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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 229 - 255 (1. Oktober 1903 - 31. Oktober 1903)
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https://doi.org/10.11588/diglit.11499#0721

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""2 über Paris—Berlin—WaMi-au—Maskau
IkM^bn. Die Konferenz gab-Mch die Achretzüng zur Er-
der Paß- uud Zollvorschriften im Berkehr mit
Hih Unter andö-rem wurde augeregt, daß künftig--
^ußland unb' Sibirien ohne Aufenthatt durch-
r^j- bn Reifeuden Nur einer einmaligen Paß- und Zoll°
unterzogen werden. Feruer ist das Bestreben der
P7.'ngten "

^lende

^ Made des Königs empfohlen werden sollen, bemerkte
Cr ^^.er auf Las Leben nicht den geringsten Wert lege.

Eisenbahnverwaltungen darauf gerichten den
rxj7 'Oen nach China die Möglichksit zu bieten, die Rück-
uuf dem Seewege zurückzulegen.
dj^ ^ur Unzeit übcrmütig. GeraMü erschreckend ist
sich die beiden dieser Tage in Württemberg
^^ .Tode verurteilten R a u b m ü'Ee r Räpple und
sx^'deler währeud Ler VerhanLlüng uüd nach Ler->
diiüm' "ffenbar iu Prahlerischer Absicht, benahmen. Un-
sp^k bar nach Verkündigung des Todesurteils nahm He-
>vie schon öfters zuvor, in aller Gemütlichkeit eine
„ "ud als es sich darum handslte, ob die Verurteilten

.... .. .

ej^ "^^IPrach dem Polizeiwachtmeister, ihn gelegentlich
brr m EE dem Kopf unter dem Arm zu besuchen, und
tig^lchiedete sich beim Bestsigen des Gefangenenwagens
neugierigen Publikum mit einem verbindlichen
^ ^u, meine Herren, viel Vergnügen!" Jm Wagen
sMUerten die Verbrecher nur, niM ein Faß Bier in die-
Zemütlichen Raum zu haben,'u'nd stimmteu während
g^.-^uhrt ausgelassene Lied« an; ihr Arrestlokal be-
lichn sie nrit Luftsprüngen unL Juhschreien.

^-.F-Tie Vcrsuchsfahrtcn der Studiengcscllschaft für clck-
zi'chk Schncllbnhnen wurden am Donnerstag fortgesetzt.
> chdem der Siemens-Wagen das gesteckte Ziel, eine
Ichgeschwindigkeit von 200 Kilometern die Stuude, er-
hatte, trat hetsjte zum ersten Male der umgebaute
^.orwagen der Allgemeinen Elektrizitätsgefellschaft in
z? - eit. Bei diesem steigerte man Lie übliche Schnell-
D^geschwindigkeit vorläusig auf 100 Kilometer die
n-^ude, eine Leistung, welche für den Anfang völlig zu-
^?denstellte. Jn dieser Woche werden die Versuchssahrten
dem U.-E.-G.-Wagen fortgesetzt, in der nächsten Woche
ihn voraussichtlich wieder, Ler Siemenswagen ab-
^ ,^u. Der Fährplan der Ptslitärbahn gestattet gusge-
^UÜere Versuche nicht. Die Fahrten müssen auf ö.isLurze
^banne Zeit von 9 Uhr 5 Minuten bis 10 Uhr-'HchMi-
vormjttags zusawmengedräugt werden. Auch Msür
Ichränkte Zeitraum känn leicht uoch durch Zugverspätun-
^ usw. abgekürzt werden.

fon Ucbcr dcn Nutzcn dcr Rcgenwürmcr hat vor unge-
20 Jahren in der „Köln. Zeitung" eiu geistreicher
^ anderer auf dem Gebiete der Naturwissenschaftm, Dr.
Budde, in einem Artikel berichtet, Ler die Ueberschrift
„Von des Regenwurms ehrbarem Lebenswaudel".

m» . — ... . - .. . . v... _


'u neuerer Forscher namens Wollny hat sich der Frage

^.^'cffend die nutzbringende Tätigkeit Lieses Erdbewohners
lldex zugewandt uud zahlemnäßW 'Beweise für diese
bezweifelte Tatsache erbringen können. Bereits BudLe
j, eines Versuches Erwähnung: die'Regenwürmer wurden
iiln gcoßes Glasgesäß getan, dtzssen Boden mit einer
^.b'a 40 Zentimeter dicken Sandschicht b^heckt war, über die
Lage faulender Blätter gebreit-et wurde. Es zeigte
daß nach wenigen Wochen, viele Blätter bis 8 Zenti-
»?Ier ties in den Boden gezogen waren, und Laß der
^udbodsn dank der verdauesiben Tätigkeit der Würmer
«sil einer fingerdickeu Humusschicht bedeckt war. Der erste
Phen, den diese ost verfolgten Dunkelmänner L-em LanL-
bringen, besteht älso in der Zersetzung der organischen
^denstoffe, die, wie schon Darwin nachwies, bei ihrer
° underung durch den Verdauungskanal dergestalt ver-
^hdert werden, daß sie schnell.eu verwesen uüd ihre Be-

standteile leichter vou Len Pflauzen wieder aufgenom-
men werden könueu. So konnte auch Wollny fe-ststellen,
daß iu wurmreichem Bodeu nicht nur eine größere Erzeu-
gung von Kohleusäure, sonderu auch eine stärkere Abla-
gerung löslicher Stickstoffverbindungen stattfindet. Dazu
kommt noch, daß die Regenwürmer 'durch Lie Anlage ihrer
Röhren, di-e oft 1 bis 2 Meter tief in die Erde g-chen, den
Boden auflockern und zerkrümeln. Wie Wollny nachwies,
wird dadurch Las Volumen Les Bodeus um annäherüd ss;
seiues Wertes vermehrt uud so der zerfetzenLen Luft bef-
serer Zutritt gewährt. Dieser UmstauL ist um fo wichtiger,
als die Regenwürmer hauptsächlich in feuchtem Boden
hausen und dort nicht wenig zur Regelung des Wasser-
gehalts beitragen. Aus Lem Gesagten gcht her-vor, daß
Gärtner und Landmann in dem braven Regenwurm eher
einen Freund als einen Fein-d erblicken sollten.

— Vor cinem irischen Gerichtshofe sollte ein Mann
einen Beweis dafür liefern, daß er verheiratet sei. Er
zeigte auf eine große -Schramme, die er an der Stirn
hatte und -erklärte, daß sie ihm scine Ehchälfte mit der
Feuerzauge beigebracht häbe. Das Gericht war davon
befriedigt.

— Lehmnnn. Zu den vielen Bedeutungen, in denep
das Wort L.e h m a n u im guten im-d bösen Sinne, im
Scherz und Ernst gebraucht wird, kommt seit -dem Jähre
1870 noch eine and-ere, nämlich als Schlachtfeld, der als
solcher mit unvergänglichen Leüern in die Tafeln der Ge^
schichte geschrieben ist. Schlachtseld bei -Lehmanns nennt
nämlich das Volk die Schlacht bei — Le Mans.

— Was kann der Mensch alles in einer Minute verrichten?
Jn einem alten Roman findet sich. folgende Stelle: „Theodor
rittan den Gartcn — fprang vom Pferd — kroch durch
dcn Zaun — flog nach der Laubc, wo Kunigunde ruhte —
schlich zu ihr hin und^ stürzte zu ihren Füßen. Freudig
hob sie ihn empor — er s etzte sich an ihre Seite — s a n k an
ihre Brust und sch -wammin einem Meere von Seligkeit. —
Das alles war das Werk einer Minute."

Grainmatikalischcr Olirenschmaus. Ein norddeutscher
Nadelheld, welcher für eine tuzendsame Näh-erin lange Zeit
eine keusche Flamme im Busen getragen, aber alle seine Be-
werbungen um ihre Gunst scheitern sehen mußte, glaubte end-
lich durch die Gewalt der Poesi-e auf ihr sprödes, jungfräul.iches
Herz Bresche schiehen zu müssen und schrieb ihr folgende
schwunqvolle Verse, welche sie jedoch refüsierend ebenso
schwüngvoll bqantworkete,. E r: Der Tod nur soll mir von dich
trcnncn, sonst tre'nnt »nr. nichts von dich; ooch sterbend wcrd
ich dir noch nenn'en, ooch dann jchörst du mich. Sic: Bedaure
.sehr; kann Sie nicht dicne'n. für Jhnen fühlt ich Liebe nie;
ich sage,Sie: ich kenne Mnen, ünd will nichts hören mehr von
Sie. .

—. Zeitungen zu leihen ader Zeitungen zu lesen, ohne sie
zu halten, findet mancher ganz in der Ordnung. Ein Knabe
ward von seinem Vater zu einem Bekannten mit den Worten
gesandt: „Ob Vater wohl di-e Zeitung geliehen bekommen
könne, er wolle si-e nur lesen!" — „Ja, aber sage zu deinem
Vater," — lautete die Antwort — „ob er mir nicht etwas
von seinem Mittagessen leihen wolle, ich -wolle es nur essen!"

Theater- und Kunstnachrichten.

— Wie die „Münch. Neuest. Nachr." aus stcherer Ouelle
versichern zu können glau-ben, soll für nächstes Jähr die Be-
stimmung, daß Wagnersche Mufikdramen, di-e in Bayreuth auf-
geführt werden, in dem gl-eichen Jahre im München-er Fest-
spielhaus mcht aufg-eführt werden durften, infolge eines Ueber-
einkommens zwisch-en der Familie Wagner und der Leitung des
Prinzregententheaters in .Fortfall kommen, sodaß „Der Ring
der Nibelungen" nächstes Jähr an beiden Kunftorten aufge-
führt wcrdcn kann.

Handel und Verkehr.

Wiesloch, 9. Oktober. Der heutige Schweinemarkt war mit
186 Stück Milchschweinen befahren. Pr-eis 10—16 Marl
das Paar.

Eppingen, S. Ott. Der heutige -Schweinemarkt war gut
besucht und waren 668 Stück Milchschweine, sowie 13 Läufer
zugeführt. Das Paar Milchschweine kostete 10—20 Mark,
Läufer 40—60 Mark.

Literarisches.

—* Rich. Noe, Revisor, Was muß inan in Baden von
den Steuergesetzen wissen? Me wichtigsten Bestimmungen
über Abgabcn an Staat, Reichj Gemeinde und Kirchen. Nebst
einer Anleitung: Wie reklamiere ich? Für den badischen
Steuerzähler zusammcngeftellt. 2. vermehrte und vcrbesserte
Auflage. 1903. Freibur-z i. Br,, Fr. Paul Lorenz. 1 Mk.

Verantwortlich für den redaktionellen Teil F. Montua, für
den Jnseratenteil Th. Brrkenbusch, beide in Heidelberg.

W. ^eilrtein Mckfolger.

fs>iierIlLNl>Iung.

ZnckSrnckerei ZuciibinSerei
HsnpirtrsLre 161.

FiUsle Lopinesistrssse 15.

OONss I l'tiss I

^Villislrri slZü.r-1rI<s,

UsuptZti'Lgrs 116 — lolsplioii 3, !

omxLsdlt ssinsn äirskt dsroxsnsn
nsusstsr Lrnts, von voi-xü^Iied rsinsm Ossedmnek.

L. Geve, Msötl- M TsplMrerßejPst

F sche.tzoßc ll.

Großes LlMr in Wööskn. ZZetten, Spiegekn

U. s. W ZimMerLtKrichtrmgett.

Rasche Lieferung. MSie« Voatf«,

8ÄW. Vvll LülltM Lllll8l8Ll0ll,

dringt ststa ä« N.aait, »ak ä»m S,bi«t« äsr Limst;
Llm-Llrmsng«» iu «mkoü«r, »ovi« dsoluipartsr ^neMkrnnx
öMIre krsw« Ht kr««upt« Ssälsaim r.

Fakod VeokSr, llMptstr. 153

cspSsllt SÜdor-, Llksndsln-, llorv- rmä Xatm-Mslw, ?k»U»L
Axarrsnipltrsil In Lernstsln nnä Aesrssdanm,

smpksdlsn »ns idrsr LoUkoÜersi

llrieelüseM llssivv viLvnvr llisludr

nntsr Lürgsedakt knr Lomdsit nnä Lodtdslt, bosonäsrs äis änrod si«
vsrtrst»n«n dsrrdodsn IVsins äsr vsntsodsn VswdsnLsssllsokidkt

,,-kott»l»" tt» k»»tr»».

h vormittags 9 Utzr

O^en im Hofe des städt. Pfründner-
UVs (früher Fraiienarmenkaus)
Nr. 6 folgcude guterhaltene

als:

eine Anzahl BettstMen mit Rost.
Polster, Dcckbett nnd Kissen, Klei
derschrünke, Kommode. Tische,
Nachttische, Stülile. .Peibstühle,
Nohrstsscl, Fantenil. Polslerschcmel,
1 klein Schrünkchen, 1 Kanapee,
1 Waschtisch, 1 Reg'ilator, 2 Waim-
Uhren, 3 Kofferkisten, I ipanische
Wand, 4 Geschirrü.cstelle, 1 Wasch-
uiange, 8 Spiegel, ferner eine
Partie Bilder, Flascheu und altes
Hki, ^Ü'en,

bA vare Zahlnng öffentlich v-rsteigert.
h F>e Gegenstände können 1 Tag vor-
besichtigt wcrden.

^eidelberg, den 6. Oktober 1903.

Dcr Älrwenrat.

LklMnlinMlisg.

Nr. 158S0.

Mnsitfest betr.
Wir bringen hiermit

öffentlichen K?-iitiiis, daß von
»>uuistag den 10. d. M. an mil dem
»sckauf der Abonnements zu den statt-
i Udendcn Konzerten, soweit solche nicht
anf dem Wege der Voranmcldnng
^üebcn sind, begonnen werden wird.
Nlche Abonnements können in den
, ^usikalienhündlnngen vonE. Pfeiffer
kK. Hochstein gelöil werden, wo
Mst die Karten erhältliäi sind nnd die
sLPNe, Preisverzeichnisse, Programme rc.
^ nliege». Vom 18. d M. an werden
^ etwa nicht abonnicrten und ein-

gelösten Plätze dem Einzelverkanf ans-
gesetzt.

Heidelberg, d. Oktober 1903.

Der Stadtrat:

Dr. Wilckene.

Webcl.

GnlMjickMrMlhtimg.

Das Grnndstttck L.-B. Nr. 3837 b
ö nr 39 gm Acker in der Gewann
Darmenacker auf der Gemarkung Rohr-
bach, neben der Gemeinde Leimen nnd
Zementwerk Hndelberg, ist zn verpach-
ten, event. zn verkaufen.

Pacht- nnd bezw. Kanfliebhaber
wollen sich an die nnterfertigte Stelle
wenden.

Heidrlberg, 9. Oktober 1903.

SÄt. WuilOerrechniillg.

cüentzcde jvpen>i«be>>

8edn6ll-

8«lir6id.'n»8edin6

N. 275

Prosxsdts Arstis. .

F. Vült,

Ges rseht

auf sofort cin braver Junge
für leichte Besorguugen. Zu er-
fragen im Verlag diescr Zeituug.

dekanntrö vreisgekröntes Fabriknt ist das feinsr.- tygien s.de
diätetische Genußmittel; da die Verdanung der Speisen nur dem von
einem gesunden Magen abgesonderten Pepsin zugeschrieben werden kann.
so muß bei Magenleidenden eine künstliche Zufuhr stattfinden durch Gennß
des obigen Fabrtkats, pr. Flasche 60 Pfg. — Mk. 3. Lager uud Ans-
schank bei den Herren


Heidelberg:

Oftersbeim r


Geschw. Kleinhans, Büd. Hof.

«. M. Gieser II., ,. Adler.


Karl Eberhard, Vahnhof^rst.

Altripp:


8. Zweydinfter, z. schw. Peter.

L. Fischer.

I. Pfister, Bayr. Hof.

Hirfchhorn:

H. Schenk, z. Fnchsba«.

Nug. König, z. Adler.

Ehr. Knapp, z. Gold. Falke«.

Neckargemünd:

G

g. Zabn, Siegkls Vterhalle.

F. C. Leist, z. Hirsch.

Großsaeksen:

Neckarsteinach:

O. Epp, z Gold Krone.

Fr. N. Pfleger.

»dvhensachsen:

Schönau:

W. Markmann, z. Krone.

F. Bockstahlcr Ww.

Lützestachsenr

Sr. Leon:

Zae. Fath, zur Krone.

Th. Breitner.

KvttuLer Lvb6ll8V6r8!l;!i6r«llMdAnk s. 6.

Lillr. L22 killlllonsi».

VvrsiedsimiKsdestallä aw I. Ismmc 1903 IIIr. 825 IlilliollSll

Lll8xer»dlt« Vecsiclierllnxillmmen «eit 1829 ., 400 „

kreusrjisvlle ll6ut6vv6r8iek6rnnK8a«8t»it Ü6riin.

(Vsrsiodsrnngsvsrsin snk Üsgsllcsitigdsit)
rmtsr bssolläsrsr Ltsstimnksiodt stoksnäs grössts äsntsods kontsnsllstslt.

Vkktl'ktei' in llkillslbei'g: Oö^Lrkadiwstäirstztor f>kilipp llefit,

llssptstrssss ttr. 97 nnä Lollossksrg ttr. 3».

- Haushaltungsschule

dcs

! Kreises Hoidelberg

in

Neckarbischofsheim.

Der Schlnß dcs Sommerkurses findet
am 16. September, niiltags ^/-2 Uhr
statt.

Der Winterkurs beginnt am 21. Ok-
! tober.

! Anweldnngen werden bis spätestcns
! 15. Oktober erdeten, spätere können
! nicht mchr bcrücksichtigt werden. Der
i Unterricht beiweckt thcoretische nnd
! praktische Eiiifnhrung in alle Teile des

> bürgerüchen Hanshaltes, insbesondere

> Kochen, Backen, Waschen, Käse- und
! Bntterbereitnng. Bügeln, Nähen, Flicken,
! Strickei', Kleidermachen, Ernährnngs-
' nnd ß'esnndheitslehre, Krankenpflege

sowie Hausbnchführung.

! Der Umerricht wird nnentgeltlich er-
! teilt. Für Wohnung, Benlltz-.mg des
! Mobiliars, Licht nnd- freie Wäsche
werdcu fllr Mädchen ans dem Kreis
! 20 Mk., sür Schülerinncn anßerhalb
dessclben 30 Mk. beim Elniritt 'er-
! boben. Das Kostgeld, 1?Mk für den
! Tag, berechnet sich nach dem Selbst-
! kostenprels. Anmeldungen von Schüle-
! riimen, welche nicht jnngcr alS 16 Jahre
! alt sein sollten nnd körperlich wie
! geistlg gesund seiii müssen, nehmen

> Bürgermeister Neuwirth und Stadt-
pfarrer Gräbener entgegen. Die-
selben stnd zu jeder Ansknnft gerne
dereit.

Der Aufsichtsrat:

V. Neuwirrk.

tzrima vachpappe»

in verschied. L-orten empfiehlr billigst
Iocov Müller. Kohlenhandlnng
 
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