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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 229 - 255 (1. Oktober 1903 - 31. Oktober 1903)
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SWsmg, 3. Oktober 1903.

DriLtes BlKtt.

4ö. Iahrgang. — ^ M.

Erscheint täglich, Sonntags ausgenommen. Preis mit Familienblättern monatlich 60 Psg. in's Hans gebracht, bei der Expedition und den Zweigstationen abgeholt 40 Pfg. Durch die Post

bczogen vierteljährlich 1.32 Mk. ansschließlich Znstellgebühr.

Anzeigenpreis: 20 Pfg. für die Ispaltige Petitzeile oder deren Raum. Reklamezeile 40 Pfg. Fllr hiesige GeschäftS- und Privatanzeigen ermäßigt. — Für die Aufnahme von Anzeigen
an bestimmten Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate auf den Pla kattafeln der Heidelberger Zeitung und den städtischen Anschlagstellen. Fernsprecher 82.

Vom Anfenthalt der Grotzherzoglich
badischen Herrschaften in Köln.

Als das Großherzogspaar und der Erb-
3 r oßherzog iu Köln zur Einweihuug des Dmkmals
^ur die Kaiserin Augusta und desjenigen für den Kaiser
Kriedrich eiutrafen, hatte im Garten des Hotel du Mord
uer Badische Verein mit den Damen uud Kindern
^er Mitglieder und der Vereinsfahne in einem offencn
Biereck Aufstelluug genommen. Ein kleines Mädchen
uberreichte nach dem Bericht der „Kölnischen Zeitung" der
^roßherzogin mit einem Sprüchlein einen Blumenstrautz
'n den badischen Farben. Der Vorsitzende des Badischen
^ereins, Herr Jöhlinger, richtete eine Ansprache an don
Großherzog, in der er der Freude der hiesigen badischen
Antertanen Ausdruck gab, den geliebten Landesvater und
"je geliebte Landesmutter ehrfurchtsvollst begrüßen zu
Eönnen, und versicherte sie der unwandekbaren Treue der
^iesigen Badener, die zu Gott beteten, daß er das hohe
^aar schützen und segne. Herr Jöhlinger schloß mit einem
Hoch auf das großherzogliche Paar. Der Großherzog
oankte für die freundliche Begrüßung und den freundlichen
^mpfang: er sei hoch erfreut, daß die hiesigen Badener
^er Heimat treu gebliebsn seien, und gab dem Wnnsche
Ausdruck, daß sie in der neuen Heimat Glück und Wohst
^gehen finden mögen. Der Großherzog schloß mit dem
^ufe: Unsere badische Heimat lebe hoch! Darauf zogen
^er Großherzog und die Großherzogin fast jeden der An-
^esenden in liebsvollster Weise in ein Gespräch. Auch der
^rbgroßherzog unterhielt sich mit vielen der Anwesenden.
^iese klnterhaltung dauerte fast dreiviertel Stunden.

Bei der Enthüllung des Denkmals für die Kaiserin
^ugusta folgten die Fürstlichkeiten mit sichtlichem Jnteresse
oou eindringlich vorgetragenen Gedanken in der Festrede
oes Stadtoberhauptes, namentlich die Frau Großherzogin
iauschte seinen Worten mit spannender Aufmerksamkeit
stud nickte wiederholt bestätigend, wenn von ihrer hoch-
iEgen Mutter die Rede war. Auf des Kronprinzen
^ink fällt dann die rot-weiße Hülle und, hell von der
^onne bestrahlt, taucht das schneeweiße MarmorbiId
bor allen Blicken aus. Ein vieltausendfältiges Hurra be-
B'üßt die feingeistigen Züge der in Stein wunderbar be-
iobten Fürstin, die leicht in den Sessel gelehnt dasitzt, die
iinke Hand über die Lehne gelegt, das Antlitz zwanglos
^och seitwärts gewandt. Malerisch wirkt der vom Haupt
uiederfließende Spitzenwurf und der schön gefältete Nm-
uang, der, wie zurückgelegt, die Rückwand des Sessels
Umkleidet. Jn klassisch-ruhig anmutenden Linien steigt,
Uach ohan verjüngt, der Sockel.an, der frei modellierte,
ober sehr diskret gehdltene OrnäViente zeigt, während die
Eorderseite die schlichte Jnschrift trägt: Kaiserin Augusta.
"Uie Bildhauer Stockmann und,Dorrenbach, und der Ar-
chitekt Kirsch haben mit ihrem warm empfundenen Werk
Und seiner vornehm ruhigen Ausführung don vollsten
^ank der Kölner BUrgerschaft verdient.

, Die Frau Großherzogin von Baden kann das Abbild
chrer Mutter, übrigens beinahe ihr eigenes Ebenbild in

dem feinen Schnitt des leutseligen und doch vornehm
durchgeistigten Gesichtes, nicht ohne tiefe Rührung be-
trachten; sie wendet kaum den Blick von den ihr doppelt
teuren Zügen. Nachher unterhielt fich die hohe Frau viel
und lebhaft mit den Künstlern, die das Denkmal geschaffen
haben.

Kurz nach vier Uhr wurdp dann das Denkmal für Kai-
ser Friedrich enthüllt.

Ueber die Rede, die der Großherzog abends beim Ban-
kett hielt, ist schon Lerichtet worden.

Aus SLadt uud Land.

Mannlwim, 1. Okt. (V o n der R h e i n f l o t t e.) Jn-
teressant sind einige Zeilen, die anläßlich des BinnenschiffahrtZ-
kongresses Lekannt wurden und die auch dem Laien ein Bild
von der Größe und der Trazsähigkeit unserer heutigen Rhein-
flotte geben. Der größte eiserne Schleppkahn auf dem Rhein
kann 2340 Tonnen Ladung aufnehmen; das sind 46 800 Ztr.
Rechnet man auf einen Eisenbahnwagen 150 Zentner, so be-
herbergt also der Bauch des Schiffes etwa 312 Güterwagen,
die zu ungefähr 8 Eisenbahnzügen zusammengestellt werden.
wenn man auf eincn Güterzug 40 Wagen rechnet. Die stärk-
sten Schleppdampfer haben nun manchmal 4—5 solcher
Schleppkähne zu ziehen; man kann sich also selbst ausrechnen,
welche gewaltige Massen durch die Schiffahrt befördert werden.
Jnsgesamt zählt die Rheinflotte je 4000 hölzerne und eiserne
Schleppkähne, den Schlepperdienst besorgen 780 Schleppdam-
pfer. Der ganze Schisfspark des Rheins (Personen- und
Güterdampfer, Segelschiffe usw.) beziffert sich auf 9500 Schiffe
mit 30 000 Mann Besatzung.

Karlsruhe, 1. Okt. (U n l a u t e r e n Wettbewerb
betreffend.) Auf Veranlassung einiger Karlsruher Ge-
schäftsleute hatte die Handelskammer bei der Großh. Staats-
anwaltschaft Karlsruhe gegen eine hiesige Firma Anzeige wegen
unlauteren Wettbewerbs erstattet. Die Staats-
anwaltschaft antwortete hierauf, daß sie die Erhebung der
öffentlichcn Klage ablehne und den Beteiligten Herbeiführung
des Privatklageverfahrens anheimgebe. Sie bemerkt u. a., die
ungünstigen Erfahrungen der letzten Zeit, durch
welche sich mehrere bei ihr eingekommene Anzeigen hiesiger Ge-
werbetreibender wegen unlauteren Wettbewerbs als haltlos
erwiesen hätten, mahnten zu besonderer Vorficht gegenüber sol-
chen Anträgen.

Karlsruhe, 1. Okt. (Die städtische Rheinbahn)
hat im Jahre 1902 einen Reingewinn von 128 615 Mk. (gegen
141 077 Mk. im Vorjahr) abgeworfen. — Das umlagepflich-
tige K a p i t a l r e n t e n st e u e r k a p i t a l beziffert sich in
Karksruhe im laufenden Jahre auf 802 593 800 Mk. gegen
291 007 860 Mk. im Vorjahr. Die Mchreinnahme an Um-
lagen beträgt gegenüber dem Voranschlag 10 196 Mk.

O Karlsruhe, 1. Okt. (Gemein-de und Schule.)
Die Großh. Oberschulbehörde beabstchtigt, das Beitragsverhält-
nis des Staates zum Aufwand der Realmittelschulen für alle
diese Anstalten in einer Weise satzungsgemäß neu zu regeln,
durch welche die Städte abermals eine erhebliche Mehrbekastung,
beim Neal- und Reformgymnasium jährlich 3400 Mark und
bei den Reälschulanstalten jährlich 5500 Mark mehr erleiden.
Der Stadtrat kann sich aber zu den verlangten Mehrleistungen
n i ch t v c r st c h en , weil seincs Erachtens die Stadtgemeindcn
schon bisher nahezu zwei Drittel und damit reichlich genug zu
dem Aufwand der Mittelschulen beigetragen häben, während
andererseits der ihnen eingeräumte Einfluß auf die Verwal-
tung und Organisation dicser Anstalten der AnteiInahme
der Städte an den Kosten keineswegs entsprrcht.
Auch ist der längst erhobenen Fordcrung der Gemeindcn nach
weiterer Ausdehnung der Berechtigungen der Realmittelschul-en
trotz wiederholter Befürwortung durch die zweite Kammer der

KLeine ZeiLnng.

Hochschulnachrichten. Für die bei den preutzischen
^Niversitäten eingerichteten lateinischcn und
3 r i e chischen Vorkurse zur Ergänznng dcr Vorbildung
^ealjftisch gebildeter Studierender der juristischen, mcdizinischen
'nnd philosophischen Fakultät ist neuerdings einc ministerielle
Hestimmung ergangen, in der der Besuch der Vorkurse den
^ezeichneten Studicrenden nachdrücklich cmpfohlen wird. Fer-
Iser wird bestimmt, daß die Oberrealschul-Abiturient-en zu den
Kursen zur sprachlichen Einführung in die Quellcn des rö-
^ischcn Rechts nur dann zugelassen sind, wenn sic sich bei dem
jFitep des Kursus darüber auszuweisen vermögcn, daß sie la-
stinische Sprachkenntnissc sich in dem llmfange angceignet ha-
?fn, der ungefähr der Rcife für die Prima cines Realgymna-
ßums. entspricht. Die Zulassung zum zweiten Kursus zur
chrgchlichen Einführung in die Qucllen des römischen Rechts
M den erfolgreichen Besuch des ersten Kursus voraus. — Der
ürofessor an dcr tcchnischen Hochschule in D a r m st a d t, H.
^ r a u ß , ist zum ordentlichen Professor der mechanischen
^echnologic an der technischcn Hochschule in Graz ernamit wor-
rsn. — Mx per „Köln. Volksztg." aus Düsseldorf ge-
iMicben wird, ist dort die Errichtung einer mcdizinischen
Ak a d e m i e in der schon mehrfach bcsprochenen Wcisc ge-
stchert. Die Akademie wird sogar noch mehr den Charakter
Univ-ersität haben als man bisher annahm. So sollen
Ae Professoren vom Staate ernannt werden und die Akademie
auch das Recht erhalten, akademische Wü rdcn zu Verleihen.
IF G r a z, 1. Okt. Dcr Universitätsprofessor Rollet, Vor-
>tand dcs geoloaischen Jnstitnts der hiesigen Universität ist
Sestnrben.

— Eine allgemeinc Ausstellung für natnrgemäßc Le-
^cns- Hcilwclsc, Gesundheitspflege, Krankonpflege,
^oh'lfahrjsLinrichtungen, Sport, Gymnastik usw. findet

in Berlin in den Räumen des Luisenhofes, Dresdener-
straße 34—35 in der Zeit vom 30. Qktober bis zum 20.
Novemb-er statt. An der Veranstaltung sind in Berlin
und Umgegend 90 Vereine mit etwa 50 000 Mitgliedern
beteiligt. Die außerhalb Berlins befindlichen Mitglieder
beziffern sich jedoch auf 1 Million. Es sind daher zahl-
reiche Anmeldungen zwecks Beteiligmig hervorragender
Firmsn^ aus allen Teilen Deutj-chlands un'd des Auslandes
eingegangen. Von letzterem wird bssonders Schweden,
Rußland, Oesterreich, Ungarn und die Schweiz mit mo-
dernen hygienischen Artikeln vertreten sein. Die urspvüng-
lich in Aussicht genommenen Räume reichen uicht aus,
um dem Bedürfuis der Teiluehmer Rechnung zu tragen.
Es ist daher von 'dem Arbeitsausschuß eine Erweiterung
derselben geplant. Das ständige Bureau der Ausstellung
befindet sich in Berlin, Dresdonerstraße 34—35, und er-
teilt Jnteressenten auf Wunsch kostenlos Auskunft.

— Tod einer bärtigcn Frau. Fn Dresden wurde vor
einigen Tagen Zenora Pastrana beerdigt, eine
Daine, die zu ihren Lebzeiten auf eine ebenso bewegte
wie interessante Karriere zurückblicken konnte. Bon Ge-
burt aus eine der bemerkenswertesten Repräsentäntinmen
der sog. Haarmenschen, bildete ste namentlich in den sech-
ziger und siebziger Jahren neben Julia Pastrana, als
dersn Schwester sie ausgegeben wurde, eine bewunderts
Sehenswürdigkeit. Sie zcigte vollständig mnnnli-che Ge-
sichtszüge und einen übermäßigen Haar- und Bartwuchs,
wie über einen solchsn heute nur noch die bekannte Miß
Krao verfügen dürfte, zeichnete sich aber durch vielseitige

Landstände und trotz des Vorgangs fast aller anderen deutschen
Bundesstaaten bis heute keine Nücksicht getragen worden. Der
Stadtrat hält es unter diesen Umständcn für durchaus unbillig,
daß den Städten noch höhere Lasten für die Mittelschulen an-
ges-onnen werden und vermag daher dcm Bürgerausschuß einen
Antrag auf Zustimmung zu den von der Großh. Oberschulbe-
hörde vorgeschlagenen bezüglichen Satzungsänderungen nicht zu
unterbreiten.

Theatex- mrd Knustnachvichten.

— Mannhcim, 3. Okt. Sonntag, den 4. Ottober, beginnerr
am Hoftheater zu Mannheim wiederum die Nachmittags-
vorstellungenzu ermäßigten Preisen und wird das Su-
dermannsche Schauspie'I: „D i e E h r e" dcn Reigen eröffnen.
Jm „Neuen Theater" im Rosengarten findet am gleichen Tage
abcnds halb 8 Uhr eine Wiederholung des mit so außerordent-
lichem Beifall aufgenommenen französischen Schwankes: „Der
Unterpräfekt" von Leo Gandillot statt und das Hoftheatev
bringt als Abendvorstellung die Oper „Fidelio" von Ludwig
van Beethoven. Anfang halb 7 Uhr.

Litexavisches.

—* Der Weg zur Größe unscres Bolkes von H. F. Suks-
dorf. Preis 50 Pfg. Verlag von Thormann u. Goetsch, Ber---
lin. Der Verfasser, ein Deütsch-Amerikaner, behandelt tlar,.
kurz und bündig die Frage deutscher Kolonisation, welcher er
mit Recht die hohe Bedeutung für die zukünftige Weltmacht-
stellung unseres Volkcs beimißt.

—* Gemeinverstündlichc Darwinistische Borträge und Ab-
handlungen. Herausgeber Dr. -W. Breitenbach. Heft 7. Der
Scherntod, als Schutzmittel des Lebens. Von Dr, Wauher
Schoenichen, Schoeneberg. Mii 8 Abbildungen. 107 Scllen^
Preis 2 Mark. Odentirchen, 1903. Verlag von Dr. W. Brei--
tenbach.

Verantwortlich für den redaktionellen Teil F. Montua, für
den Inseratenteil Th. Berkenbusch, beide in Heidelberg.

Momsten-8e5tMsni.

HauptsLrotze 77. HciÄelbevq. Ecke Bleueustiahe.

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W!. MMlem Nachf.

LtaijSsr, AvbelkLbrik.

llanptslr. 165, LLIVLLVLLkl. Laaptslr. 165.

Lu88lk!Iung kompl. IVIu8lsi'rimmkx in allen
8tilai-ten. Xunst- unli l.uxu8möbe>.
RöiotiliLltlMS TaZör iii IVIübkIn kint. /Lu8-
tllkvung, kompl. KOuotsxrimmki-.

> Bildung und elegante, liebeuswürdige Umgangsformen
! -aus. Jahrelang bereiste sie ganz Eurvpa und den größten
Teil Amerikas. Sie war indes durchaus keine Mexika-
nerin, als welche sie als augebliche Schwester der Julia
Pastraua aus Geschäftsrücksichten Herhalten mußte, soudern
— und das ist d-as Jnteressanteste an der Sache — eine
echte Vogtländerin aus guter Familie. Jhre Ueb-erbe-
haarung aber wurde ihr zum Verhängnis, das sie mit
rauher HanL' unter das fahrende Volk verwies. Jm 17.
Lebensjahre heiratete sie einen amerikanischen Jmpresario^
der 1884 in Petersburg verstarb. Ein dieser E'he ent-
sprossenes Kind, ein hübscher blonder Knabe, starb sieben-
jährig und wies merkwürdigerweise keine Syur von
Hypertrichie, d. i. Ueberbehaarung, auf. Gegen Ende
der achtziger Jähre entsagte Zenora Pastr-ana d-en Anstren-
gungen und Aufregungen ihrer Artistenkarriere. Sie
zog stch in die Stills des Privatlebens zurück, heiratete-
noch einmal nnd ließ sich mit ihrem Gatten dauernd in
Dresden nieder, wo sie nunmehr nach mehrjähriger zu-
friedener und glücklicher Ehs im Nlter von 55 Jahren
nach schwerem Leiden ihr erinnerungsreiches Leben be-
schloß.

— Jtzchoc, Schleswig-Holstein), 1. Okt. Das Bank-
haus Hahn u. Sch-mid-t hat seine Zahlungen einge-
'ste l l t. Die Geschäftsinhaber sollen flüchtig sein..
Schmidt soll verschiedene Schwindeleien verübt haben.
 
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