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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 177 - 202 (1. August 1903 - 31. August 1903)
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https://doi.org/10.11588/diglit.11499#0346

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stws. 20°/„ äor sinßs/adltsn LotrüAS rnr ^.usrsIiiunZ ZsinnZsn.

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bstsiliZt unä vvsräsn )oäsm Isilnsbmsr von ilsi? 2!st>orig 8sris unä Hr. äss bstrskksnäsn

I.08S8 mitZstsilt, änmit er äsn bbkoiA bontrolliersn bunn; äis Ksvinns vvsräsn in nilsn Zrvsssrsn InZss-
rsitungsn vsrökksntiiobt, Lnsssräsm srbuitsn nnssrs Isilnobmsr inon-itiieb nussrs Xielnin^slislen Aruti«
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Ontum:.

HiobtZsvüns btss ist /u äurobstrsiobsn.

„^ptima" Qnette-5treide übertrifft Alles.

„Optima"-Q>nene 5treide bröckelt nicht.

„Qptima^-Qaene Kreiöe rnnht dns Leder auf imd schmiert Zn-
gleich.

„Qptima^ -Qnette-5ireide ist dic spnrsnmste Kreide im Vcrbrniich.
„Optima"-Qucue KrciSe ist dcm frnnzösischeii Erzcuguis voll-
koninieu ebenbürtig, nbcr billiger.

„Qptima"-Queue-5rrcide ist dns Jdca! nller Spieler.
,,^ptima"-Q»rne-5rreide darf anf keinem Billard fchlen.
zu haben bei

Hch. Pfeiffer, Papierhandlmic;,

__gcgcnübcr dcr Oberrhcinlschcn Bai.k, Hanptstcatze 137.

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Bekanntmachung.

Herbstmanöver betr.

Nr. 11121 Ll, Gir bringen untenfolgend die von Kgl. 28. Di-
vision ansgestelltcn Vorschristen:

„Beobachtungen znr Verhütung von Nnglücksfällen
nnd Berunndernttg von Flnrfchäden"

zur öffentlicheu Kenntnis nnd weisen die Bürgermeisterämter an, diese
Voischriften mehrfach in ortsüblicher Weise zur Kenntnis der Bcteiligten
zu bringen.

Dabei wird auf die Vorschrift in Ziff. 6 ganz besonders aufmerk-
sam gemacht.

Heidelberg, den 3. August 1903.

chroW. PezirksamL:

Hebting.

Beobtlchtuttfleir zur Berhütuufl von Unglücksfälleu
ttud Bermlnderung von Flurschäden.

Auf den wührend der Herbstübnngen möglicherweise voa den Truppsn
zu betretenden Ländereien sind seitens der Grnndbefitzer oder Pächter

1. zn entferncn: Sensen, Sicheln, Pflüge, Eggen, Pfähle,
Scherben u. dgl., Verletznngen leicht herbeifnhrende Gegenstände;

2. zu kennzeichnen bezw. einzilzänncn: Ränder von Stein-
brüchen, Lehni- oder Kiesgrnben nn) kleineren Grnben nnd Löchern; so-
weit diese nicht ausgeglichen, abgcstochen oder zugeschüttet werden können;

3. in Stand zu fetzen: Wege, Brückendecken und. Geländer an den
Uebergängen von ösfentlicken und von den Truppen bcnutzbaren Privat-
wegen zur Verhütung des Durchtretens von Pferden oier Einbrechcns
von Fahrzeugen;

1. die iwtwendigerweiss anznbrlngendsn Warnungszrichen sind sü
zu stellen, daß sie weithin sichtbar sind.

5. Auf dm von den Truppen wahrscheinlicherweise zu betretenden
Ländereien sind, wenn dies ohne Einbiiße des Ertrags geschehen kann,
die aufstehendeii Früchte möglichst vor den Uebnngstagen abzuernten unb
heimzuführen, ebeuso bereits gemähtes Getreide.

6. Nachteile, wclche den Znteressenten dnrch Nichtbeachtung der vor-
stehend aä 5 gegebenen Erinnerungeu entstehen, können keinen Anspruch
anf irgmd welche Bergütung begründen-

7. Die besonders zu schonenden Grundstücke stnd dnrch entsprechende
Tafeln rc. zn bezeichnen und zw.ir: Samenklee, Hanf, Schonungen, Park-
anlagen, Versuchsfelder der land- uno forstivirtschaftlicheu Lehraiistaltew
iiiid Versuchöstationen, Tabaks-, Hopfenfeldcr uns Wcinberge.

Karleiuhe, den 29. Znli 1903.

Köuigk 28. Divistou.

VerlÄiiAsir 8is iiüsi-Äll:

Ospot boi Ittiäw. I>8ll!ci-, 8offlro rff aelr—Heiäo 1berZ,

^ ßicki, Mum2li8mu§,

Masten, Darur, Lebcr-, Nieren- und «
Blasenlciben, Ncrvcttleidc» Neai crlg'e. Nern asthcuie,
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Ispetsnfsbrilc k. Lll«vld»rä. Skwpt»^-. 3«

druck und Verleg der Hcrdelberg-rr Verlags-Bnstalt und Druckerei (Hürning Bertrnbusch), Heidclberg, Untere Neckarür Nr, 21.
 
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