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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 150 - 176 (1. Juli 1903 - 31. Juli 1903)
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Nuz arel krrllellen.

DjnörüMe ttttü Dvittttevunyeu

voil

?rofe;;or vr. ^lisis Hoch.

37)

II.

Huf I^uba.

^ie dcutschc Kolonic. — Ein Treibnndsabcnd. — Tie
Zigarrriisnbrstativii. — Ein tranriqcs Tchanspicl.

Ter ausmärtige Handcl Cubas liegt fast ausschließüch
dcn Händen der s>-reinden nnd in den F-abrikcn sind
lUsistens Spanier und nur wenig Eingeborene beschäftigt.
^-aß cinch in Habana den Tentschen ein Hanptteil an der
äeminnbringenden taufniännischen Tätigteit znfätlch ist
yocherfrenlich. Einzelne Tirinen erfreuen sich eines Welt-
^ufes nnd dic dentsche .Uolonie, obwohl vierinal schwächer
s>ls die französische. genießt nnter allen das höchste An-
lohen. Gleichfam ein Wahrzeichen dafnr sind die präch-
lbchen Räumc. in denen der „Tentsche Verein" sein Heim
sUifgeschlagen hat, der Brennpnntt öes dcutschen Lebens
'u Habana, in dem anch die Angehörigen anderer Nationen
?orn und oft vertehren. Tantbar gedenke ich der Gast-
^oiindichaft, die ich dort habe genießen diirfen und in
"esonders lieber Eriiinernng steht inir der Weihnachts-
ubend. Zwar hatte der Lerein, da die spanischen Gesell-
lchaften des Krieges wegen sich nur auf kleinere Veran-
^altungen beschränkten, auch seinerseits von einer größeren
6eiex abgesehen, aber ein hübsch geputzter Baum nnd dis
llrahlenden Kerzcn tündeten doch dents ch e Weihnach-
lrn und wandten die Gedanten und Herzen den Lieben in
bor Heimat zu, denen wir unsere Gläser weihten.

Auch sonst fehlte es an Gelegenheit zu gesetliger Unter-
^altnng nicht. e>»i Hause des deutschen Generaltonsills,
>-es Herrn von Seldeneck, gab es sogar einen richtigen
^Treibiindsabcnd". Ein österreichisches Schnlschiff, die
'iorvette „Trundsbcrg", hatte anf einer Neise um die Welt
^uch Habana angelaufen nnd Herr von Teldeneck gab nnn
lu Chren der Offiziere eine kleine Gesellschaft, zu der u. a.
auch ver italienische Generaltonsul erschien, sodaß also die
^oippelallianz in dem Kreise voll znr Geltung tam.
Natürlich wollte ich Habana nicht verlassen, ohne eine
großen T-abriten gesehen zu haben, deren Erzeugnisse
Woune des Ranchers bilden. Mancher ist ja nicht
^bgeneigt, im Schmauchen einer „llpmann" oder „Bock"
^>1 höchsten Gennß des Tafeins zn erblicken. Tas großs
^lthaus „Henrv Clap u. Bock n. Co." ist das bedeu-
^ndsto von allen ^igarrenfabriken in Habana. Es er-
^'ugt jn seii'^n sü„f fs-abriken allein ein volles Trittel
Bler lner produzierten Uigarren und Zigaretten nnd be-

Miftigt über 3000 Nrbeiter. Herr Direktor Bock, dessen

hervorragender Tüchtigkeit und Energie die hohe Blüte
des berühmten Geschästshauses hauptsächlich verdantt wird,
hatte die Güte, mich unter sachtundiger Führung durch
atle Räume geleiten zu lassen. Zunächst besuchte ich die
Zigarettenfabrik Aguila de oro, wo ich hauptsächlich den
Betrieb durch Maschinen kennen lernte, die den zugeschnitte-
nen Tabak zur -fertigen Zigarette verarbeiten. Tas Pressen,
das F-üllen in die Papiere, das Zuklebeii, alles geschieht
mit riesjger Schnelligkeit und zuletzt wird der wie ein
dünner, gefüllter Tarm sich abwindende Trreifen in die
Abschnitte zerlegt, die als Zigarette in den Kasten fallen.
Eine einzige dieser „Bonsack"-Maschinen erzeugt tägli ch
220 000 Stück. Sieben davon sind in der F-abrik aufge-
stellt und außerdem 16 kleinere, von denen jede 60 000
Stück im Tage fertigsiellt. Tie Leistuiigsfähigkeit der
Fabrik beträgt demnach 2Z4 Millionen Zigaretten in
einem Tage, doch übersleigt die tägliche Prodnktion in der
Regel nicht eine Million Stück. Die Maschinen sind'.nicht
Eigentllm der Fabrik; sie werden von der amerikanischen
Gesellschaft, die sie baut, nicht käuflich abgegeben, sondern
nur verliehen. Tas Zigarettenpapier kommt aus Europa.
llnd zwar das für die Zigaretten, welche auf Cuba selbst
verkauft werden, aus Spanien. Es ist Handpapier und
durch einen Zusatz von Teer oder Lakritzensaft, die dem
Hals besonders znträglich sein sollen, bräunlich gefärbt.
Tas Papier für die nach Europa bestimmten Zigaretten
ist auf der Blaschine gefertigt und wird aus Frankreich
bezogen. Ter Tabak, der zu Zigaretten verarbeitet wird,
ist nur solcher, der sich sür Zigarren nicht eignet. AuS dcr
Massenerzeuguich dieser einzigen Fabrik kann man sich un-
gefähr eine Vorstellung machen von dem riesigen Verbranch.
Allein was in Habana geraucht wird, geht ins llnge-
henre. Hier rancht eben alles, Fung und Alt, P,anu und
Fran. llnd wenn z. B. im Theater der Vorhang fällt,
ist sofort das Hans von dem Kniftern der angestrichenen
Zündhölzer ganz erfüllt. Jn der letzten Woche wnrden
allein in Hnbana von der einzigen Fabrik für 10 644
Tollars der hier doch sehr billrgen Zigaretten verkanft!
Von der Zigarettenfabrik begab ich mich iu die gleich-
namige Zigarrenfabrik, wo alles mit der Hand gearbeitet
wird. Bejonders interessant war mir hier zu beobachlen,
mit welcher Schnelligkeit nnd doch unfehlbarer Sicher-
heit die Tabakülätter nach ihrer Schönheit und Oualität
sortiert nnd die fertigen Zigarren je nach ihrer Farbe
zusammengelegt werden. Tie Arbeiter verdienen aber
auch eiu schönes Stück Gelü; der höchste Tageslohn be-
trägt sechs, der uiedrigsle drei Tollars. Ranchen darf
jeder, so viel er mag nnd es wird von dieser Erlaubnis
auch wäbrend der Arbeit ausgiebiger Gebrauch gemachr.
illichtraucher erregen Verwunderung und als ich sogar die.
berühmten „Piramides de Cuba" dankend ausschlug,
wnrde ich mit Blicken betrachtet, die an meiner Zurech-
nungsfähigkeit entschieden zweifelten. Es sind diese von
Clap und Bock in der Fabrik „La Intimidad" erzeugten

Zigarren das feinste und teuerste, was überhaupt in der
Welt auf diesem Gebiete geleistet wird. Tas Tausend
tostet in der Fabrik selbst 1600 Tollars, das sind 6000
Mart! Tas «tück dürfte iu Tentschland nicht uuter 10
Viark zn haben sein. Tie Fabriten der F-irma Clap und
Bock erzeugen wöchentlich eine Million Zigarren; die
jährliche Gesamtprodutlion anf der Fnsel beträgt etwa
200 Pstllionen «tück. Ratürlich leidct das Oöeschäst durch
die Fnsurrektion Lchaden und ich habe von verschiedenen
Kanfleuten klagen hören. Toch foll in der Vuelta abajo,
ans deren zimmtroter Erde der beste Tabak der Insel
wächst, eine vortreffliche Ernte zu erwarten sein. Wenn
sic nnter dem Schutze üer Tnippen glücklich eingebracht
werden tann. wird sich auch das Geschäst voranssichtlich
wieder heben. Noch der letzte Tag meines Aufenthalts in
Habana gab mir ein Bild von deu Schrecknissen der Revo-
lution. Ich faß gerade beim Frühstück, als mich ein un-
gewohnter Auflauf auf der Straßc' aufmerksam niachte.
Ich eilte hinaus und erblickte ein trauriges Schauspiel.
Etwa 2i)t) Männer, an ein langes Tau mit je einem Arm
fest gesesselt, wurdemvon Soldaten, die mit aufgepflanz-
tem «eitengewehr an beiden Seiten marschierten, zu einem
spanischen Tninpfer gebracht, der dicht am Lande Anker
geworfen hatte. Es waren Teportiete, darunter Männer,
die ihrem ganzen Aussehen nach den wohlhabenderen
Stänöen angehören und sich wohl nur Politisch vergangen
hatten, aber auch Gestalten, üenen jedes Lastcr nuf der
Stirne geschrieben und denen der Ruf: „Cuba frei!"
uur die Losung zu gemeinsten Verbrechen gewesen war.
Sie werden nach Afrika gebracht und schwerlich wird einer
von ihnen die Heimat wieder sehen. Unfern von dem
Tampfer, der diese traurige F-racht aufnahm, lag ein
tleineres Fahrzeug, das ein Batailton Soldaten nach eincm
Punktc der Insel im Süden bringen sollte. Es waren
kaum dem Knabenalter entwachseue, 16—17jährige Bur-
schen, die munter und zutraiilich Plauderten und mich urn
Zigarren baten, in so höflicher und bescheidener Weise,
daß es mir leid tat, ihren Wunsch nicht befriedigen zu
können. Einige kleine Münzen, die ich dafür verteilte,
erregten aber gleichfalls große Freude. Eines der Ge-
wehre, das ich in die Hand nahm, war uicht ans der Bi'au-
serschen F-abrik hervorgegangen; es trug den Stempöl
der spanischen Waffcnfabrik in Oviedo mit der Iahreszahl
1606. llnd nachher sah ich, daß alle Gewehre dicser frifch
ans Spanien gekommenen Truppe daher stammten. Welche
Opfer an Gut und Blut hat dieses herabgetommeiie Land
nicht schon an die Behanptnng der Iusel gesetzt! Da sah
ich fie hinziehen, die jugendliche Blüte der Nation, einem
tückischen, grausamen Feind entgegen, vor dem nicht leicht
ein schöncr Soldatentod in ehrlicher Schlacht erworben
wird, sondern der ans Nacht und Hinterhalt die mor-
dende Kugel schickt, entgegen Soiuieiiglut »nd F-iebersrosi!
di'icht viele von ihnen haben wohl die Heimat wieder ge-
sehen.

Gemizche

lllarch-

Hnstalt



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Znternakionaler

gepäcktranLport-
VerbanS.

ttciri-iiiiilct
>896 —

IIkdsrNLlims olsr 8i.säition voa
>llsl8s-6spLeIc QLcli alisri Itioli-
-tungsn. öeäsutsriäs Ikrsolit-
Ivortsils uaä usmiiLkts Lnusbm-
I liolikeitsn.

stlnnaliiiiestclls >Ie; Verbunäes.

I. 5jieöition5- u. 5a?er!lau5

ttsiäslliörg H Nminlisim ttnrlsrulis dsnä-m.
ir,n-6nn iil tteiützttiei-K, ttiilliiliot'sti-. 7, Btzltzpiwll i30.


>^?/s/ //////

VVrsäexlntri I, un äsu L.uls§sn. 5 Niuutsu vom LLliudok.
iluericsnnt vvrLllZIivIio lllielie. illners unä 8ouper8 nn kleinen llreisen.

Lobtzus 2immsr vou 1 >50 Nb. un. ttensiou I

>si lüuZ. L>uksutbKt u. ttsbsrsiulcunkt.

^Vittl. H1IItzlIAil88.

gibt ein vorzügüches, schmack-
haftes iiährkräftiges.demBohnen'
Kaffee durchaus ähnlichesGetränk.

Nei vcnle dendei,

Kerz- und Magknkrnnkln
von hervorragenden Aerzten an-
gelegentlichst empfohlen.

Dr. Lahmann, Sanatorinm
Weißer Hirsch bel Dresden ur-
teilt wie folgt:

„Seeligs cand. Korn- nnd
Malz-Kaffee habe ich als zn den
besten Fabrikaten dieser Art ge-
hörig kennen gelernt, nnd beziehe
demgemäß nnr diesen."

Ueberall erhältlicli;
evtl. wird nächste Bezugsqrelle
gern angegeben nnd bei Bezug-
nahme anf dieses Blatt wird
Probe nnd genaueZubereitungs-
vorschrift kostenfrei übersandt
dnrch

Emil Scclig A.G.Heilbronii.

samiemau; fteiaeiveig « ---

llstel-pen;lon unü 6afe-lle;tsucsnt „rum lllalühorn" ob äer Lruck.
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lielepbon 577. 6. Krn;t. Ile5>I?:er.

lärberel Schaeaia —

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Iseiclelvesg, Märrgarre ir

releplion bdi.

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ceiephsn r7oe.

S«U>»r Srüiier I-mn,

ttin^igss ttoüal nm klatriö, in äsm 7 vsrsolllsä. Lisrs rum Lussolianle gelaugsu.
AV" Lsrliusr Vsissbisr, ttiohtenlmlnsr, ölüuohsusr (ttoohsl), Lulmbaoher,
ttsiäslbsrgsr, ksll unä äuulcsl, Ilsiäslbsrgsr Loblossbisr Glleobolkrsi).
tnsrlennut vor^üglicbs liücbs. — llsins ZVsins vou srslsn t-'irmsn. —
- "mäsu-^immsr u>it psnslou von 2.60 Nlc. an> .Insol» ttrox.

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rttlrsnomiuiertss ttaus. 6uts bürZsrliohs ttüobs. ölittagstisoh lu unä susssr
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^ f»r u Isev montbs «chsrs tbsz- vvill rsosivs in k>u respsols tks mo--

- >rslul uttsntian anä evbsrs, »t tbs sams tims, tbs utmost opportunit^ is
>IIoiäsä to acguirs rupiä ksoilit^ in tbs ttrsnob unä 6srinun lunZuÄgss, wuy
ominuniosts vvitk hriiuloin Wsltsr. VVuItsr-ln.sIiluts um ttsobar, 70vge>-
NUuosr ttsnästrusss 40. llsrms rsusonubls.

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dsrübmt äurob ssins hsrrliobsn Wasuorlrünsts, Ismpsln unä ^nisgsn.
VVögvsissr, III. mit klsn 50 kkg., ttostbarten, grösstsr VörlsZ um Llst^s,
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Otlo 8vttxvsi'L, 6r.ttoü., Ivurl 1bsoäor(lluupt)strusss5. Loblossportui linles.

krok. vr. äügsr s kiopMAl - WäSvllS
von vv. Lsngsr 8öhns ru Orlg. -ttrslssn.

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