli. Jm Laufe des Nachmittags verschlech-
terte sich der Zustand des Papstes und es stellte sich Diarrhöe
ein, an welcher der Papst entgegen allen anders lautenden Ge-
rüchten bisher niemals gelitten hatte. Jnfolgedessen wurde die
Konsultation beschlossen, die um 4 Uhr stattfand zum grotzen
Erstaunen der zum päpstlichen Hof gehörigen Personen, die
hoffnungsvoll gewesen waren und beruhigende Nachrichten
gaben. Ehe Rossoni das Gemach des Papstes betrat, gab Dr.
Lapponi mit vieler Vorsicht dem Papst die nütige Aufklärung
Der Papst war sehr schwach, aber bei voller Geistesklarheit. Er
verstand alles, was Lapponi ihm sagte, und nahm es ruhig auf.
Hierauf traten Rossoni und Mazzoni ein. Nossoni richtete ei-
nige ermutigende Worte an den Papst, der ihm mit äutzerst
schwacher Stimme dcmkte. Die Untersuchung, bei welcher es
vermieden wurde, den Papst zu sehr anzustrengen, dauerte un-
gefähr 20 Minuten. Es wurde festgestellt, daß wahrscheinlich
nötig sein werde, den Brusthöhlenstich zu wiederholen, was
eventl. morgen geschehen würde. Als Rossoni das Gemach
berlietz, sprach er dem Papst wieder ermutigende Worte zu.
Der Papst reichte ihm mit Anstrengung die Hand und dankte
ihm. Um halb 9 Uhr abends war der Zustand des Papstes
unverändert.

6 Rom, 9. Juli. Heute Nachmittag 5 Uhr wurde folgender
Krankheitsbericht veröfsentlicht: Da das Allgemeinbefinden des
hohen Kranken sich verschlechtert hat, fand um 4 Uhr nach-
mittags eine Konsultation statt, an welcher Professor Rossoni
teilnahm. Die Untersuchung ergab, datz die Flüssigkeit im
Brustfell sich von neuem schnell vermehrt und daß die Herz,
tätigkeit schwach ist, aber ohne Anzeichen einer Herzklappen-
störung. Der Puls ist leicht zusammendrückbar. Die Anzahl
der Pulsschläge beträgt 90. Die Atmung ist oberflächlich und
wenig häufig. Die Harnentleerung ist gering. Der Zustand
des Papstes wird als ernst angesehen. Rossoni, Lapponi,
Mazzoni.

L1 Rom, 9. Juli. Vor der heutigen Konsultation empfing
der Papst seine Neffen und unterhielt sich längere Zeit mit
ihnen. Nach der Konsultation empfing der Papst die Kardi-
näle, welche dazu bon Rampolla schriftlich eingeladen worden
waren.

6 Rom, 9. 'Juli. Jn einer Sonderausgabe bestätigt der
„Osservatore Romano", daß der Papst mit dem Kardinat-
staatssekretär Rompolla eine längere Unterredung gehabt
habe. Der Papst sprach dabei von seiner Krankheit, deren
verschiedene Phasen er aufzählte und drückte die Hoffnung
aus, die noch bestehende Schwäche überwinden zu können.
Der Papst fragte daraus Rampolla, ob er mit ihm ü'ber
Geschäftliches zu sprechen habe; er ging mit großer Klar-
heit auf die Angelegenheiten ein, die der Kardinalstaats-
sekretär ihm vorlegte und gab entsprechende Befehle. Beim
Abschied erklärte der Papst, daß er heute gerne noch den
einen oder andern Kardinal empfangen haben würde.

Ae Serlitr Zcbosl »k Labgusger,

Lsuplstrsss« 1At, 2 Irepxso.

Jnstitut ,nm ZwkSi d«r SIu.
dlum» sremdrr «Pratz», flk
Srüiach!«». H-rrm u. S»«a>,

LdcrNttun» d«< -,rri>

Pi-s-ssor«

U. v. »vrUls.
t-olckene LleSsillvll »llk Svr k»ri««r V?vI1»ll,8t«U»llx.
Französtsch, Englisch, Jtalienifch, Nllsstsch, Spanisch,
Deutsch für Ausländer: ««r Lrhrer d«, betreffe«dk« Nati»«,
Sonvcrsation H Korrespondexz O Litteratnr.
Neber 180 Zweigschulen. Prosprktr zrati« u. franko.

SpezialLeleKramme der Heidelü. Zeitmig.

I< Swinrmnndc, 9. Juli. Der Kaiser und die K a i-
s erin süid an Bord des „Nieteor", bezw. der „Jduna",
begleitet von „Hohenzollern" und „Sleipner" heute Nach-
mittag hier eingetroffen,

dl Wien, 10. Juli. Jn ganz Oesterreich wüten seit 48
Stunden Gewitterstürme in seltener Stärke. Jn Lem-
berg richtete ein starker Sturm grotzen Schaden an. Menschen
wurden verlctzt.

H Budapest, 10. Juli. Bei Egerszeg fand ein Zusam-
menstotz zwischen Ernte-Arbeitern und Gen-
darmen statt, wobei 6 Arbeiter getötet wurden.

L Rom, 10. Juli. Der „Jtalie" zusolge ist im Vati-
kan eine Depesche eingegangen, welche die Abreise des Kar-
dinals Moran von Sidney nach Rom meldet. Es
ist noch unbekannt, ob er gefordert hat, daß im Falle eines
Conclaves auf ihn gewartet werde, wozu er das Recht
hätte. Tatsache ist, daß in mehreren Fällen das, Conclave
geöffnet wurde, um verspätet eingetroffene Kardinäle ein-
zulassen. Wie die„Jtalie" und „Tribuna" melden, hat
der Papst in seinem Testamente den Wunsch ausgesprochen,
in der Kirche San Giovanni im Lateran beigesetzt zu
werden.

II Rom, 10. Juli. Jm Privatgespräch äußerte Prof. Ros-
soni, der Papst sei an der äutzerste Grenze seiner Widerstands-
fähigkeit angelangt, doch glaubt er, datz der Kranke auch den
heutigen Tag überleben wird, falls das pleuritische Exudat
(die aus der Brust entnommene Flüssigkeit) nicht allzu rasch
zunimmt. Die mikroskopische Untersuchung des Exudats hat
unzweifelhaft festgestellt, daß es ein reines Entzündungspro-
dukt ist. Bis heute früh ist das Befinden des Papstes unver-
ändert. Prof. Rossoni wollte diese Nacht wieder Wasser aus

öer Brust ablassen, der Zustand des Kranken hat diese Opera-
tion nicht zugelassen. Bei dem Rücksall vexlangte der PapsL
nach Luft. Die Herzschwäche übermaynte ihn so, daß die Kata-
strophe eingetreten wäre, wenn mgn ihn nicht schnell Stärk-
ungsmittel verabreicht hätte infolge Etzschlaffung des Herz-
muskels, der nicht mehr richtig funktioniert. Prof. Rossoni
sagte, eine Todesgefahr stehe nicht bevor. Er hat die Diagnose
und die Kurmethode der behandelnden Aerzte völlig gutgehei-
tzen.__

Verantwortlich für den redaktionellen Teil K. Montua, für
den Jnseratenteil Th. Berkenbufch, beide in Heidelberg.

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Iscbsll, 3ntsr-1?sillsn, Ontsrrüeksn, 3risisr-NöntsIll sto. iu
bsvrsbrtsll Ouslitstsll ?u billiZsn Lrsissn.

Witternnqsbeobachtnngen

am 10. Juli. morgens 7 Uhr:

Wärrne-
Grad
nach Cels.

Ni-der- Hjjchstxr

Wärinegrad
seit gestern

Wind- ! Himniel
rrchtung

Luftdruck ^ NiederschlLf»

-f-14,9

-i-11,2

^19,2

NW ' bedeckt

758,0

Den 9. 5tuli

vormittags unreine Witterung, nachmittagS zeitw.

Sonnenschcin.

Mntmaßliches Wetter am 11. nnd 12. Juli.

(Nachdruck verboten.)

Der nunmehr über fast ganz Großbritannien, der Nor-
mandie und dem biskayischen Golf ausgebreitete Hochdruck von
770 Millem. breitet sich immer weiter ostwärts aus. Nur über
Süd- und Mittelrußland steht das Barometer noch etwas unter
Mittel, über Ungarn auf ca. 758 Millim. Auch in Jtalien
ist es auf nahezu Mittel gestiegen. Ueber Lappland behauptet
sich ein Hochdruck von 765 MMm. Unter diesen Umständen
ist für Samstag und Sonntag ueben zeitweiliger leichter Be-
wölkung ohne Niederschläge größtenteils heiteres, dabei wär-
meres Wetter in Aussicht zu nehmen.

»

Semeintlen. vehöräes etc.

E

Welcht

hohe Erträge erzielen wollen,

ist die Jnsertion

vo» Schafwaide- und Jagd-Lrerpachtungen,
Hvlj-Bersteigerungen rc. tn diesem Blatte
unentbehrlich.

Schon öfterS wurden bei einer in der Heidelberger
Zeitung (alleiniges Amts- u. Kreisverkündigungs-
blatt für das Amt und den KreiS Heidelberg)
inseriertcn Berpachtung oder Bersteigrruug

G

G

«r z—Hfache Summ

G

gegen ftüher erlöst.
 
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