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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 229 - 255 (1. Oktober 1903 - 31. Oktober 1903)
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https://doi.org/10.11588/diglit.11499#0713

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"" bestimmten Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate anf den Pla kattafeln der Heidelberger Zeitnng nnd den städtischen Anschlagstellen. Fernsprecher 82.

... >1- o-n. >I>I

Konvent des deutsch-amerikanischen
National-Vundes.

(Alldeutsche Blätter.)

krästig sich das Rassenbewußtsein der Deutsch-
^ ^rikaner zu regen beginnt, zeigt das Aufblühen des
^^Ich-amerikanischen National-Bundes. Disser Bund ist
^ jung. Er ist aus dem deutsch-amerikanischen Zentral-
Staates Pennsylvania hervorgegangen. Peniv
^Zania galt von jeher als eine Hochburg des Deutschtums.

landeten am 6. Oktober 1683 die ersten größersn
liit?^ ^utscher Einwanderer unter der Führung des treff-
Pastorius aus Crefs-ld. Deutscher Geist und deutsche
haben in erschr Linie Pennsylvania der Kultur er-
.. "Ijen. Weit entfsrnt, diese Verdienste der Deutschen an-
d/?^nnen, hat sich das anglo-amerikanische Muckertum,
stets deutschfeindlich ist, ein Vergnügen daraus ge-
^E>t, das deutsche Elemcnt unausgesetzt durch unleid-
„ Puritanische Bevormundung und Vergewaltigung zu
/.j'jgen. Als die Verhältnisse unerträglich wurden,
^ridete Dr. C. I. Hexamer von Philadslphia den be-
^ erwähnten deutsch-amerikanischeu Zentral-Bund von
- ^nsylvania zur Abwshr der nativistischen und deutfch-
^dlichen Uebergriffe. Ta dieser Zentralbund außer--
^ntlich erfolgreich war, so kam Dr. Hexamer der Ge-
die deutsch-amerikanischen Vereine aller Staaten

sn

»Nd

^nem National-Bund zusammenzuschließen. Denn mehr

minder haben die Deutsch-Amerikaner überall in den
^^inigten Staaten nnter anglo-amerikanischer Mißgunst
Anmaßung zu leiden. Der Gedanke fiel auf frucht-
»rstea Boden. Am 6. Oktober 1901 versammelte sich in
^lladelphia ein konstituierender Konvent, auf dem Ver-
von 22 Staaten zugsgen waren und dcn deutsch-
ll»erikanischen National-Bund ins Leben riefen. Als die
?rnehmsten Zwecke des Bundes, dessen Präsident Dr.

Älrä

lamer ist, wurden erklärt: Kampf gegen die Be-

, 'llwkung der persönlichen Freiheit, wie sie von dsn mit-
^alteriichen puritanischen „blue laws" angestrebt wird,
^.llrfiihrung der deutschen Sprache und des deutschen
»»nunterrichts in den öffentlichen Schulen.

. dugleich nahm der National-Bund Beschlüsse an, sich
^n dsr leidigen Partei-Politik völlig fern zu haltsn.

Crfahrung hat gslehrt, daß Bestrebungen ähnlicher
. in kleinerem Matzstabe elendiglich gescheitert sind,
->^ll sich korrupten Geschäfts-Politiker der Sache zur
stvrderung selbstischer Zwecke bemächtigten. Vor eineni
^llichen Geschick möchte der National-Bund sich bewahren.
E13., 14. und 15. September 1903 fand nun in Bal-
^Niore der 2. Konvent des deutsch-amsrikanischen National-
,. »ndes statt. Ohne Zweifel ist der Konvent unter Vor-
^ des Dr. Hexamer ein glänzender Erfolg gewesen. Die
d»iegierten der einzelnen Staaten waren zahlreich er-
Aienen und konnten von überall her ein erfreuliches
>mclMriin der Staatsverbände nnd der Vereinignngen
> den Städten berichten. Jn New-Jersey, Newyork,
^»diana, Minnesota, Pennsylvania, Qhio, Calisornia
»stießen sich immer mehr deutsche Vereine an einander

»N

Und treten dem National-Bund bei. Am ersten
, chsingstage hielt Tr. Korn von Newyork einen hochin-
^»»ssanten. Vortrag über das Thema „Was uns not tut".

Lahlte u. a. auf: Revision der amerikanischen Geschichts-
^»cher, welche die Verdienste der Deutsch-Amerikaner um
Land geflisssntlich totschweigsn, stärkere Vertretung
^ Teutschtums in den Stadt-Verwaltungen, den Staats-
^gislaturen und im Kongreß, Heranziehung der deutsch-
^erikanischen Frauen zur Pslege der deutschen Sprache
^ Schule und Haus, grundsätzliches Deutschsprechen in
^schäften, wo der Teutsche einkauft, engcren Anschluß
^ die heimatliche reichsdeutsche Presse, damit sie den Be-
H^bungen des National-Bundes und der Deutsch-Ameri-
^Uer lebhafteres Jntcresse schenkt. Dr. Hexamer berichtete,
jjchst die von dem National-Bund ins Werk gesetzte Agi-
/'iion zur Errichtung eines Reiter-Standbildes des Ge-
»llals Stenben in Washington erfolgreich gewesen sei.
Kongreß hat 50 000 Dollars dafiir bewilligt. Steu-
war, wie bekannt, der ausgezeichnete preußische Gs-
»llil, dxx in Friedrichs 'des Großen Diensten gestanden
'dd die Ausbildung der unmilitärischen Streitkräfte Ge-
°»ge Washingtons zu regelrechten Soldaten durchgeführt
»Ee. tzer Sitzung waren die Delegierteir Gäste

vornehmsten deutschen Klubs vonEaltimore, der Ger-
^nici. An dem Bankett nahm auch Herr Heinrich Maeco,
Siegen, Vertreter des 1. Arnsberger Wahlkreises
Küttgenstein, Siegen) teü. Er hielt einc warmherzige
Z»de vokk Anerkennung für die Deutsch-Nmerikaner und
lll»es die Pflege guter Beziehungen zwischen Amerika
ind Teutschland. Am zweiten Sitzungstage war das be-

sondere Ereignis die Annahme der sogenannten Unab-
hängigkeitserklärung der Deutsch-Amerikaner in der Par-
teipolitik. Darin wird es qls die Pflicht eines jeden
-Deutsch-Amerikaners erkläich sich von seiner Partei loS-
zusagen, wenn sie nicht die Ehrlichkeit bei den Wahlsn an-
strebt und auf Beseitigung der Beutepolitik dringt. So-
dann wurds der Antrag angenommsn, zunp Andenken an
Franz Pastorius, den verdienstvollsn Deutsch-Amerikauer
von Pennsylvania, ein Denkmal zn errichten. Das Geld
dazu soll von allen Deutsch-Amerikanern aufgebracht
werden. Am Nachmittag begaben sich die Delegierten
zur Feier des Dsutschen Tages nach dsm Darley-Park,
wo sich das Deutschtum von Baltinwrs zu einem Volksfest
versammelt hatte. Die Anzahl dsr Anwesendeu wurde auf
35 000 geschätzt. Dr. Hexamsr und dsr Polizeikom-
missar von Baltimore hieltcn Redcu, der ein? in deutsch,
der andere in englisch. Der deulsche Tag, nebenbei be-
merkt, wird überall in Amerika von den Deutichen zum
Andenken. an die Landung der ersien Deutschen in Pennsyl-
vania unter Pastorius gefeiert, meist am 6. Oklober, dem
Dage der Landung, manchmal aber auch srüher. Am
dritten Sitzungstage wurde u. a. ein Bericht gutgeheißen,
der empfiehl:. die private The.aterspielerei in Vereinen
durch Aufführungen guter deutscher Stücke mit Bsruss-
Schauspielern in größeren Städten zu ersetzen. Aus die
Weise hofft man die deutsche Kunst und damit zugleich die
deutsche Sprache tatkräftiger zu fördern. Ferncr wurde
ein Bericht gutgeheißen, der empfiehlt, daß in allen
Staaten mit 'starker deutscher Bevölkerung eine eingehende
deutsch-amerikanische Geschichtsforschung betrieben wird.
Zur Veröffentlichung dieser Forschungen stehen die Deutsch-
amcrikanischen Geschichtsblgtter zur Verfügung. Eme
solche Geschichtsforschung wird als ganz besonders wich-
tiges Hilfsmittel zur Aufrechterhaltung des Deutschtums
betrachtet, weil es dem Deutsch-Amerikaner seine Leistun-
gen und seine Verdienste um die neus Heimat eindringlich
predigen und dadurch sein Rassebewußtsem stärken würde.
Mit einem Ausflug zu Wasser nach den Marylander
Stahlwerken fand ber Konvent seinen Wschlutz.

Als nächste Konventionsstadt ist Jndianapolis in Jn-
diana gewählt worden nnd zwar für das Jahr 1905. Man
ist absichtlich so weit westlich gegangen, nm dis gewaltige
deutsche Bevölkerung des Westens für den Bund niehr
zn interessieren und zum Abschluß zu bewegen. Denn ein-
zelne der großen wcstlichcn Staaten fehlen noch im Bunde.
Noch ist der Bund nicht bis ins einzelne ausgebaut. Aber
wenn er fertig ist, wird ein völlig neues Kapitel in der
Geschichte der Deutsch-Amerikaner beginnen, ein Kapitel,
das von folgenschwerer' und, wie dis besten Deutsch-
Amerikaner hoffen, segensreicher Bedeutimg für die ganze
deutsche Rasse überhaupt sein kann.

Personainachrichten.

Aus dem Bereiche des 14. Armeekorps.

Versept: Thomas, Kaserneninspektor in Posen nach Rastatt,
Thierfeld, Garn.- Vevwalt.-Kontrolleur in Lahr als Verwalt.-
Jnfpektor nach Offenburg, Voigt, Jntendantursekretär bei der
36. Division zur Jntendantur des 14. Armeekorps. Komman-
dicrt zu einem zweijährigen Kursus zum Militär-Reit-Ju-
stitut: die Oberlts.: Beck, Drag.-Reg. Nr. 14 und Duntlen-
berg, Drag.-Reg. Nr. 22, ferner die Lts.: Frhr. Göler von
Ravensburg, Drag.-Reg. Nr. 20, Graf v. Helmstatt, Draz.-
Neg. Nr. 21 und Frhr. v. Drönberg, Drag.-Reg. Nr. 28; zur
Jnfanterie-Schießschule vom 8.—20. Oktober 1908 die Oberst-
leutnants: v. Sannow, Gren.-Reg. Nr. 110 und Frhr. v. Stein
zu Nord u. Ostheim, Gren,-Reg. Nr. 109.

Klkive ZeitRNg.

— Straßburger Theaterskandal. Aus Stratzburg i. E.
wird dem „Berl. Tagebl." geschrieben: Wie bereits mitgeteilt,
ist in unserer Stadt am Stadttheater eine Direttionstrisis ent-
standen, die mit dem Abgang des Direktors Engel endigte.
Eine offizielle Mittcilung des Stratzburger Bürgermcister-
amtes besagt: „Herr Engel ist auf seinen Wunsch von der
Stelle des Direktors des hiesigeu Stadttheaters entbunden
worden. Mit der einstweiligen Wahrnehmung der Befugnisse
des artistifchen Leiters des Stadttheaters ist das Mitglied des
Schauspielensembles, Herr Wilhelmi, beauftragt." — Der
„Wunfch" des TheaterdirektorH. Engel ist däs Kind ganz an-
derer Gedanken, als man nach dieser harmlosen Betannt-
machung annehmen tönnte. Herr Joseph Engel mnßte seine
Entlassung ne'hmen, weil Beziehnngen Engels zu weiblichen
Mitgliedern des Theaters seine Stellung unmöglich gemacht
habcn. Engel ist scit vier Jahren der Leiter der ftädtischen
Bühne und besatz, ehe er diesen Posten antrat, die Direktion
des Kroll-Theaters in Berlin. Ueber die Affären, welche die
Position des Theaterleitcrs untergruben, verlauten in Stratz-
burger Blättern die pikantesten Darstellungen. Bereits im
letzten Frühjahr hatten sich dunkle Wolken über dem Hauptc
des bisherigen Theaterdirettors zusammengezogen. Es han-
delte sich damals um eine Angelegenheit, die mit der Pensions-
kassc dcr Bühnenmitglieder zusammenhing, aber, da Herrn
Engcl hier ein ernstcrer Vorwurf nicht gemacht werden konnte,
wieder ausgeglichen wurde. Trotzdem sollte der Krug der

Direktion Engel nur noch ein halbes Jahr zum Brunnen
gehen, ehe er brach. Diesmal lag der Grund der Katastrophe
auf anderem Gebiet. Unter den Antlagen, die in neuerer
Zeit gegen Eugel erhoben wurden, figurierte eine Auskleide-
szene, welcher stch eine L>tatistin in der Direttionswohnung
unterziehen mußte, um engagiert zu werden, ein Rendezvous
des Direktors mit einer anderen Statistin in der Statthalter-
loge des Theaters während der Proben, dazu kam noch ein
eingentümlicher Fall von „Mäzenatentum" des Herrn Direk-
tors usw. Die „Straßburger Bürgerzeitung" schreibt hierzu:
„Cs handelt sich hier um schnöden Mißbrauch des Amtes und
Ausbeutung sozialer Abhängigkeit zu privaten Zwecken, um
eine öffentliche Verfehlung, welche eine Erbärmlichkeit und
Niederträchtigkeit in sich schlietzt. Hier hat die öffentliche Kri-
tik das Recht und die Pflicht, die Sonde an die Wunde zu
legen." Diese peinlichen Vortommnisse wurden allmählich
ruchbar und gelangten fchließlich zur Kenntnis der städtischen
Theatertommission, Letzten Samstag war.eine Sitzung dieser
aus Gemeinderäien zusammengesetzten Theatertommission an-
beraumt, 'welche sich mit dem Falle Engel beschäftigen sollte.
Engel spielte rasch entschlossen das Präveniere und gab Freitag
Abend seine Demission. Als bezeichnend verdicnt erwähnt zu
werden, datz Engcl sich noch vor kurzem cine Vertrauensadresse
seitens der Mitglieder des Stadtihcaters voticren ließ . . .

Handel und Verkehv.

Mannheim. 8. Okt. (Pro d u kte n b ö r s e.) Per 100 Kilo.
Weizen knerländ. 17— bis 17.25, rheinischer 17.— bis —.
Azima 17.50 bis 18—, Theodosia 18.— bis —, Saxonska —
bis —Ulka 16.75bis 17.50. Taganrog 17— bis 17.25. rn-
mänisch. 17.25 bis 18.—, amer. Winter 17.75 bis —, amer.
Spring —bis—, Walla-Walla —bis KansaK

II neu 17.76 bis —, Californier —.— bis —La Plaia
17.25 bis 18—, Bahia blanka —bis —. Semence Rufse
—bis —, Kernen 17.— bis —, Roggen PfäUer
neuer 14.25 bis —.—, nordd. 15.00 bis —.—, rnssischer 14.50,
bis —, Gerste hies. Gegend 15.25 bis 15.75 Pfälz. 15.50 bis
16.50, Ungarische —.— bis —, Futtergerst l!.60 bis—
Hafer Bad. 13.50 bis 14.50, württ. Alp. —-bis Nord-
deutsch —. bis —.—, H afer rnss. nsner 13.50 bis 15.—, Mals
Amerik. mixed. 12.50 bis —, La Plata 12.— bis —.—, Donau
12.75 bis —.—, Kohlreps Deutscher 22.50 bls —, nngar.
—bis—, Wicken 18.—bis —, Kleesamen deutscher
110.— bis —.115, Amerikaner 107.— bis 110 —, Lucerne 105 bis
110.—, Provence 115.— bis 120.—, Esparsettc 30.— bis 32.—
Amerik. — bis —, Leinöl mit Faß 46.50 bis —, in
Waggon 48.— bis —, Rüböl mit Faß 58.50 bis —, in
Waggon 52.60 bis —.—, Petroleum Amerik. 19.70 bis —.—
in Fässern 24.25 bis —, bei Waggon 23.30 bis —, rufs.
Nobel 17.60 bis —, in Füffern 23.20 bis —.—, bei Waggon
21.20 —.—, gew. russ. 17.70 bis —.—, in Fässern 21.30 bis—.—
bei Waggon 22.30 bis —, russ. Meteor 17.80 bis —.—, in
Fässern 21.40 bis —.—, bei Waggon 23.25 bis —.—, 70er
Rohsprit 53.50 bis —.—, 90er Rohsprit 37.50 bis —.—, Roh-
prit verstenert 120.—.

Weizenm. 00 0 1 2 3 4 Roggenm. 00 01

28.- 26.- 24.— W.- 22 — 20.— " 2275 l9j75

Tendenz: Weizen etwas höher. Uebriges unverändert.

Verantwortlich für den redaktionellen Teil F. Montua, für
den Jnseratenterl Th. Berkenbusch, beide in Heidelberg.

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