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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Juli bis Dezember)

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Nr. 229 - 255 (1. Oktober 1903 - 31. Oktober 1903)
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L Lttokr ISllZ.

45. ZchWg. — 252.

^rschei»t täglich, Sonntag« auSgenommen. PreiS mit Familienblättern monatlich SO Pfg. in'S HauS gebracht, bei der Expedition und den Zweigstationen abgeholt 40 Pfg. Durch di« Post

bezogen vierteljährlich 1.35 Mk. auSfchlietzlich Zustellgebühr.

^»»eigenpreiS: 20 Pfg. für die Ispaltige Petitzeile oder deren Raum. Reklamezeile 40 Pfg. Fgr hiesige GeschäftS- und Privatanzeigen ermäßigt. — Für die Aufnahme von Bnzeigea
bestimmtcn Tagen wird keine Verantwortlichkcit übernommeu. — Anschlag der Jnserate auf den Plakatkafeln der Heidelberger Zeitung und den städtischen Anfchlagstellen. Fernsprecher 82.

M

Der starke Mann in Ungarn.

Kaiser Franz Iosef i'st nun 'doch nichts an-
Sb ^ geblieben, als sich an Stephan Tisz a
d ^^nden, der bereit ist, den Kampf mit dem ungarischen
k^^Ment aufzunehmen, falls dieses sich auf gütlichem
, ^3e nicht dazu überreden läßt, jene Forderungen in Be-
Nin, Hser aufzugsben, die der Kaiser nun und

Mner bewilligen kann.

tz, sesner Audienz am Montag beim Kaiser gaü Graf
dpn ^ri Tisza bekannt, daß er vom Könige mit der Bil-
des Kabinetts unter Umftänden betraut worüen sei,
^ ihm gebieterisch zur Pflicht machIen,
zri ^rone und das Land in dsm mißlichen Zustande der
<dntlich^ Angelegenheiten nicht ohne verantwortliche
^.Siernng zu lassen. Das Programm, welches die Re-
^ ^ ^ ug bezüglich der schwebendeni m i l i t ä r i s ch e n
^ ^Sen werde unterbreiten können, erheische gegenüüer
f ^hisherigen einhellig gefaßten Beschlüssen des Neuner-
^stees der liberalen Partei nur unwesentiiche
^ änderungen. Er werde seine hierauf bezüglichen
^"Lchlügs dem Neunerkomitee zugleich mit dem Ersuchen,
.Abänderungen zusammen mit dem ursprünglichsn
^ ortlaut des Militärprogramms der Parteikonfermz zu
. lekhx^iten, ehestens übermitteln. Aus diese Weise sei
^^rrnann in der Lage, sich ein getreues Bild über die
m^3e jener Abänderungen zu machen, die ersorderlich
^ daniit die Regierung seitens der liüeralen
^^rtei Deckung finde und somit der Anschein cines
rislikts zwischen der Krone und den Liberaleir ver-
>den

. o' dj^, -Opposition nicht dazu bewegen wird, der Botierung
»a.Znverändsrten Rekrutenkontingents und der Jndem-
^ cht auch ferner Hindernisse fn den Weg zu legen. Jn
sx Reihe werde ich danach trachten, daß dieseS Ziel auf

»i

werde. „Jch hoffe", fügt Graf Tisza hinzu,
h^^.das unterbreitete Programm das Land beruhigen

Reche werde ich danach trachten, daß diese
dj '^dlichem Wege zu errsichen! ist, und nnr wcnn
^ Haltung dsr Opposition einen K a m P f unver -
dlich machen sollte, würde ich diesen mir den
n^chsungsmäßigen Waffen, die mit dem Geiste des Par-


vtarismus vereinbar sind, ausfechten.


An Energie läßt die Erklärung Tiszas nichts zu wüni-

ubrig. Die Wirkung feines Erschefnens am Staats-
ch dieser kritischen Zeit ist eine storke. Die unga-
te!?^. liderale Presse bereitet dem neuen Ministerpräsiden»
dinen kühlen Empfang, doch herrsche Aussicht, daß
x.Aa sich behauptsn! werde. Die Regierungsblätter wollen
dcis Programm Tiszas abwarten, beoor sie Stellung
x^äien. Die Organs Apponyis sino der Meinung,
das Programm des Neuner-Ausschnssss ni hts Un-
^utliches enthaltsn habe, sodaß es unrichtig gewesen sci»
^laus etwas zu streichen. Die -lPponyi-Gruppe des Ab-
h^dneteuhauses soll sich bereits zum Anstritt aus der
jj^kaleu Partei entschlossen haben, doch wird das von den
^lgeu Liberalen nicht allzu tragiich genommen. Die
^ciptsachs wäre, daß diese s^lbst stch entschlisßen, das
^°8ramm Tiszas anzunehmen. Hierüber sehlt noch die

s i

Meme ZeituNK.

Hochschulnachrichten. Der autzerordcntliche Profcssor
txldeutsche Rechtsgsschichte, deutsches Privatrecht, Handels-
E und deutsches bürgerliches Rccht an der Bonner Univer-
Dr. Nudolf Hübner, hat einen Ruf als ordentlicher Pro-
Ngchfolger des Professors Dr. Heinrich Gesfken, der
Nioit Handelsschule in Köln übersiedelte, an die Universität
erhalten.

^traßburg, 27. Okt. Die gegsn den früheren
^ ^leutnant Rüger, zuletzt im Jnfanterie-Regiment
Barfuß, 4. westsälisches Nr. 17, in Mörchingen
das oberkriegsgerichtliche Urteil der 33. Division
st ^etz oom 30. März 1901 vsrhängte Zuchthaus-
cif e von sechs Jahren ist durch Gnadenerlaß des Kai-
s>. für -den verbleibenden Rest iu gleichdauernds Ge-
» sc gnisstrafe umgewandelt worden. Wie man fich
^ ch erinuern wird, hatts Oberleuinant Rüger, der bei
^ 1. Kompanie stand, den Chef der 9.. Kompanis,
j^hvtmann Adams, totgeschosseni Diese Handlung war
Folge eines Streites, den Hauptmann Abams mit dem
^st'stabsarzt i. Klasse Dr. Rüger, RegimentsaPt beim
^lanterie-Regiment Nr. 144 in Mörchingsn, in später
zsRnde im Kasino gehabt hatte. Bei diesem Streite hatte
^Ms, der als schwer angetrunken bezeichnet wuvde, den
Rügsr geschlagen. Die Folge wäre imtürlich ein
i,j?ikampf unter schryeren Bsdingungen gewesen. Um
Zweikampf von seinem Bruder, der Gatte und Fa-
^Penvcitsr war, abzuwenden, begab sich Oberleutnant
^ger, der auch unter dem Einfluß starken Alkohol-

Sicherheit. Aus den Blättern ist »icht mit Genauigkeit >
zu ersshen, wie weit beide Teile noch auseinander sind. ?
Die Vorgänge in Ungarn erinuern sinigermaßen an die .
preußische Konfliktszeit. Wird Tisza sich als der ungarische ^
Bismarck entpuppen, der gegenüber dsm Troß der Schreier !
die als richtig erkannten St.iauUlütwendigkeilen sichert. -
Die Zukunft wird es Ishrsn.

Das Mimsterium wird, wie es heißt, sich folgender- ^
maßen zusammensetzen: Präsidium un!d Jnneres Graf j
Tisza, Finanzen Lukacz, .Aeußeres und Handel Hiero- j
nymi, Unterricht Bersevicz, Handelsministerium Kolozs- s
vary, Ministerium für Kroatien und Slavonien Josi- ?
povitsch. z

DeuLsches Keich.

— Für den 15. sachsts-chen Reichstagswahlkreis, in wel-
chem wegen der Mandatsniederlegung von Göhre eine
Neuwahl stattzufinden h-at, wurde von einer sozialdemo-
kratischen Krsisparteiversammlung Stücklen - Alten-
burg als Kandidat proklamiert. »

Baden.

— Die „Karlsr. Ztg." schreibt: Die seitherigen Be-
mühungen, die Angelsgenheit der K o nfta n z e r A u g u-
stin -er - (Spital-) Kirche zu einer friedlichen und allseits
'befriedigendM Erledigun-g zu bringen, .haben zu dem er-
frculichen Ersolg geführt, 'daß d-ie Vertrstung dsr alt-
katholischsn Gemeinde sich, wenn a-uch unter dem
Vorbehalt gewisser Bedingungen, damit einverstanden er-
klärt hat, auf das ihr zustehende Recht des Mitgebrauchs -
der vorgsnannten Kirche freiwillig zu perzichten, weun ihr
zur Abhaltun-g des altkatholischen Gottesdienstes d-ie seit-
her dem Schülergottesdisnst dienende Gymnasiumskirche
zugewiesen werde. Dem Entgegsnkommen der Gymna-
siumssonds-Verwaltung, die voraussichtlich auch in die
Ueberlassung des Gsbrauchs der ihr gehörigen Paramente
und bezügli-chen G-eräte — soweit 'solche für den altkatho-
lischen Gottesdienst notwendig sind — an die Altkatholiken
einwilligen wird-, ist es zu danken, daß den von den letz-
teren wie auch von römischt-katholischer Seits geltend gs-
-machten Wünschen im wesentlichen! wird entsprochen werdsn
können und damit in näch'ster Zeit die-für den Gemeinde-
frieden so Ledeutsame Angelegenheit eine glücklichs Lösung
finden kann. Bei diessr den beiderseifigen! Jnteressenten
nicht un'bekanntsn Sachlage ist es nicht recht verständig, wa°
rum die Spitalkirchenfrags gerade im gegenwärfigen Zsiii- ^
punkte, wie solches in ösfentlichen Blättern angekündigt ?
wird, gu einer öffsnitlichen Protsstversammlung Anlaß -
gebM foll und müßte es in hohem- Maße be'dauert werden,
wenn in lstzter Stunde einem friedlichen Ausgleich neue !
Hindsrnisse bersitet würden. :

Zu derr Larrdtagswahlen. ^

? Aus .dem 51. L-andtagswahlkreis, 27. z
Oktober. An der 'WiederwahI nnssres seitherigen Land- z
tags-abgeor-dnetM N e u w i r t h - Neckarbischofsheim ist '

genusses stand, tn öfie Wohn-ung -des Hauptmanns Adams
und- s-choß ihn tot. Die gerichtlichsn Berhandlungsn, die
sich an die unglückselige Tat cmsch-Iossen, werden noch in
aller Gedächtnis sein.

— Bcrlin, 27. Okt. Prozeß Kwielecki. Die
wegen Meineids und Beihülfe bei der Kind-esunterschie-
bnng angeklagte Hebamme Ossowska sagt aus: Jhre
frühere vereidigte Aussage sei wissentlich fal s ch
gewesM. Als sie 'die Gräftn massterte uNd die Geburt
dic-'es Kn.fi-en attesfierte, sei der Knabe sch-o'N' acht Monate
alt gewesen. Die Gräfin veranlaßte ste zu dsm Attsst,
weil die frühsre Hebamme angeblich gestorben sei; ein
Beweis für die.'Geburt fehlte. Aus Mitleid mit d-er Gräfin
und ihrem Kinde attestierte ste die Geburt. Bei der Ueber-
bringung des lAttsstes war der Graf zugegen. Das Be-
kenntnis ihres Meineids sei infolgs oon Gewissensbissen
erfolgt. Die 'Gräfin habe ihr auch Geld schicken wollsn,
sie hcrbe-dies aber abgelehnt. Die Vertei-diguwg macht auf
einen von der Angeklagten ge's-chriebenen Zett-el aufmerk-
sam, worin diese schreibt, der Herr werde sich' noch- er-
kenntlich zeigen. Die Angeklagte hofste also, durch ihrs
Aussage eine Belöhnung zu erhalten: Die 'Gräfin bei-
hauptete, die O. habe sie vor der Geburt des. Knaben
massiert und das Atte'st freiwillig geschrieben. Graf Kwi-
lscki bestreitet, bei Usb-erbringung des Attestes gegenwärtig
gewesen zu sein, und erklärt, er brauchte stch auch nach
'der Entbindung um nichts zu bekümmern, da die 'Gräfin
alles besorgt hatte und nach 'seiner Ankunft sich- wohl be-
fand. Wenn die Gräfin zuweilen aus ihn geschimpft, ge-

nicht zu zweiseln. Wie 'die stwa 20 Sfimmen zählendsii!
Wahlmänner der Zentrumspartei sfi-mmen wsrden, weiß
heute.noch niemand, in Zentrumskreisen wird man- es am
Ends selbst noch nicht wissen. Der Bun'd der Landwirts,
der mit großem Tone seiner Zeit für alle Lcmdtagswahl-
bezirke dss 13. Rsichstagswahlkreises s-eine KandidaturM
a'nkündigts, schwsigt sich völlig aus. Die Reichstagswahl
scheint schuld L-aran zu sein. Gegen Neuwirth, der ein
zielbewußter Vertreter der Landwirtschast treibmlden Be-
völkerung ist, kann sine Bundeskandidatur yfi-cht aufkom-
men. Von einer Wahlbewegung ist im 51. Wahlkreis
absolut nichts zu bemerken.

Heidelberg, 28. Okt. Das hiesige 'Komitee der
Zentrumspartei veröffentlicht in dem gsstrigen
„Psälzer Boten" .zur hiesigen Landtagswahl folgMde Ev-
klärung: Wie bekannt, hat die Lan-desversammlung der
bädischen Zentrumspartei in Osfsnburg beschlossen, daß
in Bezirken, in denen sich Nationalliberale und Sozial-
demokraten gegMÜberstehen, Wahlenthaltung zu
üben ist. Wir richten demgemätz -an unsere Gesinnungs-
genossen in hiesiger Stadt die Bitte, dem Beschluß der
Partei Folge Zu leisten und am Frcitag der Wahlurne
sernzubleiben.

Aus der Karlsruher Zeituug.

— Durch Entschlietzung Grotzh. Steuerdirektion wurden
di-e Buch-Halter: Karl Hoch L-eim Finanzamt Bruchsal zum
Fincmzamt Ueberlin-gen, Alexan-der Hoerig beim Fimmzamt
Müllheim zum 'Finanzamt Bruchsal, Karl Ganter beim
Finanzamt Thien-gen zum Finanzamt Müllheim, sämtlich in
gleicher Eigenschaft versetzt.

— Jnstizaktuare. Aus Grund der im Oktober l. I. ab-
geh-altenen Prüfung sind folg-ende Jnzipienten als Justiz-
aktuare aufgenommen worden: August Bohn auZ Aufen,
Karl Brunk aus Freistett, Karl Degen aus Ueberlingen,
Friedrtch Edelmann aus Hem'sb-ach, Josef Erbacher
aus Freiburg, Adolf Falk aus Ottersweier, Wilhelm Fuchs
aus Pforzheim, Otto Hofmann aus Offen-burg, Michael
Jäger aus Sand, Friedrich Jörder aus Ober-gimpern,
Aug-ust Karcher aus Freistett, Hermann Piller aus
Ruith, Karl Schmitt aus Ladenburg, Gustav Schneider
aus Bockenheim, Emil Sietz aus Ettlingen, Albert Stalter
aus Mosbach, Rudolf St-eimer aus Metz, Willy Winter
aus Zwickau, Karl Wohlt aus Pforzheim und Julius
Wunsch aus Malsch.

Die Wahrheit im neuesten Wahlaufruf der
Sozialdemokraten.

WährMd in -den neuesten Blättern des leitenden Or^-
gans, des „Borwärts", wieder di-e sührenden Geister der
Partei sich damit beschäftigen, st-ch unteremander moralisch
abzüschlachten, und während der „glänzsnde, vielbewun!-
derts" Franz Mshring seinen Zorn über dsn „Meuchel-
movd" -des Dresdener Tages, diese Leistung einer „tiefver-
faulten -Gesellschaftsklass-e", ausgießt, rückt auf das Kanrpf-
feld der Landtagswahl-sn die Schar der badischen Genassen
in derselben unverfrorenM Manier, andern Leuten öie
Ehre und die Währhaftigkeit abzuerkenn-en.

Unser Obsrbürgermeister Wilckens war es, der
schon seit langem für die Einführung des direkten

schäh dies stets wegen seiner Verhältnisse mit anderen
Frauen. Die Angeklagte Kwiatkowsk' a will am
Tag-e vor der angeblichen Entbindung -mit der Ossowska
zusammen das Kind erst aus Krakau geholt haben. Die
Angeklagte bestreitet, unter ihrem Eide fals-che Aussagen
über den körperlichen Zustand der Gräfin gemacht zu
haben. Sie bemerkte nfie, 'daß die Gräfin ihren- Körper
künstlich veränderte und hielt ihren Zustand stets für echt.

Kunst- und Theateimachriüiten.

— Mannheim, 27. Okt. (H o f t h e a t e r.) Mont-ag,
den 2. November, findet im Hoftheater zu M-armheim ein au-
ß-erordentlich interessantes Gastspiel st-att. 'Mme. Charlotte
Leblanc-Maeterlinck, welche bereits im vergan-gLnen Jähre
mit ihrem Pariser Ensemble hi-er als Monna Vanna mit gro-
tz-em Erfolge debüfierte, wird diesmal in zwei neuen Schöp-
fungen ihres Gatten Maurice Maeterlinck auftreten und in
beiden die Hauptrollen spielen und zwar: in „Joyzelle" Conte
d'-aniour en 5 -actes die Joyzell-e und in: „L'Jntrus-e" die Ur-
sule. Madame Charlotte Leblanc — Maeterlinck gehört jetzt
zu d-en ersten Tragödinnen Frankreichs und die unver-gleich-
liche, vollkommene Wi-edergabe der Heldinnen in den ties-
poetischen dramatisch-en Werken ihres Gatten M-aurice Mae-
terlinck hat den dichterischen Ruhm dessel-ben mit begründ-en
und verbreiten helfen. Jm September begann das Maeter-
lrnck-Thsater unter der stcheren Leitung des Jmpresario Jos.
I. Schürm-ann seine diesjährige europäische Tournes, und
überall, wo es bis jetzt erschienen, in Genf, Brüssel, Amster-
dam, Stockholm, Christicmia, Kopenh-agcn un-d zuletzt in Stet-
tin fand es mit Mme. Le'blank-Maeterlinck und ihrem vor-
trefflichen Ensemble die -gleiche enthuftastische Aufnähme und
denselben sich steigernden Erfolg. Das Maeterlinck-Theater
führt seine eigenen Dekorationen mit und speziell in dem Lie-
 
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