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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 150 - 176 (1. Juli 1903 - 31. Juli 1903)
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https://doi.org/10.11588/diglit.11499#0209

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iz^ant suile des Jnf.-Rcg. Markgraf Ludwig Wilhclm
iz'.'rNd.) Nr. 111, zum 5. Westf. Jnf.-Reg. Nr. 53; derselbe
,u^?hrend dieser Dienstleistung hinsichtlich seines Dienstaltcrs
tzz.^berlt. ohne Patcnt anzusehen. Frhr. v. Fritsch, Königl.
Lt. D., bisher im Karab.-Reg., als Lt. mit Patent
25. Okt. 1897 im 1. Bad. Leib-Drag.-Rcg. Nr. 20 angc-
sz.si- Erdmann, Lt. a. D., zulctzt im 3. Bad. Drag.-Rcg.
d M Karl Nr. 22, mit Patent vom 5. Oktober 1897 als Lt.
is Frs. Litthau. Ulan.-Reg. Nr. 12 angestellt und vom
zjO^'gust d. I. ab auf cin Jahr zur Dienstleistung bei diesem
^ Nincnt rnit der.Matzgabe kommandicrt, datz während dieser
zz.-mtleistung sein Patent aks vom 17. April 1899 daticrt an-
ij^gen ist. Frhr. v. Salmuth, Major, bcauftragt mit dcr
jj^rung pxs i, Bad. Feldart.-Reg. Nr. 14, zum Kommandcur
-j. ^ Rcgimcnts ernannt. Lt. Osiandcr im 4. Bad. Fcldart.-
z ^ Nr. 67 zum Oberlt. bcfördcrt. Obcrlt. Brcucr in der
L ^ngcn.-Jnsp., in das Bad. Pion.-Bat. Nr. 14 versetzt.
s-^er, Major z. D. und Vorstand des Art.-Dep. in Rends-
kk?'gteicher Eigcnschast zum Art.-Dcpot in Karlsruhe ver-
E Varrentrapp, HauptmaNn und Vorstand des Festungs-
^.-?ngnisses in Rastatt, mit der gcsetzlichen Pension zur Dis-
tzg//?n gestellt und zum Bezirksoffizier beim Landw.-Bezirk
tz.^tsruhe, Kiesel, Hauptmann bcim Fcstungsgefängnis in
e-^Ndau, zum Vorstankie des Festungsgefängnisses in Rastatt
y^nnnt. Kund, Lt. im 5. Bad. Jnf.-Reg. Nr. 118, scheidet
«j zn. Auzust d. I. aus dem Heere aus und wird mit dcm
^nUgust d. I. in dcr Schutztruppe für Kamerun angestellt.
j^neroffizier Block im Jns.-Reg. Markgraf Ludwig Wilhclm
dci, ^nd.) Nr. 111 zum Fähnrich befördert. Obcrlt. Ulrichs
^ Unteroffizicrschule Ettlingcn zum 4. Lehrkursus der
tzj >-'Schicßschule vom 22. Juli bis 25. August 1903 komman-
v. Sandcn, Oberst z. D. und Vorstand dcs Art.-Dcpots
Ij Karlsruhe, mit der Erlaubnis zum fcrncrcn Tragcn dcr
z ,^vrni des 1. Bad. Fcldart.-Rcg. Nr. 14, Tornogrocki, Maj.
iää-- zulctzt Bezirksofsizier beim Landw.-Bezirk Stockach, die
tzl/nubnis zum Tragen dcr Uniform des Jnf.-Reg. Kaiser
^"helm (2. Grohh. Hess.) Nr. 116 erteilt und der Abschicd
^cnsion bewilligt. Die Obcrärztc dcr Landwchr 1. Aufg.:
^chmith-Offcnburg, Dr. Gietzler-Osfenburg zu Stabsärz-
fj-!.?rnannt. Unterarzt d. Res. Dr. Glommc-Mannhcim zum
-^wstenzarzt ernannt. Oberarzt Dr. Paulus beim Kurmärk.
^SOReg. Nr. 14 zur Unteroffizicr-Vorschule in Neubreisach,
Simon beim Kadcttcnhause in Bcnzberg zum Kurmärk.
j^g.-Reg. Nr. 14 versetzt. Dr. Bcrg, Oberlchrcr am Kadet-
N hause in Karlsruhe, der Charakter als Profcssor mit dcm
^ge der Räte 4. Klasse verliehen.

Die gepiante elektrische Bahn auf dem
Montblanc.

tx^Nan schreibt-deni „Berl. Lok.-Anz.": Der Leitcr dcr Wet-
d^krte auf dem Montblance, Dr. Ballot, hat gemeinsam mit
kx ^rofessor dcr Mineralogic von der Universität Lyon, Dc-
drn ihncn aufgetragcncn Bericht übcr dcn Bau ciner
siiid il'chcn Bahn auf den Gipfel des Montblanc erstattct. Sie
Itz^. öu dcm Schluß gekommen, datz dcr Plan verwirklicht
lyz könnc. Nach sorgfältigem Studium der vcrschiedencn
sjj.^chcn Wege halten sic sür am wenigstcn schwierig den Auf-
don der savoyischen Scite, dcr, beginnend vom Dorse
Pj^chrs, eine Länge von 17,6 Kilomcter habcn würdc. Dcr
hx.. Zur Montblanc-Eiscnbahn rührt von Saturnin Fabre
sw nnd hat die vorläufige Zustimmung des Ministcrs dcs
stch erhalten. Die Entwicklung des Planes wurdc wcsent-
^stchurch den Bau der Jungfraubahn gefördert, und vielleicht
jx^° uuch die Zeit nicht mehr fern scin, in der man den grötz-
^riesen dcr Alpen von einem Ende zum andern ivird
gx,-I>tunneln wollcn, wie cs mit dcm Mont Ccnis. bereits
tzjchbhen ist und mit dcm Simplon gegenwärtig gcschicht. Die
Ij>e ?bahn auf dcn Montblanc soll eine elektrische Zahnradbahn
wozu die Wasserkraft der Arve als Stromerzcuger zu
wärc. Ein Gefälle von 45 Mcter Höhe mit eincr
njchwruwnge von 10 Kubikmcter in dcr Sekundc wird mehr
k>u «ch nötige Energie hergcben. Man rcchnet darauf, noch
tz.,^iertcl dcr Elektrizität zur Belcuchtung der Tunncl, dcr
tzj^uhtzfx und dcr Wagcn, zur Hcizung dcr lctzteren und der
z^Lvnsräume benutzen zu können. Jede Lokomotive wird
jj^ j Motoren erhalten, dic dcn Strom in geringer Höhe
Kjjl^ dcn Schicncn aus dcn Leitungsdrähten aufnehmcn; dic
hkitung b»ird von den Schicncn besorgt. Die Spurweite
b?dn soll einen Metcr betragen. Die Motoren haben 3 bis
ir> u^^rdestärken zu liefern. Die Bahn beginnt bei Houches
Ijch^OO Meter Höhe und steigt bis 1285 Meter ganz allmäh-
dann aber wird die Stcigung sehr stark und muß auf
dnjsichen Strecken bis zu 80 v. H. betragen, jedoch will man
licg iorgen, daß die steilstcn Tcile der Bahn in Tunneln zu
kommen, um den Reisenden ein unbehagliches Gefühl
s^ ^lparen. Die Fahrt soll nur etwa zwei Stunden in An-
pi- "w nehmen, der Preis für die ganze Strecke 100 Francs
dej ^^^svn betragen. Jedcr Zug ist auf 40 Fahrgäste bcrech-
sij,' Und man hofft für die Hauptsaison auf einen durch-
^chittlichen Verkchr von je zwci vollbesetzten Zügen in einer
itzj/chde (I). Dank der Eintcilung der Linie in acht Abschnitte
v o ez. fünf Zügc zu gleichcr Zeit in der

möglich sein, daß fi
begriffcn scin könncn.


Mcine Zeitunst

Gicßcn, 27. Juli. Der gewiß seltene Fall,

j, " chich Verteidiger und Gerichtshof somie bedingt auch
Staatsanwalt darüber bollkommen einig sind, daß ein
^stgeklagter uuehrlich gehandelt hat und trotzdem
isen Freisprechung erfolgen muß, weil die Para-
des Strafgesetzes, die Ilnterschlagung, Betrug
Diebstahl behandeln, uicht darauf zugeschnitten sind,
FM ereignete fich in der letzten Sitzung der Gieße-
^ ^ Strafkammer. Der Angeklagte lieferte als Unter-
^stwer einer Firma im Rheinlande aus einem einem
^st'tten gehörigen Steinbruch Material. Wegen der
danchbarkeit der Steine kam es zu Anständen, die Firma
^.^ichtete auf Weiterlieferung, sandte dem Angeklagten
^ste Schiußa'brechnung und sein 'Nestguthaben zu. Der
^stgeklagte stellte auch den Steinbruchbetrieb insolgedessen
i-st- An Stelle des Angeklagten machte nun ein anderer
^stternehmer das Geschäft mit der rheinischen Firma. Die
sriria übersandte nun irrtümlicherweise 740 AK. für die
'ten von dem neuen Unternehmer etfolgten Lieferungen
st den Angeklagten, der dem Postboten den Betrag ab-
sthm und den größten Teil desselben zu seinem Nutzen
^Nvendete, obschon er wußte, oder den Umständen nach
E üsen mußte, daß das Geld für ihn nicht bestimmt sein
ss'ststte. Das Schöffengericht hatte den Angeklagten die-
^walb wegen Unterschlagung zu scchs Wochen Gefäugnis
hbststrtejlt. Die Straskammer erkannte jedoch aus Auf-
^dstng ber Vorentscheidung und sprach den Angeklagten
indem sie das ergangene Urteil wie folgt begründete:
er Gerichtshof erkenne in Uebereinstimmung mit dem
taatsanwalt an, daß der Freispruch sich nicht in Ueber-

eiiistiminung befinde niit dem Rechtsbewußtsein des Volks,
denn die Handlungsweise des Angeklagten sei unehrlich.
Trotzdem habe man auf Freisprechung erkennen müssen,
weil nach den Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuchs
derAbsender der 740M., wenn auch irrtümlich, eineEigen-
tumsübertragung an den Angeklagten gewollt habe, und
dieser sei durch die Annahme der Geldsendung auch tat-
sächlich Eigentümer geworden. Zu einem wesentlichen
Bestandteil des Vergehens der Untcrschlagung gehöre,
datz die Hinterziehung fremder Sachen, im vorliegenden
Falle fremder Gelder, geschehen sein müsse, darum habe,
so wie geschehen, erkannt werden müssen.

— Bonn, 28. Juli. Das Gut Dicobshos mit
ausgedehnten Ländereien, bei Sechtem gelegen, ist zum
Preise von 760 000 Mk. vom Staate für die land-
wirtschaftliche Akademie in Poppels-
dorf angekauft worden. Die Akademie wird laut „Bonn.
Gen.-Änz." ihre Versuchsfelder, Äe zwischen Poppelsdors
und Endenich liegen, verkaufen, nnd man taxiert die Ver-
kaufssumme auf ca. 1 Million. Der Besitzer des Dicobs-
hofes ist der klerikäle Reichs- und Landtagsabgeordnete
Pingen.

— Drmn prüfc wcr sich cwig bindet... Unter einem
großen Zusammenlauf von Menschen wurde dieser Tage
vormittags eine junge Frau, die aus einer klaffenden
Wunde heftig blutete, zu einem Heilgehilfen auf dem Ge-
sundbrunnen in Berlin geleitet. Die Stirnwunde hatte
ihr kein anderer zugefügt, als der eigene junge Ehegatte,
mit dem fie soeben auf dem Standesamt in der Badstraße
ehelich vestbunden worden war. Als die jungen Lente
das Eheschließungsprotokol unterzeichnet und den Glück-
wunsch des StandesbeamtM und der Zeugen entgegen-
genommen hatten, so erzählte die junge Frau, da sei
es auch schon mit dem ehelichen Glück vorbei gewesen.
Gleich im Vorzimmer des Standesbeamten hätte fich der
neugöbackene Ehemann, ein Gerber Adolf Buchholz, höchst
unziemlich zu ihr benommen und es sei ihr nun gleich klar
geworden, daß er ste, eine Schlächtermeisterwitwe L., nur
„ihres Geldes" wegen geheiratet habe. Beim Hinäbgehen
von der Treppe habe der Mann in Gegenwart der Zeugen
eine boshäfte Bemerkung über die Handschrift gemacht, Mt
der fie das Protokoll unterfertigte, und als sie ihm er-
widerte, „er habe wohl zu tief ins Glas geguckt", habe
dieser wütend seinen Regenschirm erhoben uud damit
einen wnchtigen Schtag gegen ihren Kopf geführt, der
die sichtbare Wunde an der Stirn und eine unheilbare
und schmerzhaftere, aber unsichtbare Wunde in ihrem
Herzen verursacht hatte. — Dieser erste eheliche Krieg vor
der Tür des Standesbeamten hatte viet Volk angelockt,
das schließlich eine so bedrohliche Haltung gegen den
Muster-Ehemann annähm, daß dieser sich schteunigst mit
der elektrischen Straßenbähn gen Pankow in Sicherheit
bringen mußte.

— Für das Bölkerschtacht-Nlltionaldcnkmal bci Lcipzig

find bis jetzt 657 441,46 Mk. eingegangeu. Die Samm-
Inngen werden fortgesetzt.

— Daß cin Kaninchcn in ei» Krankcnhans cingelicfcrt

wird, ereignet sich ohne Zweifel sehr selten. Aber dieser
Tage brachte ein kleiner Junger in das Londoner Totten-
Ham-Hospitat in einem Korbe ein tebendes Kaninchen, dem
ein Fnß gebrochen war. Der behandetnde Arzt ließ sich
durch die Tränen des Jungen ettveichen, richtete eine
Bandage zurecht und gab dem Ktoineu seinen Liebling
zurück, der hocherfreut damit uach Haüse eilte.

— Das Bndgct cincs Millionärs. Herr William
K'issam V a n d e r b i l t hat sich, uachdem er sich von
seiuer ersten 'Gattin hat scheiden lasseu, zum zweitenmal
verheiratet, uud seine neue Fran ist mit der Art, wie seiu
Budget geregelt wird, nicht zufrieden. Herr Vauderbilt
besitzt 200 Millionen Mark, d. h. 8 ZNillionen Mark
Jahreseinkommen. Davon sind 400 000 Mk. zur Er-
haltung seines Hauses in Newyork nnd seines Laud-
hauses augewiesen; 1 200 000 Mk. erhült die Herzogin
von Martüorough (Vanderbilts Tochter), 800 000 Mk.
der älteste Sohn des Millionärs, 200 000 Mk. der jüngste,
1 Million die geschiedene Frau usw. Nach allen Abzügen
bteiben für den Millionär selbst uud seine Frau „nur"
600 000 Mark pro Jahr übrig. Die zweite Frau Dander-
bilts will das alles grlludlich ändern, denn es lohut sich ja
gar nicht, eineu Millionär geheiratet zu häben, weun
man nur so wenig Getd zur Verfügung hak.

Wenn es im furchtbarsten Sturme anfängt zn regnen, wird
dicser stiller; wenn im ärgsten Schmcrz der Mensch anfängt
zu weinen, wird er r u h i g e r.

Ofsen. Freier: „Herr Goldmann, ich habe es mir aus-
gerechnet — ich kann ohne Jhre Tochter wirklich nicht leben!"

Das Grotzstadtkind. „Du, Kleiner, wem gehört denn dicse
Wiese hier?" — „Das ist doch keine Wiese — das ist ein Bau-
platz, dcr mcincm Vatcr gehört!"

Lcbcnskunst.

Es gibt nur ein Glück: Die Pflicht
Nur eiucn Trost: Die Arbcit,

Nur einen Genutz: Das Schönc.

Der Welt mehr geben, als sie uns gibt,

Die Welt mehr lieben, als sie uns liebt,

Nie um dcn Bcifall der Mcngc werbcn,

Macht ruhig leben und sclig sterbcn.

Das Glück und dcr Schmcrz habcn ihr cigencs Stunden-
maß.

Literarisches.

—* Von Adolf Prümers crschicn vor Kurzeni bei Herm.
Seemanns Nachfolger in Leipzig eine kleine Broschürc, betitelt:
„Silcher oder Hegar?". Der Versasser führt cine scharfe
Klinge und seine Hiebe gegen jcne sogenannten „im Volkston"
komponierten modernen Volkslieder, welche mit den alten
Volksliedern leider nur zu oft nichts als den Namen gemein-
sam haben, treffen mit absoluter Sicherheit. So erfährt auch

das Hhpermodernc, mit orchestralen Mitteln arbeitende, ge-
schraubte Kunstlied der lctzten Zeit jenc scharf sachliche Belcuch-
tung und Kritik, wclche offen und llar nicht nur die Schädcn
aufdcckt, sondcrn auch dic Wcge zum Besseren wcist. Das
Büchlein ist sehr lcscns- und bcherzigcnswcrt. C. W.

—* Jm Vcrlagc von Herm. Sccmanns Nachf. in Leipzicr
crschicn von Arthur Smolian dic Broschüre: „Vom Schwinderr
der Gesangeskunst". Es ist in der Tat ein treugemtzintes
Mahnwort an Gesanglehrende sowohl wie an Gesanglernende.
Mit gründlicher Sachkenntnis bespricht der Verfasser einc
Reihe der wichtigstcn Fragen, wclche, wcnn dieselbcn im Sinne
und Geiste des Autors erfatzt und, was die Hauptsache, auch
durchgeführt wcrden, Lehrcrn und Lcrucnden autzerordentlichen.
Nutzcn bringcn dürftcn. C. W.

Verantwortlich für den redaktionellen Teil 8. Montua, für
den Jnseratenteil Th. Berkenbusch, beide in Heidelberg.

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