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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Juli bis Dezember)

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Nr. 177 - 202 (1. August 1903 - 31. August 1903)
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https://doi.org/10.11588/diglit.11499#0244

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Am ts-- «n- Kreis-Verkündigungsblatt.

vekanntmachung.

Die Centenarfeier der Cr-
neuerung der Universität
Heidelberg betreffend.

Nr. 51 323. Für die Dauer der Centenarfeier der Er-
Sreuerung der Universität Heidelberg (5. bis mit 9. August ds.
Js.) wird auf Grund des Paragraphen 366, Ziff. 10 R.-St.-
G.-B-, Paragraph 59 P.-St.-G.-B, hiermit angeordnet:

I. Den Anordnungen der Schutzmannschaft und der Gen-
darmerie und den zu deren Unterstützung etwa herangezoge-
nen Mannschaften dcr Feuerwehr hat Jedermann Folge zu
leisten.

II? Für die Festtage wird dcr W e st eingang der Stadthalle
stder gegen die neue Brücke) und die an diesem vorbeiziehende
Fahrbähn für den allgemeinen F u h r w e r k s v e r k e h r ge-

fperrt.

III. Fahrten zur und von der Stadthalle:

Anfahrt: Oestlich der Karpfengasse herkommende Fuhr-
werke haben auf der Unteren Neckarstratze am Seiteneingang I
l(an der südwestlichen Ecke der Stadthalle) anzufahren.

Kann die Anfahrt nicht alsbald erfolgen, so stellen sich die
Fuhrwerke unter Freilassung aller Strahenübergänge längs
der Südseite der Stadthalle und auf der Nordseite der Unteren
Neckarstraße in einer Reihe auf und sahren, ohne aus der
Reihe auszubrechen, in der Reihenfolge der Aufstellung am
Seiteneingang I vor. Fuhrwerke, die ihre Gäste abgesetzt ha-
ben, fahren sodann auf der Unteren Neckarstraße in westlicher
Richtung (nach der neuen Brücke zu) ab, und — falls sie nicht
durch die Liegelgasse zurückfahren — um den westlich des
Haupteingangs der Stadthalle befindlichen freien Platz herum
und unter Vermeiden der Fahrbahn am Restaurationseingang
der Stadthallc und der Bienenstratze zurück.

Westlich der Karpfengasse herkommende Fuhrwerke fah-
ren an der Nordseite des dem Westeingang der Stadthalle vor-
gelagerten freien Platzes entlang am Seiteneingang VI (an
der Nordwestecke der Stadthalle) vor.

Kann die Anfahrt nicht alsbald erfolgen, so haben die
Fuhrwerke an der Nordostecke des freien Platzes zu halten
und sich unter Freilassüng aller Stratzenübergänge längs der
Nordseite Les freien Platzcs und auf der Südseite der Un-
teren Neckarstraße (an der Nordseite der Marx'schen

Handelsregrster.

Eingetragen wnrden:

1. am 13. VII. 08 Bd II.V O.Z.80:
Jirma „I. H. Leist" inNeckargemünd.
Die Firma ist auf Kaufmann Georg
Leist in Neckargemnnd übergegangcn,
dessen Prokura ist damit erloschen.

2. am 17. Vll. 03 Bd I V. O.Z.
219. Zur Firma „Herbold nnd
Kreß" in Meckesheim. Die Firma
ist erloschen.

3. am 18. VII, 03 Bd. II O Z. 381.
Zur Firma: „G. Maisch Nachf.
F i l ial e H e i de l ber g" in Heideb
berg, als Zweigniederlassmig mit Haupt-
iiiederlassuiig in Memmingen: Das
Geschäft ist auf Käufmann Gustav
Sajons in Heidelberg übergegangen,
der solches als selbständiges Hanpt-
geschäft unter der Firma „G. Maisch
Nachf." weiter betreibt.

4 am 25. VII. 03 Bd.Ill. O.Z. 14:
Die Firma „Martin Kreiter" in
Heidelberg: Jnhaber ist Martin Krei-
ter, Kaufmann in Heidelberg, an-
gegebener Geschäftszwcig: Galanteiie-
waren su-groo-Handluug. Spezialität:
Schnitzerei- und Drechslerwaren.

5. am 25. VII. 03 Bd I. O Z. 300
Zur Firma „I. W. Kohlhammer"
in Heidelberg: Die Firina ist erloschen.

6. ani 25. VII. 03 Bd. II. O.Z. 259.
Zur Firma „W. Bürkle" in Heidet-
berg: Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Das Geschäft wird von dem bisherigen
Gesellschafter Albert Bürkle unter un-
veränderter Firma weitergeführt.

7. am 31 Juli 1903,' zn Abt.

Bd. II. O.Z. 15: Die Firma „H ei n-
rich Walter" in Heidelberg. Jn-
haber ist Heinrich Waltcr, Wirt in
Heidelberg.

Hridrlberg, den 1. Angust 1903.

Oroßy. ZMtsgericht.

Güterrkchtsregister.

Eingetragen wurden zum Bd. II:

1. auf Seite 111 am 11. Juli 1903:

Friedrich Seiler, Weißgerber in

St. Jlgen, und Luise geb. Keller:

Die Ehegatten habeu unter Anf
hebung ihres seitherigen Güterstandes
durch Ehevertrag vom 3. Juli 1903die
Gütertrennung gemäß W 1426 ff.
B.G.B. festgesetzk.

2. anf S. 112, am 21. Juli 1903:

Arthur Wohlgemuth, Kauf-

mann in Heidelberg, und Hulda qeb.
Meyer:

Die Ehegattcn haben unter Auf-
hebnng ihrcs seithcrigcn Güterstandes
durch Ehevertrag voni 13. Jnli 1903
die völlige Gütertreiinniig gemäß
W 1426 ff. B.G.B. festgffetzt.

3 anf S. 113, am 21. Juli 1903:

Wilhelm Gottfried Friedrich
Schreinerin Heidelberg-Handschuhs-
heim und Maria Friedertke geb.
M o r s ch h ä u s e r.

Durch Ehevertrag pom 2. Juli 1903
ist bestimmt, daß die Verwaltung und
Nntznießung dcs Ehemanns an den im
Ehevertrag aufgeführten Fahrnissen der
Ehefrau, sowie an allem von der Ehe-
fran zu erwerbenden Vermögen ausge-
fchlossen ist.

4. anf S. 114, am 21. Juli 1903:

Fabrik) in einer Reihe cmfzustellen. Die Anfährt
zum Eingang erfolgt auf Weisung des aufgestellten Schutz-
manns und mutz in der Reihenfolge der Aufstellung erfolgen.

Fuhrwerke, die ihre Gäste abgesetzt haben, fahren den
Neckarstaden entlang in östlicher Richtung (der alten Brücke
zu) unter Vermeidung der Fahrbahn am Restaurationsein-
gang der Stadthalle und der Bienenstratze zurück.

Abfahrt: Fuhrwerke, die Gäste nach der Stadt östlich der
Karpfengasse zu bringen haben, stellen sich unter Freilassung
aller Stratzenübergänge südlich des dem Westeintzang der
Stadthalle vorgelagerten freien Platzes an der Südseite der
Unteren Neckarstratze aus. Auf den durch Schutzleute weiter-
gegebenen Anruf der Gäste fahren sie zum Seiteneingang I
vor und in östlicher Richtung äb.

Fuhrwerke, die Gäste nach der Stadt w e st l i ch der
Karpfengasse zu verbringen haben, stellen sich nördlich der
Stadthalle an der Nordseite des Neckarstadens auf und fahren,
auf den durch Schutzleute weitergegebenen Anruf der Gäste
zum Seiteneingang VI vor und in westlicher Richtung ab.

IV. Am Donnerstag, ben 6. August ds Js., wird die Gra-
bengasse und die Plöckstraße von der Einmündung der Sand-
gasse an bis zur Peterskirche von 8^ Uhr an bis zum Beginn
des Gottesdienstes in der Peterskirche für den Fuhrwerksver-
kehr gesperrt. Jn derselben Zeit dürfcn auf dem Halteplatz
am Ludwigsplatz Droschken nicht aufgestellt werden. Während
der Zeit der Absperrung hat die Anfahrt zur Peterskirche auf
der Leopoldstraße zu erfolgen; cs fahren die Wagen auf der
Südseite herauf, fahren an der Grabengasse auf die Nordseite
und setzen die Fahrgäste am Treppenabgcmg ab.

Die Rückfahrt von der Peterskirche hat auf der Leopold-
stratze zu erfolgen.

V. Wagen, die Gäste zum Schloßfest gefahren haben, haben
auf dem Graimbergweg zurückzufahren.

VI. Schloßbeleuchtung:

1. Die alte Neckarbrücke wird von Uhr abends ab für
Len Fuhrwerksverkehr gesperrt.

2. Beim Herrannahen der Festschiffe habon die größeren
Fahrzeuge, die beleuchtet sein müssen, das Fcchrwasser bis zur
Beendigung der Beleuchtung.freizuhalten Lezw. an den Ufern
anzulegen, jedoch müssen die Landungsstellen der Festschiffe
und deren unmittelbare Umgebung freigehalten werden. Auch
müssen die Nachen, die genügend zu beleuchten sind, zu dieser
Zeit das Fahrwasser freihalten.

3. Tas Befahren des Philosophcnwcges mit Fuhrwerkc»
aller Art (auch Fcchrrädern) und das Halten auf dcmselbcv
ist am Abend der Schlohbeleüchtung von halb 9 Uhr ab ver-
boten.

4. Das Mitbringen von Fahrriidern auf die Neuenheinier-
landstratze, sowie auf dcn Gehweg des linksseitigen Neckar-
ufers zwischen der altcn und neuen Brücke ist von halb 9 Utst
al> bis eine halbe Stunde nach Schluß der SchloßbeleuchtuvS
untersagt.

5. Die Anfahrt der Droschken hat über die neue und
Nückfahrt derselben über die alte Brücke in Schritt und naw
dcn Anordnungen der Schutzmannschaft zu gefchehen. Das

wenden der Droschken am Aufstellungsort ist verboten.

Die Abfahrt der Droschken hat alsbald nach Beendigur'b
der Brückenbeleuchtung zu erfolgen und zwar in der Reih^^^
folge der Aufstellung.

Ein Ausbrechen aus der Reihe ist strengstens untersagt- ^

6. Motorwagen ist das Befahren der beiden Ncckarusi^

zwischen den beiden Brücken in der genannten Zeit nicht S»"
stattet. ^

7. Die Droschkentaxe beträgt nach Ziffer IV des Droschks^
tarifs cinschlietzlich dcr Abholung und Rückfahrt (ohne Rü^
sicht auf die Zahl der Personen) 8 Mark. Hat der Kutscher su
eine vorausgegangene Fahrt eine Taxe von mindestens 8 iR '
bezogcn nnd mutz er im Anschlutz an diese Fahrt auf Lcr-
langen des Fahrgastes zur Schlotzbeleuchtung fahren bez>^
zur Besichtigung derselben anhalten, so ist eine Zusatztaxe v»

4 Mark zu entrichten.

VII. Fahrlnxcn:

Für Fahrten zu den Festlichkeiten in der Stadthallc>
zur Peterskirche, zur Aula der Universität gelten die TaL»
unter II des Droschkentarifs.

Cs zahlen also innerhalb der Stadt vor Mitternacht:

1 und 2 Personen 1 Mk. 20 Pfg.

3 nnd 4 Personen 1 Mk. 50 Pfg. -

Ebensoviel kostet das Abholen. Nach Mitternacht erhöht 1>^
die Taxc ohne Rücksicht auf die Personcnzahl auf 3 Mark.

Für alle übrigcn Fahrten gcltcn die nllgemeinen Ta!^
bes Tarifs.

Heidelberg, den 30. Juli 1903.

Großh. Vezirksttmt:

Conradi.

Johann Wagiier, Landwirt in Hei-
delberg-Haiidschuhsheim nnd Magda-
lena geb. Pfeiffcr:

Durch Ehevertrag Vvm 29. Mai 1903
ist bestimmt, daß die Verwaltung imd
Nutznießung des EhemanneS an den
im Ehevertrag anfgcführten Fahrnissen
der Ehefrau, sowie an allem von der
Ehefran zu erwerbenden Vermögen aus-
geschloffen ist.

5. anf S 115, ain 22. Juli 1803:
Laber Wilhelm, Justtzaktuar
in Heidelbcrg. undLydia geb. Oetels-
hofen:

Dnrch Ehevertrag voin 29. Juni
1903 ist die Errungenschaftsgemeinschaft
gemäß 8Z 1519 ff. B.G.B. festgesetzt
Dabei ist das in 8 2 des Ehevertrags
näher beschriebene Beibringen der Ehe-
fran und alles, was derselben dnrch
Erbschaft, Schenknng, oder sonstigen
unentgeltlichen Titel anfällt, als ihr
Vorbehaltsgut erklärt.
x. 6. anf Seite 116, am 25, Juli1903:

Fehring e rJakob , Kanfmann in
Heidelberg, nnd Anna Renter.

Nach 8 1 des Ehevertrags vom 17.
November 1890 ist bestimint, daß die
Brautlente ihr jetziges und knnftiges,
aktive nnd passive, licgende und fah-
rende Vermögen von der Gemeinschaft
ausschließen nnd jedeS den Betrag von
20 Mark in solche einwerfen.

7. anf Seite 117, ain 25. Juli1903:
Beisel Johann Adam, Bäcker

m Heiligkreuzsteiiiach, und Katharina
Barbara geb Reinstein.

Die Ehegatten haben unter Auf-
hebung ihres seitherigen Güterstandes
dnrch Ehevertrag vom 20. Jnli 1903
die tzGütertrennnng des B.G.B. fest-

8. anf Seite 118, am 25.I,ili1903:
Friedrich Wölfel, Pstästerer in

Heidelberg, nnd Marie geb. Förg:

Durch Ehevertrag vom 17. Jnli 1903
ist die Gütertrennung gemäß 881426 ff.
B.G.B. festgesetzt.

9. auf Seire 119, am 25. Juli 1903:
Johann Pfi sterer. Händler in
Heidelberg, nnd Karoline geb.
F r a n k.

Durch Ehevertrag vom 11.Juli1903
ist die Gütertrennimg gemäß 881426 ff.
B.G.B, festgesetzt.

10. nnfSeite lLO, am 25.Juli 1903:
Reidel Michael, Kaufmann und

Ratschreiber üi Nußloch, und Karo-
line geb. Schlecht:

Rach 8 1 des Ehevertrags vom 3.
Januar 1-89 ist bestimmt, -daß die
Brantlente ihr jetziges und künftiges,
aklive nnd passive, liegende nnd sah-
reiide Vermögen von der Gemeinschaft
ansschließen nnd jedes den Betrag von
20 Mk in solche einwerfen.

11. anf Seite121, am 28. Juli 1903:
Seeber Heinrich, Kaufmann in

Heidelberg, und Anna geb. Schuler:

Durch Ehevertrag vom 13. Jnli 1903
ist die Errnngenschaftsgemeinschaft ge-
wäß 88 1519 ff. B-G.B. festgesetzt.

Kr. Amtsgericht Keidelöerg.

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